Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.06.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-06-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193906308
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390630
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390630
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-06
- Tag1939-06-30
- Monat1939-06
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.06.1939
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Juli IE trifft der »«niglich-Bnlga- cische Ministerpräsident, Minister des Außere« und SnltuS- Minister Ksoffeiwanoff zu einem mehrtägigen StaatSbefnch in der Reichshauptstadt ein. Ministerpräsident Ksoffeiwanoff wird von seiner Fran und seiner Tochter sowie von mehrere« hohe« bnlgarische« Regierungsbeamte« begleitet Mehrleistung im Vauernwalde Ein Aufruf DarrSS X Berlin. Reichsbauernführer Darrs erläßt fol genden Aufruf: Der Reichsforstmeister und Generalfeldmarschall Her mann Göring bat in seiner Rede vor den deutschen Forst männern auf die großen und gewaltigen Anstrengungen bingewiesen, die die deutsche Forstwirtschaft in Gegen wart und Zukunft zu bewältigen haben wird. Er bat vor allem die nachhaltigen Einwirkungen des deutschen Waldes auf den Schutz der bäuerlichen Scholle betont und den Rohstoff „Holz" als einen der bedeutendsten im Bier- lahresplan herausgestellt. Die vom Generalfeldmarscholl angestrebten Maß nahmen zur Leistungssteigerung erfordern vom deutschen Landvolk für die Zukunft noch größere Anstrengungen auf forstlichem Gebiet als bisher. Bessere Ausnutzung des Bodens, zweckmäßigere Bewirtschaftung, Vergröße rung der Waldfläche und restlose Erfassung der Holz erzeugung sind Probleme, die den bäuerlichen Wald glei chermaßen angehen. Ich erwarte deshalb von allen deutschen Bauern und Landwirten, die Privatwald besitzen, den vollen Einsatz für die vom Reichsforstmeister herausgestellten Richtlinien und Maßnahmen. Sämtlichen ehrenamtlichen Bauern führern bis zum letzten Lrtsbauernführer mache ich es zur Pflicht, ebenso wie in der landwirtschaftlichen Er- zeugungsschlacht auch in der forstlichen ErzeugungSfchlacht alles daran zu setzen, um der Parole: „Leistungssteige rung im deutschen Wald" zum Erfolge zu verhelfen! Die italienischen Frontkämpfer am deutschen Eck )s Koblenz. Auf ihrer Deutschlandfabrt trafen am Donnerstag die italienischen Frontkämpfer mit ihrer deut schen Begleitung in Koblenz ein, wo ihnen die Bevölke rung, die sich zu vielen Taufenden am Hauptbahnhos einge- funden hatte, einen begeisterten Willkommen bereitete. Nach Begrüßungsworten des Stellvertretenden Gauleiter- Neumann überreichte «in BDM.-Mädel dem kriegsblinden italienischen Frontkämpferführer Delcroix einen Blumen strauß. Am Abend vereinte «in Empfang der Stadt Koblenz die Gäste mit führenden Vertretern aus Partei, Staat und Wehrmacht, wobei Gauleiter Staatsrat Simon die italie nischen Frontkämpfer begrüßte. Di« italienischen Gäste setzen ihre Deutschlandfabrt am Freitag vormittag mit einer Dampferfahrt nach Rüde»- heim fort. Die holländische Regierung zurückgetreten Der bisherig« Ministerpräsident Solls» erneut betraut -)t Den Haag. Amtlich «ird mitgeteilt, baß bi« Hal, ländisch« Regierung ihre« Rücktritt erklärt hat. Die stluigt« hat heute Freitag «arge« be« bisherige» Mi«i. sterpräslbeute« Solls« mit de, Neubildung b«S Kabinetts beauftragt. Der Anlaß dieses Regierungsrücktritts ist in finanz politischen Gegensätzen innerhalb des Kabinetts zu suchen. L» wird angenommen, daß Ministerpräsident Coltsn den Versuch unternehme» wirb, bi« neue Regierung auf brei terer Grundlage unter Hinzuziehung der Freiwilligen und der Demokraten zu Silbe«. Geodktmdgebung -es Veager Deutschtums Konrad Henlein spricht )s Prag. Zum ersten Male seit der Rückgliederung der alten Reichslande Böhmen und Mähren stattete Gau leiter und Reichsstatthalter Henlein am Donnerstag Prag, der Hauptstadt des Protektorates Böhmen und Mähren, einen offiziellen Besuch ab. Henlein begab sich zuerst auf die Prager Burg, wo er dem Rcichsprotektor Freiherrn von Neurath einen Besuch abstattete. Dann besuchte er das altehrwürdige Rathaus. Anschließend begab sich Henlein in die Amtsräume der Kreisleitung und von dort in Beglei- jipig des Kreisleiters und seines Stabes in das Deutsche Haus, wo ein Appell der Politischen Leiter und deren Ber- «lichtung stattfand. Um 2V Uhr fand in der festlich geschmückten und im Lichte der Scheinwerfer erstrahlenden riesigen Maschinen- Halle auf dem alten Prager Mesigeläude eine Großkund gebung des Prager Deutschtums statt. Nach der Eröffnung und der Begrüßungsansprache des «reisleiters Höß ergriff unter stürmischem Jubel Gau- leiter und Reichsstatthalter Henlein das Wort. Er gab eingangs feiner Freude darüber Ausdruck, daß Böhmen und Mähren, ehemals Länder des Reiches, ihre natürlichen Beziehungen zum deutschen Raum wieder gesunden haben. Wir Deutschen betrachten den Zustand von heute, sofern er die äußere Ordnung in den Be- »iehungen Böhmens und Mährens zum Reich betrifft, al- endgültig und unabänderlich. Bei aller Achtung vor dem BolkStum der Tschechen und bei aller Bereitschaft, mitzu helfen, das Eigenleben des tschechischen Volkes zu sichern, werden wir niemals wieder zulasten, daß Böhmen und Mähren oder auch nur der Siedlung-raum des tschechischen Volke» mißbraucht werden für eine planmäßig« Gefahr. bull^.der deutschen Leben-rechte oder für die Durchsetzung wachspvlitischer Absichten gewißer imperialistischer Groß mächte. Die Frage nach der Gestaltung der Zukunst lautet: ES gebt darum, die besten und fruchtbarsten Formen «ine- ire»p»blchaftlichen und achtung-vollen Nebeneinander- der beiden Nationen zu finden. Jeder Gedanke an totale Ge walt und zynische Willkür dem tschechischen Volke gegenüber liegt uns fern. Tie Geschichte habe bas Sudetendeutschtum gelehrt, daß die Gewalt ein nationales Problem nicht lösen könne. Auch das Schicksal des tschechischen Volkes sei in wechseln dem Auf und Ab immer an das Schicksal der deutsche» Nation gebunden gewesen. Der Gauleiter schilderte nun die Beziehungen de» beiden Völker von der Frankenzeit bis zum Frieden»- diktat von Versailles. Die Stunde, da Benesch vor de« Großen Vier der Siegerstaaten nachwies, daß Böhme« und Mähren mit ihren gewaltigen Randgebirgen ein« ideale Ausmarschbasis gegen das Reich seien, war die tragischste Stunde der tschechischen Geschichte. Denn damals verkaufte Benesch den neuen Staat an ein Konsortium von Mächten, für die ein Daseinsrecht der Tschecho slowakei nur solange gegeben war, als sie bereit war, ihren macht politischen Absichten zu dienen. Er bürdete seinem Volke und seinem Staate eine Aufgabe auf, die vielleicht solang« tragbar schien, als Deutschland ohnmächtig zu Boden log, die aber in dem Augenblick zur sostematischen Selbst vernichtung werden mußte, da Deutschland seine Kräft« wiederfand. Henlein betonte dann, die Tschechen sollten aus de* Geschichte lernen und müßten den Mut haben, Konseguen- zen zu ziehen. Es sei notwendig, nun auch geistig abzu rüsten. Da- Deutschtum sei bereit, alle Feindseligkeiten z« vergessen, aber die Aera Benesch müste restlos liauibieitt werden. Am Schluß seiner Ausführungen wandte sich Hewlett! mit besonderer Herzlichkeit an die Kameraden und Kame radinnen. Sie seien auf diesem Boden nicht ein« schwach« Minderheit, sondern Träger de» deutschen Hoheitszeichen» von Partei und Staat! Nack Schlußworten des »reispresteamtsl«it«r» fmch die bisher gewaltigste Kundgebung de» Prager Deutsch tums. die eine wirkliche Heerschau der Soldaten de» Füh rer» in der Hauptstadt de» Protektorate» war, mit de« Liedern der Nation ihr Ende. Kalifax altes Lied: Seucheleien, wahltönende «»eie, unfaßbare Allgemeingruudfätze Unter welchen Voraussetzungen die Kolonialfrage geprüft werden »könnte" )s London. Im Königlichen Institut für Inter- üatiouale Angelegenheiten sprach am Donnerstag abeud der Außenminister Halifax zur Lage. Nach einem lieber» blick über die neuen Verpflichtungen, die England im Lauf« dsb letzten Jahres eiugiug, erklärte er, möglicherweise wür den die Verhandlungen mit der Sowietnnio« in kürzester Zeit abgeschlossen setn. In der Ver gangenheit habe sich Großbritannien angeblich stets gegen jede einzelne Macht gewandt, die versucht Habe, Europa auf Koste» der Freiheit der andere» Länder zu beherrschen. Es sei darüber hinaus ««möglich, mit einer Regierung zu verhandelu, deren verantwortliche Sprecher ei» ^freund liches Land- als Dieb «ub Erpresser bezeichneten nnd sich täglich darin ergingen, monströse Beleidigung«» der bri tische« Politik in alle» Teile» her Welt aus,»sprechen De»tschla»d isoliere sich selbst, wirtschaftlich dnrch sei«« Politik der Autarkie, politisch durch «in« Poli, ttk, bi« ständige Besorgnis bei andere« Völkern Hervor rufe. »Das letzte, nm» die Briten zu sehen wünschte», sei, daß der «i»z«l»e De»tsch«. Ma»«, Fra» »»d Kinder, Ent» hehrnnge« erlitte».* Es gebe ei»« dringende Notwendig, kett, Friedensmittel „ finden, dnrch die man ei»eu Wechsel herbeisühre« könne. Wenn wir erst einmal, so suhr Halifax fort, zufrieden- stellend davon überzeuat sein könnten, baß die Absichten anderer die gleichen wie unsere eigenen sind, und wir alle wirklich friedliche Lösungen wünschen, dann — ich sage da» hier definitiv — könnten wir die Frage diskutieren, die heute der Welt Besorgnis verursacht. In einer derartigen neuen Atmosphäre könnten wir das Kolonialproblem prüfen, die Frag« der Rohmate rialien, die Handelsschranken, die Frage de» Lebensraume», die Begrenzung der Rüstungen und sebe andere Frage, die da» Leben aller europäischen Staatsbürger berührt. ES ist g«sagt worden, baß Taten, nicht Worte notwendig sind. DaS ist angeblich auch die Ansicht von Lord Halifax. * Dazu schreibt der »Deutsche Dienst": In London scheint man der Auffassung zu sein, baß die NeberzeugungS- krast von Argumenten mit der Lautstärke der Reden und durch ständige da-capo» wächst. Man sollte nunmehr end gültig den Bersuch aufgeben, die britische Außenpolitik in den Augen des deutschen Volke» al» friedfertig erscheinen zu laste«, besonders aber dann, wenn man im gleichen Atemzuge auf den Berhandlungsabschluß mit einem neuen EinkreisungSpartner hofft. In einer wahren Inflation von Reden hören wir nun schon zum x-ten Male, daß die britische Außenpolitik fest entschlossen sei. der Aggression Einhalt zu gebieten. Diese Feststellung dürfte — abgesehen davon, daß bi« Frage offen ist, wo Aggression stattsindet oder stattsinden soll — wesentlich überzeugender wirke», wenn sie nickt so oft getroffen würde. Wenn aber von den »Freiheiten anderer Länder" aesvrochen wird, so sollte da» nicht gerade von feiten Großbritanniens kommen, besten Kolonialgeschichte bis in unsere Tage hinein unverwischbar blutige Spuren ausweist. besten verantwortliche Staat», männer sich heute mit brutaler Bedenkenlosigkeit über di« Unabhängigkeit neutraler Staaten binwegietzen nnd sie zum Gegenstand schmutziger volitiscker Geschäfte machen. Was London seit Monaten in überstürzter Eilfertigkeit gegen bas Reich unternimmt, weist alle Anzeichen ein«» Präventivkriegszieles auf. Die .Verminderung der aus den Krieg hinzielenden Vorbereitungen" liegt heut« «an» in den Händen Englands. Herr Halifax bat zum Hausgebrauch davon aesvrochen. daß Deutschland auf dem Wege ist, sich vollständig zu iso lieren. Nun. wir haben genug Verständnis für die Not wendigkeiten einer innerbritischen Propaganda teuer Ur- Heber einer mit tausend Trompeten in di« Welt posaunte« Itov-Hitler-Aktion. die es lückenlos verstanden haben, di« Schwierigkeiten für die ohnehin begrenzten Kräste des Empire an allen entscheidenden Punkten zugleich strategisch universal zu gestalten. Tie Worte des britischen Außen ministers. Großbritannien wünsch« nicht, daß deutsche Frauen und Kinder Entbehrungen erlitten, zeugen von einem Ausmaß an Heuchelei, denen — angesichts der noch sehr lebendigen Erinnerungen an die britische Weltkriegs- blockade — nur ein britischer Staatsmann fähig sein kann. Was Herr Halisar weiter zur Definition des Lebensraumes zu sagen wußte, ist lediglich ein bezeichnender Beweis da für, daß es Großbritannien bis znr Stunde noch nicht ge lungen ist, den Kern jener vitalen europäischen Fragen zu ersaßen. Der britische Außenminister weigert sich, mit einer Regierung zu verhandeln, deren verantwortliche Sprecher »ein freundliches Land als Dieb" bezeichnen. Das wäre verständlich, wenn diese Bemerkung nicht gerade mit der Frage der Rückerstattung der von England geraubten Kolonien gefallen wäre. Alles, was Herr Halisar über die Möglichkeiten einer Lösung des Kolonialproblems ver heißungsvoll Deutschland unterbreiten zu können glaubt, kann daher nur als Ausrede gewertet werden. Jeden falls ist die Frage der Begrenzung der Rüstungen von deutscher ^eite aufgeworfen und von der Seite Groß britanniens zu wiederholten Malen abgelehnt worden. Alles in allem ist auch diese Rede nur ein bezeich nender Beweis dafür, daß es den englischen Staatsmän nern unserer Ansicht nach darauf ankommt, mit wokltöncn- den Worten und unfaßbaren Allgemeingrundsätzen die eng lische Oefsentlichkeit mit «iner politischen Linie vertraut zu machen, di« weder bas Interesse des Friedens noch LaS Interesse des Rechte» zwischen den Völkern zum Ziele hat.
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