Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.05.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193405266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19340526
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19340526
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-05
- Tag1934-05-26
- Monat1934-05
- Jahr1934
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.05.1934
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Sonnabend, SS. Mai ISST, abends ««d A«k»kgrr Mtdülü Md AttMerj. La» Rtchwe Lageblatt Ist da« Mr BerSsteutlichung d« amtlich«» Bekanntmachungen der LmtShauptmannschaft Großenhain, da« Riesa «rd de« Hauptzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Postscheckkonto: Dn-den IUO. Eirvkaff« Riesa Nr. 52. 87. Jahr« 12« Wd-N V fn. »>- ««!-»>- « mm br°i>- mm.-,„ik ,»« »,!,» Ra«m - R»I. »i- « mm 3 si-II-m-.mm.-,-«- Petit S mm hoch). Nachweisungögebühr 27 Rpf-, zeitraubender und tabellarischer Satz SV"/, Aufschlag, «ei fehlerhaftem undeutlichen Manuskript wird TEr"eil25Rpf. ArundschrM.^ Anzeigen ohne Gewähr. Feste Tarife X Nr. 1. Bet Einziehung der Gebühren durch Klage oder in Konkursfällen, sowie durch Zwangsvergleich d-r1ü?Ästräa^etw^ hinfällig. Zahlung», und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe . Im Falle höherer Gewalt —Krieg der Druckerei, der Lieferanten ober der Beförderungseinrichtungen - hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lie erung oder Nach- - Rotationsdruck und B-rlag: Langer L Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goethestrahc 59. Hauptschriftleiter: HeinrÄihle.?E für den gesamten Textteil. Stellvertreter: Nndolf Büttner, Riesa. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Wilhelm Dittrich, Riesa. D.«. IV. L4: »550. Uiesaer Tageblatt Drahtanschristr Lagrblatt Rios«. Fernruf Nr. 20. Postfach Nr. 5«. Große Verteidigungsrede Varthous Garantien für die Saar — sanft keine Festsetzung des Abftimmungstermins MWMk MUMe in Ott KMMl )s Pari». Der Adg. Ehappedelai« lRad. Linkes er öffnete Freitag nachmittag mit einer einstündigrn Rede die außenpolitischen Auterpellationen in der französischen Kam mer. Ehappcdclaine richtet die Aufmerksamkeit der Kammer auf die Gefahren der heutigen Lage. Deutschland rüst«, Mitteleuropa sei schwach, zwischen den Weftmächte« herrsch« Uneinigkeit, der Krieg drohe, in Uugarn rede mau nur von der Revision der Verträge. Dieser Ausdruck allein klinge sür die Tschechoslowaken, die Rumäne« und Südslawen wie ei« Rus zu den Nassen. Der erste Borstotz der National sozialisten gegen Oesterreich sei gescheitert, aber schon er- neuere er sich wieder. Tie österreichische Unabhängigkeit müsse der Eckpfeiler der französische» Politik in Mittel europa bleiben. Könne Frankreich aber »och aus Pole» rechnen? Bestehe nicht zwischen Berlin und Warschau ein Geheimabkommen über den Korridor, das sich zn ungnnsten Oesterreichs ouswirken würde? Hitler brauche einen aussen politischen Erfolg und hoffe, ibn im Saargebiet zu finden. Er bereite eine Armee vor, die vielleicht in einem Fahre die französische Armee übertreffen werde. Neun Krank» reich an die Aufrichtigkeit Deutschland« glauben kSuute, habe es keinen Grund, den Oelzweig nicht zu ergreifen, den man ihm zn reichen scheine. Was gegenwärtig in Deutsch land vorgehe, raube jedoch Frankreich alle Illusionen. An diesem Zusamenhang zählte Ehappedelaine dann alle mög lichen Angaben über deutsche Rüstungen, die Ausbildung der Fugend usw. auf. Nach Ehappcdelainc stieg der Abgeordnete Ehastcigne von einer kommunistisch-sozialistischen Splittergruppe auf die Tribüne. Er wies auf die Spauuuug in der Bevölke rung hin. die sich frage, ob sie wieder einen neuen Krieg erleben würde. Dazwischen ergriff der linksgerichtete Abgeordnete Weill das Wort, »m die Regierung aufzufordern, bei der Reichs regierung die Freilassung des in Dentschland verhafteten nnd verurteilten elsässischen viscnbahnbeamten z« »er langen. Ter französische Antzcnmintster Bartha« beant wortete diesen Einwurf von seiner Bank aus. Die Ver handlungen in dieser Angelegenheit bauerten noch an. Nach diesem Zwischenspiel fährt lkhaffeigne mit seiner Fntcrpcllalivn fort nnd kritisierte insbesondere die Haltung der sranzösischcn Regierung in der Abrüstungsfrage. Seit der Note des 17. April hätten die ausländischen Mächte be sonnen, Frankreich den Rücken zu kehren. Ferner befasste sich Ehafseignc mit der Reise Barthons «ach Warschau und stellte in diesem Zusammenhang einige Fragen: Welche Zugeständnisse habe Frankreich an Polen hinsichtlich Sow- setrutzlands gemacht? Sowjetrutzland werde den Antrag auf seinen Eintritt in den Völkerbund stellen. Welche Hal tung werde die französische Regierung einnehmen, wenn Polen einen ständigen Ratssitz sür sich verlangen würde? Frankreich sei durch die Note vom 17. April isoliert in der Welt, Deutschland, Belgien und Polen rüsteten nnd Frank reich würde diesem Beispiel folgen. Bon dieser Politik habe nur das Eomitä des ForgeS einen Vorteil. Nach kurzer Pause ergriff der französische Autzen- minister Barthon daS Wort. Inzwischen hatten sich die Bänke der Abgeordneten gefüllt und die Regierung ist voll zählig vertreten. M Sanm-M tm likk Mmr ll P.. r i s. Der französische Autzcnminister Barthou stellte eingangs fest, datz die beiden Fragen, die von den Vorrednern behandelt wurden, und zwar die Unabhängig keit Oesterreichs und die .Abrüstungskonferenz sich ihm so fort nach der Bildung der gegenwärtigen Regierung gestellt lättcn. Er habe dem Auswärtigen Ausschntz der franzö sischen Kammer bereits alle einschlägigen Schriftstücke über die mitteleuropäische Frage zur Verfügung gestellt. Bar thon behandelte in diesem Zusammenhang die bereits be kannten, non ihm dem österreichischen Gesandten erteilten Richtlinien und erinnerte an die von Frankreich, England und Italien abgegebene Erklärung zu der Absicht Oester reichs, die deutsch österreich. Frage vor den Völkerbund zu bringen. Er hoffe, mit »er Unterstützung Englands und Italiens d»e Aufrechterhalt«», »er Unabhängigkeit Oester reichs zu erreichen. Seit den letzten Monaten sei bereits eine gewisse Entspannung festzuftellen. Am übrigen werde die Negierung später zu dem mitteleuropäischen Problem Stellung nehmen. Auf die Bemerkung ChaffeigneS über seine Reise »ach Warschau bestätigte Barthou, daß sie als Ergebnis »aS Fortbestehen des franMstschqwlnischcn Bündnisses gezeitigt habe. Wenn Ehasseigne die Milstärkonvention des Aalireü bemängele und behauptet habe, datz sie non einer fran zösische» Ncchtsregicrnng unterschrieben wurde, so erinnerle er, Barthou, daran, -gb er üsMatt «riegSminister des La- binett» Vriand gewesen sei. Am übrigen kenn« er in der Außenpolitik keine Links oder Rcchtspolitik, sondern nur eine französische Politik. Barthou wies dann einige kritische Bemerkungen deS Interpellanten über Pole« zurück. Er habe in Warschau, so sagte Barthou weiterhin, wohl von Rußland gesprochen nnd alles getan, um beide Länder ein ander näherzubringen. Er sei vielleicht auch uicht unbetei ligt an der Erneuerung des Nichtangriffspaktes. Der Ein tritt Rußlands in den Völkerbund wäre ein wünschenswer te» Ereignis. Er habe in diesem Sinne gebandelt: Er hab« mit Litwinow über die Bedingungen de» Eintritt» Rußlands in den Völkerbund gesprochen. lNähcre Angaben hierüber unterließ er jedoch.» Barthou widmete sodann einige Worte dem freund lichen Empfang, der ihm in der Tschechoslowakei zuteil ge worden sei, und zollte dem Staatspräsidenten Masaruk be sondere Anerkennung, die von dem gesamten Hans mit Beifall ausgenommen wurde. An Rumänien und in Süd- slawien werde er, Barthou. gelegentlich seiner bevorstehen den Besuche sein Bestes tun, »m alle Meinungsverschieden heiten zn zerstreuen, die zwischen Frankreich und seinen Freunden entstanden sein könnten. Er wisse aber genau, datz diese Freunde Frankreich treu geblieben seren. Frankreich, so fuhr Barthou weiter fort, sek nicht iso liert. Die Beziehungen Frankreichs zu der flirtet seien unter anderem ein Beweis dafür. In der Frage der Abrüstung setze die gegenwärtige Re gierung die Politik ihrer Vorgänger fort, di« immer die gleiche bleibe: Herabsetzung der Rüstungen und Gleich- bereastiguny, ober in der Sicherheit und mit wirksamen Ga rantien. Die französische Regierung hab« England nichts andere» erklärt, als datz sie da» englische Memorandum nickt al» Grundlage einer Verhandlung onerkennen könne. Arant- reich halte m allen Punkten di« einmal eingenommene Haltung tnne: Arankreich wolle nicht die Politik der Auf rüstung, sondern hatte an der Abrüstung fest. Es bleibe den Grundsätzen der Abrüstungskonferenz und den Dölkerbundssatzungen treu. Der Völkerbund bleibe sür Frankreich die Sicherheit des Friedens der Welt. Barthou wandte sich dann scharf gegen diejenigen, die den Völker bund kritisierten. Di« französisch« Regierung bleibe der Sache de» Friedens treu, und diesen Frieden könne sie sich außerhalb des Rahmens des Völkerbund?» nickt vorstellen. ' * »arthim Sber die S««lr«ge »stein Abstimmung»termin ohne Garanli«- Zum Schluß ging der französische Außenminister auf die Saarfrage ein. Er betonte, daß die Verwaltung des Saargebietes durch den Vertrag geregelt sei. Nach fünfzehn Jahren müsse sich die Bevölkerung darüber äußern, ob sie den gegenwärtigen Status beibehalten, zu Deutschland zu- rückkehren oder sür Frankreich stimmen wolle. Die Abstim mung müsse aber frei, aufrichtig und umfallend sein. Man habe von französischer Seite vorgeschlagen, daß eine Erklärung von der französischen und von der deutschen Re- gierung abgegeben würde. Deutschland habe dies abgelehnt. Er erkenne an, daß Deutschland in dieser Hinsicht recht ae- habt haben könne, und darum habe er nachgegeven. Das Problem sei dann aber anders gestellt worden. Eine Ab stimmung fei anr dann aufrichtig, wenn sie frei sei und wenn oie Abstimmung geheim bliebe. Er, Barthou. hab« e» abge- lehnt, die Einwohner de, Saargebiete» gewissen Repressalien au«zusehen. wenn er ander» gehandelt hätte, würde er e» nicht gewagt haben, vor der Kammer zu erscheinen, wo» für ein Einpfana wäre ihm wohl bereitet worden, wenn er dem zugestlmmt Hölle, daß die Bolkrabslimmung auf einen be stimmten Zeitpunkt festgesetzt worden wäre, ohne daß vorher ausreichende Schutzmaßnahmen getroffen wären? Ein blo- MkklkiWkl MWkkkll Standgericht sür Sprengstofsanschläge. — Scharse Maß nahmen gegen staatoseindliche Beamte >l Wien. Am Ministerrat am Freitag wurde eine Ausdehnung des Standrechtsversahrens aus Tprengftosf- anschläge beschlosto«. Das Ltandrechtverfahren galt bisher sür Mord, Raub, Brandlegung und boshafte Sachbeschä digung unter besonders gefährlichen Umständen. DaS Standgericht fällt nach der Prozeßordnung entweder das Todesurteil oder beschließt Rückverweisung an ordentliche Gerichte. Die Regierung will nunmehr auch Sprengstosf anschläge wie Bomben- nnd Bölleranschläge vor das Stand gericht bringen. Der Ministcrrai beschloß ferner, anstelle langwieriger Untersuchungen sofort wirksame Maßnahmen gegen staats, tze, Versprechen Deutschland« genüge ihm nicht, «nd er P der Ansicht, daß er ln dieser Hinsicht der einmütigen Stim mung der französische« Kammer entsprochen habe. Arank- rrlch les an einer baldigen Regeluua der Saarfrage gÄeae». dt« nicht »nr aus den deutsch-französischen Beziehungen, son der» auf der ganzen Welt laste. Er wiederholte aber, daß er einer Aestsehung de» Abstimmnngszeit- puakte» nicht zustimmen könne, solange keine aus reichenden Garantien gegeben seien. Abschließend versprach Barthou, daß die französische Re gierung alle» tun werde, um einen Krieg zu vermeiden. Frankreich werde seinen Bündnissen treu bleiben. Das Der- hältni» Frankreich» zu Italien gestalte sich enger und auch die Beziehungen zu England hätten sich trotz einiger Meinungsverschiedenheiten durchaus nicht abgekühlt. Frank reich sei nicht isoliert. WMWllNlMIkl MUsMWkllömWtlllW u Parts. Der Marineansschnß der Sammer hat am Freitag dem Teil der neuen Sreditsorderunqen der Regie rung zugeftimmt, der sick aus den Ausbau der Kriegsmarine und der damit zusammenhängenden Einrichtungen bezieht. Hierbei handelt es sich um 825 Millionen Franken, die auf die Fahre 1981 bis 1918 verteilt werden sollen. 1'7, Millio nen sollen im Jahre 19.81 sür die Anlegung von Brennstoff- behältcrn verausgabt werde» und 251 Millionen im Fahre 19.95 für den gleichen Zweck. 1?9 Millionen sollen ans drei Fahre verteilt für dieselben Anlagen verwandt werde». 80 Millionen sind für den Ausbau der Verteidigungs anlagen an der sranzüsischen Nordküste von Dünkirchen bis zur Seine-Mündung und für den Bau von Küstrnbatterien an der algerisch tunesischen Küste vorgesehen. 100 Millionen sollen kür die Marineluftkahrt zur Verfügung gestellt wer den nnd 59 Millionen sür gewisse luftsalirttcchnische Ein richtungen. SM9H milk die Wilk m!> die lmöWe Me MrieöeiAllen li Parts. An volitischen und parlamentarischen Krei scn erklärt man zu den außenpolitischcu Ausführungen Varthous, baß der französische Außenminister in erster Linie ein taktisch-parlamentarisches Manöver verfolgte, nm die Mitte und die gemäßigte Linke zusriedenzustcllen. Tie- sei auch der Grund, weshalb er sich bei seinen Ausführungen wiederholt auf Paul Vvneonr und Taladier berief. Barthou wollte dadurch den Vorwurf zurückwcisen, datz unter seiner Leitung ein außenvolitiichcr Kurswechsel stattgefundr» habe. Schilfe KM in '„Ilms WMle" M Wilm ss London. Tie Rede des französischen Antzcnmini sters Barthou vor der Kammer wird von der englischer, Presse aussührlich wicüergcgcöen. Tic liberale ..Nen>> Ebronicle" erklärt, daß die Erklärungen Varthous sicherlich keinerlei Hossnnng erweckten. Was seine» .Redeschwall über das Saargediet" betreffe, so lante die einfache Antwort daraus, datz Frankreich das vom Völkerband bestimmte Datum sür die Saarabftimmung anznuehmcn habe. W»u Barthou das englische Abrnstungsmemorandum für nn annehmbar erkläre, weil es einen Rüstiingsansgleich Teutschlands zulasic, daun solle er uicht die Fünf M-ickne Erklärung vom Dezember 1932 vergessen, in der die deutsche Gleichberechtigung anerkannt wurde. feindliche Betätigung von Beamten oder Angestellten treten z« lasten. Ferner beabsichtigt die Regierung, zur Hebung des Fremdenverkehrs die Auslandsreisen der öffentlichen Be amten nnd Angestellten einznschräukcn. Am Zusammenhang mit der Erweiterung des Stand rechtsversahpens sucht die der Regierung nahestehende Preise auch weiter ^planmäßig den Eindruck aufrcchtzucrhaltcn, alS ob die österreichischen Nationalsozialisten allein für die zahlreichen Sprengstosfanschläge der letzten Zeit verant wörtlich seien. Bezeichnenderweise liegt jedoch noch immer keine amtliche Mitteilung über daS Ergebnis der polizei lichen Untersuchung der Eisendahnanschläge vor. Bon den Behörde« mußte vielmehr in zahlreichen Fällen zugegeben werden, daß bei den Sprengstofsanschlägcn in letzter Zeit Kommunisten am Werke waren.
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