Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.09.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193709107
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19370910
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19370910
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-09
- Tag1937-09-10
- Monat1937-09
- Jahr1937
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.09.1937
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer Tageblatt so. Jahrg Freitag, 10. September 1S87, abends ^«S11 annektieren. Materielle Allie am» Maska« «ad die linksdiirgerliche« Vemakralle« Lrahtanschristr Tageblatt Mesa Fernruf 1287 Postfach Nr. 52 Postscheckkonto: Dresden 1580 Girokaffe: «tesa Nr «» Das Unglück in Spanien kann jedem anderen Volk drohen Den« was heut« i« de« so ««glücklichen Spanien vorgeht, das kann sich morgen in jedem andere« Land« ab spiele», dessen Volk nicht Einsicht und Tatsacheufiu« genug besitzt, «m die brobende Gesahr zu erkenne« «nd ans dieser «rkeuutui» die Mittel and Möglichkeit ,« schöpfen, ihr »irksa« zu begegueu. Böller, die vor der gerade i« letzter Zeit «ubeimlich schnell zunehmenden Gesabr des internationalen Bolsche wismus die Augen verschließen, werdeu eines Tage- ein surchtbareS Erwachen aus dieser geistige« Narkose erlebe«. Auch der Umstand, dast wir deutschen Nationalsozialist«!» Deutschland wärmste Sympathie sür General Franeo Dir wollen weder da- «ine noch baS andere. Aber kann unter kein,« Umständen geduldet werde», datz dl, Sie Wahrheit über Spanien Vr. Goebbels' grotze Abrechnung mit dem bolschewistischen Verbrechertum Ein ausrüttelnder Appell a« die gesittete Well «nd Anzeiger sLlbeblaü mü> Ayeigerj. Diese Zeitung «t da» zur veröffentlich«»« der amtlich^ veAnt^ ^«Hauptmann» ,u Grokeuhaiu bewirdlich bestimmte Blatt und enthält amtliche vekauntmachuugeu de» Ftuauzamtes Riesa und -eS HauvtsollamteS Meitze« TS ist hier an der Zeit, di« internationale» Zusammen, häng«, die sich hinter den spanischen Vorgängen auftun. näher z« beleuchte«. SS kann keinem Zweifel unterliegen, daß der rot« Aufstand in Spanien nur eine« Teil der von MoSka« geplanten bolschewistischen Deltrevolution dar» stellt. Die internationale Front des Kommunismus tritt unter spanischer MaSke in die Erscheinung und eS kann auch nicht weiter wunder nehmen, datz sie wie immer an derswo so auch hier bi« moralische, intellektuelle und auch materielle Unterstützung der linksbürgerlichen Demokratie in aller Welt findet. Man kann sich diese fast rätselhaft anmutende Zusam mengehörigkeit zwischen Bolschewismus und westlich liberalem Intellektualismus nur erklären, wenn man an nimmt, daß «S sich hier um «ine geistige Erkrankung han delt. Dazu kommt noch, daß sich im Bolschewismus da international« Judentum die bequemste Tarnung geschaf fen hat für eine politische und moralische Kriminalität, die zwar seinem inneren Wesen entspricht. Sie aber, würde sie nackt und bloß zur Schau getragen, den Abscheu und da» Entsetzen der ganzen Menschheit erregen müßte. Denn Li« Jnternationalität des Bolschewismus wird ja Haupt, sächlich dnrch das Judentum bestimmt. Der Jude wirkt sich im Bolschewismus t« »er Tat als die Inkarnation alles Böse« anS. ES ist müßig, die materielle Hilfe, die Moskau und eine ganze Reihe sogenannter demokratischer Staaten dem roten Spanien haben angedeihen lasten, im einzelnen darzulcgen. Sie ist durch die TaqeSvreffe so ausgiebig und mit so unanfechtbarem Material vorgetragen worden, datz sich jedes weitere Beispiel dafür erübrigt. N.LS-'sA-WÄ ' d^Nnm«./d?» ^aab-taa-s sind bis tt für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wirb nicht übernommen. Grundpreis für bi« gesetzte SS mm breite mm.Zetle oder deren Raum 9 Rps., dreüü mm breite, 8 gespaltene mm.Zeile »m Textteil 25 Rpf.lGrundschrift: Petit 8 mmhoch).Ziffergebllhr27 Rpf., tabeArtU« ika» 8g'/ Aukktblaa Bet fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung «ingesandter Anzeigentezte oder Probeabzüg« schliebi der Berlag die Jnarrspruch- «a^me^au» Mängeln nicht drucktechnMer Art au». Preisliste Nr. 1. «et Konkurs oder Zwangs^rgleich wird etwa schon bewill^ter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort M «ud Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle. N.esa, Goethestratze 5 Am 18. Juli 1989 wird der rechtsfteheude Adaeorduetr «ud national« Borkämpser Ealvo Sotelo durch di« mnrri» stischen Polizeiossiziere More», und Garrido «uf viehisch« Weise ermordet, » Tag« später ereilt dem nationale»» Ge neral BalmeS in LaS PalmaS da» gleiche Schicksal. Am Tage darauf wird durch die Verruchtheit dieser Vorgänge spontan und fast gesetzmäßig die nationale Bolksdeweguu« auSgelöft, an deren Spitze sich General Franco stellt. Diese einfachen Daten beweisen, datz di« Komintern »i« gewaltsame Machtergreifung und Sowfetisierung Spanien» planmäßig vorbereitet hatte, datz sie »«mittelbar vor de« Gelingen ihrer Pläne stand nnd »nr in letzter Miuute durch die Tatkraft eines Mannes daran gehindert wurde. ES muß daraus die politische Schlußfolgerung gezogen werden, daß der sogenannte rote Valencia-Ausschuß keine „Regierung", sondern das Exekutivkomitee der bolschewi- stischen Organisation darstellt, die noch einen Teil Spa nien» in Besitz hält. R»tspani«u ist als» kei« .Staat" i» völkerrechtliche« Sinne, sonder» ein vom spanische» Volks» körper gewaltsam losgetrennte» Gebiet, da» rechtmäßig von den legalen Vertretern de» spanischen Volke» znrück» erobert wird. ES ist absurd, Deutschland vorzuwerfen, e» hab« die Absicht, den Nationalsozialismus in Spanien einzuführen und sich hier eine geistige Einflußmöglichkeit zu sichern, ober eS verfolge den Plan, Teil« de» spanischen StaatS- gebiete» unter Ausnutzung des gegenwärtigen Notstand«» »« >( Nürnberg.' Am Donnerstag nachmittag wurde tn der Kongreßhalle der Parteikongreb fortgesetzt. Nach dem der Stellvertreter de» Führer», Rudolf Hetz, stürmisch begrüßt von den Tausenden, die wieder die riesige Hall« bi» »um letzt«« Platz füllten, mit dem Führerkorps der Partei erschienen war, und nach dem Einmarsch der Stan darte« wurde die Sitzung mit Beethovens majestätischer „Coriolan-Ouvertüre", gespielt vom ReichSsinfonieorchester, eingelettet. Mit fieberhafter Spannung wartete nun alle» auf die angekündigte Ankunft de» Führer», und es dauerte nicht lange, bis man von draußen baS Brausen de» Ju bel» hörte, der bann den weiten Raum selbst erfüllte, al ber Führer di« Halle betrat. Der Stellvertreter des Führers eröffnete die Sitzung und erteilte das Wort dem Reichsleiter Dr. Goebbels zu seiner großen Rede über das Thema »Die Wahrheit über Spanier»". Stürmischer Jubel begrüßte Dr. Goebbels, al» er das Rednerpult betrat. Dann aber folgte atemlose Stille im dichtgefüllten Raum, in dem Dr. Goebbels Stimme wie eine War- nungSfanfare an die Welt erklang. Die große Abrechnung mit den moSkowitischen Brand stiftern, die Aufrollung des grauenhaften Sündenregisters und die Schilderung des Leidenswege» Spaniens übten die stärkste Wirkung ans die Teilnehmer am Parteikongreß au». Als Dr. Goebbels zum «rfte« Mal de» Namen des Generals Franco nannte, und al» er daun betont«, daß nnsere wärmste« Sympathien bei diese« Manne stehen, kam eS zu stürmischen Kundgebungen, in denen die An- -eilnahme des deutschen Volkes am Schicksal des erneuer ten Spanien überzeugend nnd eindeutig zum Ausdruck ge bracht wurde. Auch die Abrechnung mit den Stellvertre ter« des Bolschewismus in intellektuellen und kindlichen Kreisen fand den stärksten Widerhall. Dr. Goebbels ver stand eS meisterhaft, die unabsehbare Bedeutung der Vor gänge in Spanien für die Existenz der ganzen europäischen Kultur klarzulegen. Die große Anklagerede fand ihren erschütternden Höhe punkt, als der Redner die entsetzlichen Grevel und Ver breche« der spanische« Bolschewisten an Hand von einwand freien Zeugnissen und Belegen schilderte, und Entsetzen er füllte alle Zuhörer. Fast lähmend wirkte dieses in der Weltgeschichte wohl einzig dastehende Register an Verbre chen und Scheußlichkeiten. Der leidenschaftliche Wille zum Kampf um die Erhaltung von Kultur und Sitte, der in den aufrüttelnben Worten Dr. Goebbels lag, übertrug sich auf die Zehntausende und riß sie schließlich zu lebhaften Kund- gedungen hin, als der Redner darlegte, warum wir bi« Pflicht haben, die Welt auf diese Bedrohung der Mensch heit aufmerksam zu machen. Diese Kundgebungen gestal- tet«n sich zu einer gewaltigen Demonstration, al» der Red ner der Welt den aufrüttelnden Appell .Suropa erwache!" zurtef und dem verbrecherischen Judentum die MaSke von seiner Fratze riß. Ist es zu verwundern, daß ein Sturm bankdaren Jubel« durch die Salle brauste, als Dr. Goebbels zum Schluß seiner groben Rede dem Führer dafür bankt«, baß er Deutschland vor dem Verbrechen bewahrte, baS jetzt and«« Teile Europa» Heimsucht! Immer und immer wie der tobten die Stürme de» Beifalls und der Zustimmung durch die Halle und kündeten so der Welt, baß das, wa» Dr. Goebbels hier in dieser denkwürdigen Stunde ins Ge wisse« gerufen hatte, dem Wollen und dem Glauben de» ganzen deutschen Volkes entsprang. Lange Lauert« e», bi» nach d«m Abschluß der Rebe diese einzigartigen leidenschaftlichen und begeisterten Kund gebungen «nd der Dank der Kongreßteilnehmer an Dr. Goebbels sür seinen aufrüttelnben Appell und seine gründ liche Abrechnung mit dem Bolschewismus langsam ver- ebbten. js Nürnberg. In seiner großen Rebe auf dem Parteikongreß am Donnerstag über die »unklen Pläne des Bolschewismus führte Dr. Goebbels u. a. folgendes auS: »Spanien ist die Welt am Scheidewege", so schreibt daS bolschewistische Zentralorgan „Die Rundschau" in seiner Nummer S1 vom 22. Juli 1987. Mit -iesen Worte« Ist treffend die international« Bedeutung des Spanien« Problems charakterisiert. ES ist in der Tat so, hier muß die Sutscheidnng falle« zwischen Bolschewismus, daS heißt Zerstörung und Anarchie auf der «ine«, Autorität, das heißt Ordunng und Aufstau auf der andere« Seite. Seit über einem Jahr wirb nun die Weltöffentlichkeit durch baS Spanien-Problem in Atem gehalten. Wie immer in solchen Fällen, so ist eS auch hier gut, bei der Betrach- tung dieses akuten Fragen-Komplexes die sich gegenüber- stehenden Fronten ganz eindeutig voneinander avzugren- zen, will man zu einem festen Urteil über die möglichen Konsequenzen und Auswirkungen dieses Probleme» kom- »men. Wir werden uns zur Erhärtung der hier vorge- tragenen Thesen einer Reihe von unanfechtbaren Quellen bedienen, di« wir zur besseren Durchschlagskraft unserer Beweise nach Möglichkeit aus dem gegnerischen Lager zu nehmen bemüht sein wollen. Das Bild, daS wir hier ent- werfen, wird leider eine Reihe von furchtbaren, ja gerade, zu abstoßenden und ekelerregende« Einzügen trage«. AVer baS darf uns nicht davon abhalten, den unleugbaren Tat sachen unerschrocken und kühn in Li« Augen zu schalten. «S kann anter kein,« Umständen geduldet werde», daß di, kommunistische Internationale sich im Westen Europa» ein« neu« Lperatiousbafis sichert, von der aus der Keil der bolschewistische« Weltrevolnfto« umso wirksamer »nd ge» Wir machen deshalb auch gar keinen Hehl daraus, daß unsere wärmsten Sympathie« bei General Franc» stehe», dessen heroischen, opfervollen und idealistischen Kamps da ganz« deutsche Volk aus das tiefste bewundert. ES »ar deshalb mehr als «in diplomatischer Akt, daß der Führer und der italienische Regierungschef General Franc» al» die einzige rechtmäßige Regierung in Spanien anerkannte«, sahrenbringender in Europa hineingetrieben werden kann. I« der kurzen Zeitspanne vom 0. März bis 11. Mai d. J„ also nach dem Inkrafttreten des Kontrollplan«-, pas sierten allein 199 sowietrusstsche und 88 rotspanische Muni» tionsschisse mit dem Ziel spanischer Häfen di« Dardanellen. Sie lieferten dem roten Spanien 102 Tanks, 199 Saum»«», 8» Flugzeug«, 895 Lastkraftwagen, 12 Flakgeschütz«, >1129 Tonne« anderes Kriegsmaterial und Munition. Im Februar und März wurden i« Reval 191 Sowjet« slngzenge nach Spanien verlade«. Am 1. März gelangten nach Almansa auf dem Landwege 59 schwere sowjetrussisch« «-schütz«. Eine einzig« groß« Bestellung von Kriegsmaterial der Sowjetunion auS der letzten Zeit umfaßt 199 Großtanks, 500 mittlere Tanks, 2000 leichte Tanks, 1000 schwere, 0009 leichte Maschinengewehre und 800 Flugzeuge mit den dazu gehörigen Piloten. Ungezählt das Kriegsmaterial, das von Frankreich nnd über Frankreich «ach Rotspanien gegangen ist «nd »och geht. «ndloS ist di« Reihe der «assen und Munitionsliese, rungey, die die Tschechoslowakei bisher getätigt hat. Fir me« in England Holland und der Schweiz beteilige» sich L Alem Geschäft. Der iuteruatioual-jüdische Waftenha«. d« ist dabei im weitesten Umfang eingeschaltet. Und das alle» geschieht unter eine« internationale» «outrollplau "«L im Zeichen der Nichteiumischungspolitik. Wir b^onten schon, datz die Ehe zwischen Bolschewis mu» und Demokratie ganz unverständliche, um nicht z» sagen geradezu perverse Züge aufweist. Die Demokrat, hat sich ,m Verlaufe ihrer geschichtlichen Wirksamkeit immc> ' mehr als Las politische Aushängeschild Le» Weltkapitalis ES ist öfter in der Geschichte festzustellen, daß Völker nach ganz großen Katastrophen von in ihrem Ursprung und in ihrer Auswirkung manchmal fast rätselhaft an mutenden Lähmungserscheinungen befallen werden. Daß aber eine politische, kulturelle, moralische und intellektuelle Infektion größten Stils einen ganzen Erdteil zu zerstören sich anschickt, das erleben wir in der Geschichte heute zum ersten Male in dem groß angelegten und raffiniert durch geführten Feldzug de» internationalen Bolschewismus gegen die gesittete Welt. Nunmehr ist Spanien der znm Ausbruch gekommene Krankheitsherd. Hier zeigen sich di« Symptome dieser gefährlichen Ansteckung am deutlichsten und klarsten. Die Moskauer Komintern wird nicht müde, der Welt öffentlichkeit einzureden, die nationale Bewegung in Spa nien, die in die am 17. Juli 19-0 schon gärende Entwick lung «ingegrisse« hat, sei ei» Militäraufftand reaktionärer Generale, der vom spanischen Volk eindeutig abgelehnt werd«. Di« Wahrheit dagegen ist, baß diese Bewegung einen Akt völkischer Notwehr gegen de« sür dieselbe Zeit angesetzten «nd dann ans den August 1900 verschobene« Ausstand der kommunistischen Partei Spaniens darftellt. Dieser Ausstand wurde i« Moskau seit Jahre« geplant, »o« Moskau orgauifiert uud kommandiert «ud wird auch heute vo« Moskau praktisch durchgesührt. Getreu dtesem in Moskau entworfenen Schlachtplan wird in Spanten vorgegangen Im Jahre 1985 beläuft sich die jährliche Unter- stützung der Komintern durch Moskau auf mehrere Mil- ltonen Peseten, wovon die Komintern 2 Millionen offen «ingestanden hat. Auf dem 7. Weltkongreß der Komintern durch Moskau im Jahre 1985 gibt Dimitroff die Anweisung zur Bildung einer Volksfront in Spanien, vo« 10. Febr. bis 20. April 1900 werdeu vo« den rote« Horde« 110 Men sche« ermordet unb 529 Gebäude verbrauut «ud »erftört, «he die bolschewistische Revolution offen auSbricht. Der allgemein« Aufftaud wird für Just 1980 seftgelegt. Eine im Original vorliegende Anweisung der Moskauer Komintern verschiebt ihn bann auf August 1980. Dies« Anweisung enthält u. a. den Beseh! zum Generalstreik und unter Nummer 11 die Hiurichtuug all derer, die auf der schwarze« Liste verzeichnet stehe». als die bewußteste« «ud kompromißloseste« Vorkämpfer der autibolschewistischen Weltfront heute «och die Rolle deS Predigers tu der Wüste zu spielen »erurtetlt sind, der tauben Ohre« predigt, kau« u«S »icht davon abhalteu, die Diuge zu sehe«, wie sie sind und sie auch beim richtige« Namen zu »enueu. Daß di« internationale jüdische ZerstörungSfront wie der einmal vor Wut und Haß aukkrcischen wird, wenn wir mitleidlos und klar !n die Hintergründe diese» bestürzen den WeltvorgangeS hineinleuchten, ist nach Lage der Ding« selbstverständlich. Daß sie uns deshalb'mit einer Flut von Unrat, Lüge und Verleumdung überschütten wird, kann für un» nur eine Ehre unb ein Beweis mehr dafür sein, daß wir mit unserer Warnung an Europa auf de» richtigen Wege sind. Wie die nationale Volksdetoegung ausgelöft wnede
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite