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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.09.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-09-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193709166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19370916
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19370916
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-09
- Tag1937-09-16
- Monat1937-09
- Jahr1937
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.09.1937
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Riesaer Tageblatt »« Troße«! und des HauptzollamteS Meißen 90. Jehrg Donnerstag, iS. September 1987, adendS »MH - -- WENErE NvrNVrmr Postscheckkonto: Dresden 1580 Girokasser «ftka Nr S9 aus dem Fernen Osten, nach bedeutungsvollen Steg bet lenken die Aufmerksamkeit, Nürnberg und für die übrige des Mittelmeerproblems stark . wieder auf die politische und jedoch den japanischen Truppen, unter dem deftigem Infanterie-Maschinengewehr, und sowie unterstützt vorr Bombenflugzeugen Ufer Fuß zu fassen und ihre Linien schnell Tanks und Kraftwagen folgten auf Pon- Drah Umschrift: Tageblatt Mesa Fmnmrf IM7 Postfach Nr LS ««d A«;rkger Meblatt mü> AuMgerj. Dies« Leitung ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen vekanntmachmraeu öes Amt-dauptmannS roßenhata behördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen deS Ftnauzamtes Ries» Sefpeeugte Vraa«, nnd Wege Da- letzte Mittel der Bolschewisten an der spanischen Nordsront Die größte Schlacht seit dem rulMch'iapanischen Kriege Die chinesische kommunistische Armee greift ein Die bedeutendste Pulverfabrik China- von japanischen Flugzeugen zerstört u Tokio, svstasiendienft »e» DNB.f Da» HwWft qnartier »er japanischen NordchinwArmee bezeichnet in ihrem Lagebericht die am Mittwoch begonnen« Groß» Offensive ,» beißen «eiten der Baßnlinie P«ipi«g—Hankan «l» die größte nnd entscheidend« Milttäraktio». Ziel der Operationen sei di« Einnahme der ersten Hauptverteidi- gungSstellung der chinesischen Arme« im Gebiet« von Paoting, 180 Kilometer südlich von Peiping. die von ftar- ken Kräfte» der Zentralarme« und den nordchinesische« -Truppen verteidigt wirb. Di, Agentur Domei gibt dar über hinaus al« das letzte Ziel der begonnenen Offensiv« die Säuberung Nordchinas von chinesischen Streitkräften biS zum Gelben Fluß. Zu biesem Zwecke fei di« Durch brechung wetterer chinesischer Berteidigungssostrme südlich von Paoting notwendig. Der Lagebericht de» Hauptquartier» meldet bedeutend« Urfolge an der gesamte» Front mit einem Geländegewinn von 20 Kilometer am linken javanischen Flügel östlich der Vifenbahn Peiping—Hankau und hebt besonder» da« her vorragende Zusammenarbeiten zwischen der javanischen Luftwaffe, den Panzertruppen und der Artillerie mit der vorbrmgenden Infanterie hervor. Der zahlenmäßig «eit überlegene Gegner sei dieser Zusammenarbeit keineswegs gewachsen. -A«f Me-erse-err irr Deutschland" v-g-tsteri« de«tsch,italt«»tfche Kn»bgebnng«u bat der Abreise der Jungvolkführer von Rom R o«. Di« Abreise der SSV Jnngvolkführer und HJ^FÜHrer, die die letzten zweieinhalb Wochen al» Gäste d«« .Präsidenten der faschistischen Jugendorganisation Balilla, Staatssekretär Ricci, in Carrara und in Rom verbracht und, wie gemeldet, am Mittwoch abend di« Heimreise angetreten haben, gestaltete sich zu einer überaus herzlichen deutsch-italienischen Kundgebung. Tansend« von italienischen Freunden hatten sich mit zahlreichen Mit- gliedern der deutschen Kolonie zum Abschied vor -em BahnLoj etnsefunden. «o gröbere Abteilungen -er Balilla js Peiping. lOstaNendienst des DNB.j Die »en« japanische Offensive in Nordchina, über die bereits kurz berichte, wurde, hat «ach dem Urteil japanischer Militär sachverständiger zu der größten Schlacht geführt, die i« Ferne« Osten feit dem rassisch-japanische» Krieg geschlagen wurde. Di« Kampfhandlungen begannen am Dienstag in großer Breite im gesamten Gebiet zwischen der Tientsin— Pukau. und der Peiping—Hankau-Visenbahn. Die japa nische« Truppe«, bi« die Stellungen am nördlichen Ufer de» Hunho ober Uungtiho innehatten, begannen gegen Mittag de« Flnß zn überschreite«, und zwar zunächst west lich der Stadt Kuan. Der etwa 800 Meter bveit« Fluß, dessen hohe Ufer mit Weiden bestanden find, führt gewöhn lich wenig Wasser. Durch di« heftigen Regensälle der letzten Tage war er jedoch so angeschwollen, daß di« Wassertiefe mehr al» anderthalb Meter betrug. Dieser Umstand sowie di« chinesischen Befestigungen auf d«m Güdufer machten den Japanern beim Uebergang schwer ^u schaffen. Schließ lich gelang «S Schutze von Artilleriefeuer auf dem südl. zu entwickeln. tonS und anderen rasch herg«stellten Brücken. Scho« »ach zwei Stunde« fiele» bedentsam« Stellungen in die Hände der Angreifer, und vor Sinbrnch der Dunkel, heil hafte« di« japanische« Trnppe» in diese« Abschnitt «ehr al» 12 Kilometer Bode» gewönne« und de« Fluß Tfingho oder Tschnmaho erreicht, »er zwar »nr 1» Meter »reit, dafür aber »ehr tiH ist. In dem Abschnitt östlich von Kna, begannen die Java- ner ihre Offensiv« ebenfalls am Dienstag und überschrit ten auch hier den syungtingho. Die Stadt Kuan. der Mit- telpunkt der ersten chinesischen Verteidigungslinie, fiel am Mittwochmorgen in japanische Hand. Zwei Stunden spä ter wurde die wichtig« Stadt Pungtfing besetzt. Weiter westlich, im Frontabschnitt südlich von Liangh- siang begannen die Kampfhandlunqen am Mittwochmorgen. Di« japanische» Truppe» »ahme« i« Sans« des vormittag» zwei Ortschaften ei« und triebe« die Chinesen ft, Richtung ans Tschotscho» nnd Paotings», »» sich da» Hanptqnartter der chinesische« Nordsront befindet, zurück. Ein japanisches Fliegergeschwader nach dem anderen überflog die Stadt Tschtschou und warf einen Regen von Bomben ab. Auch Paotingfu und einig« kleinere Orte an der Bahnstrecke nach Hankau wurden heftig bombardiert. Die ganz« Gegend ist in schwarzen Rauch gehüllt. Zwei chinesisch« Militärzüge, 200 Waggon- mit Munition und Gasolin so- wie zahlreiche Brücken wurden durch japanische Flieger- bomben schwer getroffen und zerstört. Wie da» japanische Hauptquartier i» Tientsin nrifteilt, sind die japanischen Truppe« i« verlasse dieser große« Schlacht ,»» erste« Mal« auch auf Teil« »er chinesischen kommunistische» Armee gestoßen. Bon der Schanst-Front wird berichtet, baß sich di« dor tigen chinesische« Truppe« ans dem Gebirgspaß Beumenknan znrückziehe«, der im Zuge der inneren großen Mauer auf der Straße zwischen Tatung und Tainan. der Hauptstadt -er Provinz Schonst. liept. Auch an dieser Front haben di« Gerüchte, daß Teile der frühere« kommnnistifche« Armee wieder znsammengefttllt nnd von der ernna znm Kampfe gegen Japan «nfgernfen wnrde«, bewahrheitet. So stellt es sich heraus, daß die Stadt Kuauqliug nicht nur »o« der ei«« chinesische« Division verteidigt wurde, »e» der kommunistische« Armee. . Di« Stadt Tatnng, die sich, wie bereits gemeldet, den japanischen Vorposten sofort ergeben hatte, wurde am Dienstag von größere« japanische« Vinheit«« besetzt, »»« sofort dm Wiederherstellung der zerstört«« Sisenbahubrück« in Angriff «ahme«. Bet ihrem weiteren Vormarsch nach "Süden fanden sie wenig Widerstand. Am frühen Motgen des Mittwoch besetzten sie di« mauerumgebene Stadt Huai- je«. KO Kilometer südlich von Tatung und 70 Kilometer nördlich vom Penmenkuan-Paß , . he vombenslieger führte« unterdessen ein« erfo Luftangriff ans die Stadt Taiiwn durch nnd dortige «rfeual nnd di« Pnlokrft^rik, dk Dee ,Fkieg" in Fernost Die letzten Nachrichten denen di« Japaner einen Schanghai errungen haben, di« für uns Deutsche durch Welt durch die Zuspitzung in Anspruch genommen war, militärische Entwicklung der japanisch-chinesischen Ausein andersetzung. Bon „Krieg" darf man ja immer noch nicht reden. Da» möchten vor allem auch die Japaner nicht. Sie lehnen es «ach wie vor ab, den Krieg an China zu erklären, be stehen vielmehr auf der Auffassung, baß von chinesischer Seite Angriff-Handlungen «ingeleitet worben seien, gegen die sich Japan wehren müsse. Man weiß in Tokio, daß man mit einer offiziellen Kriegserklärung den angelsäch sische» Mächten da» Stichwort »u einem aktivere» Bor- gehen liefern würde. Auf ber anderen Seite legt der Ver zicht auf die Kriegserklärung den Japanern auch eine pein lich« Beschränkung auf. Ihre Deestreitkräfte sind stark ge- nug, um die wirksame Blockade über di« chinesischen Küsten zu verhängen. DaS setzt aber nach internationalem Recht den anerkannten Kriegszustand voraus. DaS ist bekannt lich bet der Behandlung der spanischen Frage zu einem Kernpunkt geworben. Wie die Ding« jetzt liegep, muß sich Japan gegenüber China mit einem UeberwachungSsystem begnügen, daS nicht annähernd di« Wirkungen der Blockade erzielen kann. Eine wirksame Blockade könnte und würde aber da» End ergebnis der Auseinandersetzung sehr beschleunigt herbei führen. ES hat sich bei Schanghai gezeigt, daß der mili tärisch« Wert der Nankingtruppen erheblich größer ist al- allgemein angenommen wurde. Der Sieg der Japaner hat einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand erfordert und konnte auch nicht ohne beachtlich« Verluste errungen werde». Wieder einmal zeigt es sich, wofür auch Spanien Beweise erbracht hat, baß bi« modernen Möglichkeiten und Methoden der Verteidigung auch einem zahlenmäßig und technisch überlegenen Gegner das Leben sehr sauer zu machen und den Verlauf d«r militärischen Operationen erheblich hinauSzuzvgern vermögen. Die bisherige Entwicklung muß zum Anlaß werden, um di« Machtverhältniffe im Fernen Osten noch einmal zu überprüfen. Es kann kein Zweifel daran sein, baß di« militärisch« und organisatorische Ueberlegenheit der Japa ner sehr groß ist. Dennoch wirb man die gewaltigen Räum« und Menschenmassen, über die Ehina verfügt, nicht außerhalb der Berechnung lassen dürfen. Allerdings haben di« Chinesen bisher noch wenig getan, um ihre unaus- geschövften Robstosfqu«llen wehrpolitisch nutzbar zu machen. Die Wirtschaft China» ist nicht genügend durchorganistert, und bet einer längeren Dauer ber bewaffneten Ausein- andersetzung wirb die Zusammenbringung von Millionen- massen auf kleinem Raum sich eher al» ein Moment ber Schwäch« denn al» «in solche- ber wehrpolitischen Stärk« erweisen. Damit sind bi« verwundbaren Stellen Chinas aufgezeigt. Wenn die japanischen Truppen längere Zeit hindurch auf zähen Widerstand ber Nankingtrupven treffen, so wirb es wesentlich, ob si« auf der anderen Seit« bi« wirtschaftliche und organisatorisch« Schwäch« des Riesen- reiche» auönützen können, indem sie die Einfuhr von kriegs- wichtjgen Vorräten, vor allem von Waffen und Munition »erhtndern. Soweit es sich dann um die vorhandenen Machtmittel handelt, ist festzustellen, daß die chinesischen Seestrettkräft« gegenüber der maritimen Großmacht Japan völlig belanglos erscheinen. Di« Blockade könnt« also von Japan völlig wirksam gemacht werden, und damit würde di« Wahrscheinlichkeit ein«» längeren Kriege-, die nur durch eine Waffenzufuhr großen UmfangS von außen her ge schaffen werben könnte, ganz erheblich vermindert werden. Zwar weiß man, daß sich di« Sowjetunion bereit hält, dtese Lieferungen zu tätigen, aber di« Zufahrtsstraßen durch di« Mongolei sind äußerst schlecht, und auch England ver fügt über kein« Etsenbahnmöglichketten, um Waffen über Indien zu liefern. Wenn die Japaner dennoch bisher sich nicht zur Kriegserklärung und zur Blockade entschließen konnten, so spielen dabei offenkundig politische Rücksichten auf die angelsächsischen Mächte die entscheidende Rolle. Man wettz in Tokio, mit welchen dunklen Plänen man sich in Moskau beschäftigt, und möchte darum den Bruch mit Lon don solang« al» möglich vrrmeiden, um sich nicht nach drei Seiten gleichzeitig in weltpolittsch« Auseinandersetzungen zu verwickeln. Deutscher NordatlmrM-Flrra tu Aekoedrett . B«rlin- Da» Hachsee-Postflugzeng „Ha 1,9 Nord, wind" der Deutschen Lufthansa, daS Mittwoch morgen -.10 Uhr Deutscher Zeit vom Flugstützpunkt „Friesenland" vor Horta auf den Azoren »um Fluge nach Neuyork g«. startet worden war, traf bereit» abends um 21.48 Uhr in Port Washington ein. Da» unter Führung von Flug kapitän Diel«, Flugkapitän Robtg, Flugmaschinisten-Funker Roesel und Flugzeug.Funker Stein stehend« Flugzeug konnte die 8880 Kilometer lang« Strecke in einer Gesamt- slugzeit von 14 Stunden und 88 Minuten bewältigen. — Stunde und unterbot damit die bisher von deutschen Flug, zeugen und Maschinen anderer Nationen auf dieser Strecke erreichten Flugzeiten beträchtlich. Diese Leistung ist um so bemerkenswerter, al» es sich Sei der „Ha 189" bekanntlich um eine Neukonstruktion ber Hamburger Flugzeugwerke handelt, die eigen» für den Atlantik-Dienst der Deutschen Lufthansa geschaffen wurde und mit JunkerS-Gchwerül- Motosep ist. )s Santander. Di« Säuberung de» letzten nörb- lichen Zipfels der Provinz Leon von den Bolschewisten macht gute Fortschritte. Die noch im rote» Gebiet liegen den Grrnzpunkte der Provinzen Leon und Asturien besin- den sich fast sämtlich unter dem Feuer der Geschütze und werden teilweise sogar bereit» von nationaler Infanterie beschossen. Di« in den letzte« Tagen genommenen Berg- stellungen stellten für di« Nationalen da» größt« Hindernis bar, da sie von -en Roten zu kleinen Befestigungen aus- gebaut worden waren. Nach Besetzung Lieser Stellungen bietet sich für den Gegner nur noch gertng« Möglichkeit für «ine wirksam« Verteidigung der nichtbefestigten Berg« hinter der jetzigen Front. National« Flieger bombardierten am Mittwoch dtt feindliche« Stnte« wieder n»ft Erfolg. Der Vormarsch der nationalen Streitkräfte an der von Pola Le Gordon nach Oviedo führenden Straße geht nur langsam vor sich, La der Gegner auf seiner Flucht wieder Brücke« und Weg« ge- sprengt hat, deren Wiederherstellung in dem schlechten, reichen Gelände sich sehr schwierig gestaltet. Di« Nationale« befeßre» am Mittwoch di« Ort« Siera sowie Lavtd und erreichten die Umgekrug de» Orte» Billa» fiwpliz an der Straße Leon^Omedo. Die Bolschewisten hatten i« diese« Gebiet di« Anmarschstraße dnrch gewaltig« Sprengungen ft, einer Läng« von imo Meter« durch riesige Felsdlöck« »erfperrt. Di« Front im Norden der Provinz Leon hat jetzt «ine Ausdehnung von 80 Kilometer gewon- ne». National« Kolonnen besetzten ferner wichtig« Punkte, di« sich nicht weit von dem an der Provin^renz« liegende« Gebirgspaß Pajares befinden. Ander« Kolonnen sind iw Norden von Vegacervera ebenfalls weiter vorgedrungen und haben Balporquero und Gete besetzt. Im östlichen Teil ber Provinz Asturien beherrsche» nationale Truppen di« von varro nach Oni» führend« Straße mit ihrem Feuer. Durch di« Besetzung der »ei Mer«, 10 Kilometer von der Küste landeinwärts liegenden Höhen ist den sich noch im Cuera-Gebirg« aufhaltenden bolschewistischen Abteilungen der Rückzug abgeschnitten worden. jf Santander. DaS nun im festen Besitz der nativ- nalspanischen Truppen befindlich« Pola be Gordon zeigt starke Spuren de» Kampfe». Es ist fast »ölig dnrch Sprengungen und dnrch Brandstiftungen der »olschewisti. scheu Hort«, ^rstört worden. Da» Elektrizitätswerk war mit Dynamit in die Luft gesprengt worben. Die Zahl der von den Sowjets ermordeten Einwohner von Pola d« Gordon ist außerordentlich hoch. — «uSlänbische Journa- listen hatte« Gelegenheit, in Pola b« Gordon umfangreiche» Material über di« nicht wieder,«gebende« Grausamkeiten ter bolschewistische« Mordbrenner zu sammeln, und «ine Ehrenkompanie Avant-Guardisten Aufstellung genommen hatten. Ihnen gegenüber waren die drei Fiihn- lein -er Jungvolkführer angetveten. Unter den flott ge- der Giooinezza brachten sie «in drei. Widerte. Auch vor dem Zug, wo sich Staatssekretär Ricci in «nwesenheit «ine» Vertreter» der deutschen Botschaft persönlich von seinen Gästen verabschiedete, kam eS zu be- geisterten deutsch-italienischen Kundgebungen. Noch vom fahrenden Zuge au» grüßten di« Jungvolkführer ihren Aa^aeöer mit brausenben Sieg-Hetl-Rufen, während Staatssekretär Ricci dem Gebtetsfühver Langnake und An^ngvolkstthrern ein herzliche» „Ans «tAerftheu »v «1« ^»ummerd«e«u»°abetaa^ für La» Erscheinen a« bestimmten Tagen und Plätzen wirdnichtübernommen. GrundpreiS für K?-s-tztt <L mm brette wU breite, »gespalten- mm.Zetl« .m Te-tt-U 26 Rpf. lGruubfchrtst: Petit» E Satz KO*/. Aufschlag, vei fernmündlicher Anzetgen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung «tngesandter ^»eigentexteoderProbeabzügeschliebt berÄerlag die Jnanspruck^ naüme au» Mängel« nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon dewilltzter Nachlaß hinfällig. ErMllungSort A Liesttung uud Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen etngegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle. Riesa, Goetheftraße SI
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