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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 06.10.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19321006024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932100602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932100602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-10
- Tag1932-10-06
- Monat1932-10
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Aden-Ausyabe Donnerst««, 6. Oktober isis 17. gkbrsans. «,.47» kl. »rahtaisckNttN N«chttch«nl Drktd«« gernwrecher-Sammelnummer: »»»11 »ilu lü, «ackvo»wräck>«: Nr. »»01» «chttvlettun« u. HauvIlittckiLItIlIclI«! »kUde,.«. 1. ««tenftri»» »«/l» »nka«! »levl-v « «Schaidt. Lrlden. Post1ch-ck-»u>. 1««» Dreldea Nachdruck nur mit deuU.Ouelltn angab« (Lrrldn. Nachr.» »ulLilig. Unverlangt« «chriltstück« »erden nicht aulbenxchrt Gegrünoek 18S6 »e»ua»«0<t-r »et ttgttch »»eimaNger AusteN an« manatUch »^0 vtt. ietntchNedUch >0 V». fttr krüge» l»hn>, dnrch Paftbeeu, »^0 Btt. etnichli«blich b« Pi». Postgebichr iodn« Poltgustellunglgeditbr, bei »mal «bchenUichrm Lertand. ilingeinumme« lv Vlg. «ngetgenvreiie: Die einlvaltige »0 mm breit« LeUe »» Big., Iltr autwilrt» io Pig., die «> mm breite Rellame»eile »oo Pi,., auberdalb »it» Psg. «b». «rilenablchla, lt. Daris. Samillenan,eigen und Tteliengeiuche ahn« Rabatt 1b Big., aubrr- b»Id »» Mg. Oiserlengebühr »» Pig. «ulwtirttge «uiirige gegen Poraulbeiadlun». Frankreich hat einen „Abrüstungöplan" Ei» neuer Vertu», Parts, g. Oktober. Die Genfer Berichterstatter versetzte» -ener Blätter melden heute, -ab die sranzösische Abordnung «Inen ausführlichen und brauchbaren „konstruktiven* Plan sertiggestellt habe, der im Augenblick vom französischen Kabinett geprüft werbe. Dieser Plan soll das Ab rüst ungS» mit dem Sicherheitsproblem perbln» den. Der Londoner H a v a S - Vertreter berichtet, das, sein« Hauptpunkte ein Vorschlag über den Konsultativpakt, ein Kontroll, und SanktionSsustem, die Internationalisierung der Zivillustschtssahrt, die Beschränkung und Herabsetzung gewisser AngrissSwasfen entsprechend der Entschltctzung der Abrüstungskonferenz vom 22. Juli d. I. «nd schlief,lich die Aufrechterhaltung der durch d«u Berfailler Vertrag vorgesehenen militärischen Klausel« mit gewissen Abänderungen seien. Die Genfer Berichte der französischen Presse versuchen unter Hinweis darauf, das, der englische Vorstos, aus Einberufung «iner Vierer- oder Fünferkonserenz nach London namentlich bei den kleinen Staaten Beunruhigung ausgelöst habe, einen besonders starken Druck aus Hcrriot auszuüben, damit er die Neise nach London a u s g e b e. Verschiedene Blätter fahren schwerstes Geschütz gegen Macdonald aus und ver steigen sich sogar, wie -aS ournal*, zu der Behauptung, daß sich der englische Premierminister gegenüber Deutschland gebunden habe und daher um jede« Preis fein Vorhaben durchdrücken wälle. Ueber die Stellungnahme der französischen Regie rung verlautet bisher Sicheres nicht. Es steht nur soviel fest, das, der gestrige Miuisterrat die Auffassung des Minister präsidenten über den Vorschlag Macdonalds gutgeheibcn hat Herriot hat noch gestern abend mit seinen engeren Mit arbeitern am O.nai d'Orsau eingehend die Vorteile und Nach teile des englischen Planes erörtert. Die gröstte Bedeutung scheint man tu hiesigen politischen Kreisen der für heute angekündigteu Besprechung HerriolS mit dem amerikanischen Delegierten ani der Abrüstungskonferenz, Norman Davis, beizu messen. Der offiziöse „Petit Parisien* schreibt, Gleich berechtigung sei ein „snnthctischer" Ausdruck, unter dem man sehr viel verstehen könne. Ma» möchte also, bevor man sich an den Grünen Tisch setze, sich genau über den Gegenstand und die Auswirkungen der kiinstigen Debatte klar werden. Londons KonlmnzoerMl noch nW »Mill» orudlmvläuog uunoror vorllaor Solrrlttloltuug Berlin, 6. Oktober. Dem Auswärtigen Amt ist bisher noch keine osftzielle Mitteilung der englischen Negierung darüber zugegangcn, ob die in Aussicht genommene Lon doner Konferenz nun als endgültig ausgegeben zu betrachten ist oder nicht. Man glaubt aus Grund des ganzen Tatbestandes aber annchmcn zu können, das, eine derartige Berlaillks zu retten Mitteilung noch im Lause des heutigen Tages etngeht. Sollte das nicht der Fall jein, so wird sich das NcichSkabinett, das am Freitag zusammcntritt, in aller Form mit der Frage zu besahen haben, ob es an der Konferenz teiluehmcn will oder nicht. Naturgcmäs, kommt eine Teilnahme für Deutsch land nur dann in Frage, wenn der Forderung auf Gleich berechtigung zuvor entsprochen wird. Diese Einstellung des Kabinetts wird an den amtlichen Stellen nochmals mit Betonung unterstrichen. Gewisse Anzeichen sprechen dafür, daß es sowohl der sranzösischen wie der englischen Regierung daraus ankommt, datz Deutschland offiziell die Einladung ablchnt, um ans diese Weise gegen Deutschland operieren zu können. Aber auch diese Taktik wird die Ncichsregierung nicht davon abhalten, nach wie vor aus ihrer Forderung zu bestehen. — Entgegen anderslautenden Zeitungömeldungen wird vom Auswärtigen Amt erklärt, das, in Gens keinerlei Ab- rüstuugsgesprächc unter Teilnahme offizieller deutscher Per sönlichkeiten geführt worden seien, die den Richtlinien der Neichörcgierung, wenn auch nur teilweise, zuwiderliesen. Die -rutschen „Gehetmrüstunsen" London, 6. Oktober. Der Genfer Berichterstatter de» „Da i l y He r a l d" macht Andeutungen über den Inhalt d«r französischen Aktensammlung über die angeblichen deutschen Geheimrüstungen. Unter anderem werde in den Akten festgestellt, was alle Welt wisse, nämlich, datz daS deutsche Heer mit Papptan kö und „anderen verbotenen Waffen* übe. Hieraus werde die Folgerung gezogen, datz Deutschland auch Bestände an wirklichen Tanks usiv. haben müsse. Ferner werde Klage darüber geführt, das, die deutschen Polizei kräftc in weitem Ausmal, aus militärischer Grundlage organisiert seien und zusammen mit der Reichs wehr „Stotztruppcn" bilden. Ihr Vorhandensein beweise eine A n g r i s f s a b s i ch t Deutschlands. Ter Stahl helm und ähnliche Organisationen würden eine Reserve von 600 000 „ziemlich gut ausgebildeten" Leuten stellen, von denen man glaube, das, sie moderne militärische Ausrüstung hätten. Weiter werde in den französischen Akten erklärt, dab Deutschland genügend leichte Massen — Maschinengewehre und leichte Artillerie lWasscn, die unter dem Versailler Ver trag erlaubt leieni — für ein Heer von 800 MO Mann habe. Die Ztvtlslugzcugc könnten sofort in Bombenflugzeuge ver wandelt werden. Die wenigen erlaubten schweren FestungS- geschühe könnten sofort mobil gemacht und die landwirt schaftlichen Zugmaschinen sofort in Tanks ver- ,sandelt werden. Der Genser Berichterstatter schreibt hierzu, datz Herriot seine Absicht, die Aktensammlung dem Völkerbund vor« zulegcn, sich klugerweise noch einmal überlcat habe, denn sie enthalte keine Schriststiicke, die im Ernst als Grundlage für «ine Bölkerbnndsuntersuchung hätten dienen können. Sie WikMaft fite Umbau »er RMstmlaffmig Ser SmlW Snbultrie- und SmbelSlag zu den Aelea »er SleWrenlerung Berlin, 6. Oktober. Der Deutsche Jndustrie- and Handelstag besatzte sich gestern in seiner Haupt- auSschustlitzung mit der gegenwärtigen wirtschaftspolitischen Lage. Auf Grund einleitender Borträge von Präsident Dr. Grund lBrcSlauf, Fabrikant Dr. Vögele. Vize präsident der Handelskammer München, und Dr. Hamm, führte die Erörterung zu dem Ergebnis, das, de« Deutsche Industrie, und HandelStag di« Zielsetzung der Wirtschasts, Politik der Reichöregicrung, die die Wirtschastsdepression vor allem durch Anregung und Stärkung der Privatwirtschaft« licheu Kräfte überwinden will, stir grundsätzlich richtig halte. SS sei dringende Pflicht der gewerbliche» Unter« nehme», die hierin gebotenen Möglichkeiten nach besten Kräften zur lleberwindnng der Arbeitslostg« leit auszuwerten. ES sei Sache der Negierung, die groste Linie dieser Wirtschaftspolitik unbeirrt sortzn führen und dahin zu wirke», das, den positiven sozialen Zielen dieser Politik von allen Beteiligten unvoreingenommen Rechnung getragen werde. Die von der Negierung gctrosscnen Mastnahmcn mühten aber so gestaltet werden, dah sie auch für den ge werblichen Mittelstand volle Wirksamkeit erlangten. Was die handelspolitischen Fragen anlangt, so stünden die Mahnahmen der Einsuhrhemmung, die neue Hemmungen für die deutsche Ausfuhr nach sich ziehen würden, im Gegensatz zu der aus lleberwindnng der Arbeitslosigkeit gerichteten Politik. Derartige Mastnahmcn würden der Landwirtschaft nicht Helsen. Die möglichste Er haltung zusätzlicher Arbeitsgelegenheit iür AuSluhr sei nicht etwa eine Sache internationaler Ideologie, sondern ein Er fordernis der Beschäftigung deutscher Menschen in Industrie. Handel und Landwirtntzast: es sei daher vordringliche Auf- gäbe der NeichSregierung, die gegebenen handelspolitischen Möglichkeiten offen zu halten. Des weitere« fei eS -e- l boten, möglichst bald zu voller Sicherung der Rcchtöverhält- f ntsse zurtickzukehren, di« Notwendigkeit der Wiederkehr einer vollverant« «örtlichen subventionslosen Privatwirtschaft «icht anher acht zu lasten und schlief,lich wieder die notwendige innerpolitische Stetigkeit zu gewinnen. Dazu sei eS mehr als not wendig, jenseits parteipolitischer Gegensätze den in weitesten Kreisen unseres Volkes vorhandenen Willen zu sachlicher Arbeit lebendig und fruchtbar zn machen. Um diese Kräste sicherer zur Wirksamkeit zu bringen, seien wichtige Aendernngen der NetchSversassung un- erlähltch notwendig geworden, namentlich eine enge Zn- sammcnsassnng der Nctchsgcwalt nnd der preussischen Staats gewalt, sowie eine organische Gestaltung des Verhältnisses der Nctchsgcwalt zu den neben Prcuhcn weiterhin bestehen den Ländern. Prüfung -es Gelsenkirchen Konzerns Berlin, 6. Oktober. Von zuständiger Stelle wird die Meldung eines Berliner Mtttagüblattes bestätigt, dah der Mitinhaber dcS Bankhauses Hardy L Co., Bankier v. Flotow, Im Auftrage der Reichsregierung die Lage der GelsenkirchenerBerg Werks- A.-G. an Ort und Stelle nachprltst und bas, in diesem Zusammenhänge auch eine Nachprüfung der Spttzengch älter im Gelsen kirchener Konzern aus Grund der lebten Notverordnung er folgt. In unterrichteten Kreisen wird darauf hingewiesen, das, diese Nachprüfung der Spitzcngchälter zum ersten Male bet Gelsenkirchen durchgesührt wird, und das, daran sich, eutsvrcchend den Bestimmungen der Notverordnung, die Nachprüfung der Spitzcngchälter in anderen Groh- konzernen anschliehen werde. — Wie wir in diesem Zu sammenhang erfahren, Netzt die Ernennung des RetchS- kommissar» für die suhventionterten Be triebe unmittelbar bevor. Dauernklm-oehlmv in Paris Stützung der Getreidepreise in Frankreich Paris, 6. Oktober. Eine Versammlung von etwa 8000 Landwirten aus allen Gegenden Frankreichs, die in Parts stattsand, nahm eine Entlchliehung an. die einen Steuer streik fordert, bis der Gclreidepreis wieder eine normale Höhe erreicht habe. Nach der Versammlung marschierten 800 Teilnehmer in geschlossenem Zuge zur Getreide börse, wo sie die amtlichen PrciStaieln iür landwirtschaft liche Erzeugnisse zerrissen und heftig gegen die Preispolitik der Negierung protestierten. Es kam zu einem Hand gemenge mit der Polizei, die das Gebäude schlief,lich räumte. Einige Personen wurden verhaftet, aber bald wie der entlassen. Die französische Regierung hat zur Stützung des Ge« treidcmarktcS bereits beschlossen, K Millionen Zentner der diesjährigen Ernte sosort einzulagern. Durch die Entziehung dieser Getrctdemenge soll das Gleich gewicht zwischen Angebot und Nachfrage, oaS durch die gute Ernte dieses Jahres gefährdet mar. wieder hcrgestcllt und der GctrcidcpreiS befestigt werden. Gleichzeitig verfolgt man mit dieser Mas,nähme den Zweck, kür daS nächste Erntcjahr einen Vorrat einznbchaltcn, um einen Ausgleich tür etwaige Fehlernten zn besitzen. Diejenigen Landwirte, die sich verpflichten, einen bestimmten Teil ihrer Ernte erst im nächsten Jahr zu verkaufen und in die staatlichen Lager abznliesern, werden mit einer Prämie von etwa 10 Franken für den Doppelzentner entschädigt werden. MAsenbe ArblttSlvlenuimibeii li> England London, 6. Oktober. Die ArbettSlosenunruhen wegen der Kürzung der Unterstützungssätze nehmen immer gröberen Umfang an. Am Mittwoch kam eS an drei Orten zu schweren Zusammenstöstcn zwischen Arbeitslosen und Polizei. Am bedrohlichsten war die Lage in Belfast, wo die Arbeitslosen, die Internationale singend, durch die Strasten zogen, die Ladcnfeuster zertrümmerten und viele Geschäfte ausplünderten. Mehrere Hundertschaften Polizei wurden eingesetzt, die teilweise in Panzerwagen etn- trascn und die Menge mit Gummiknüppeln auSeinander- lrieben. Viele Personen, darunter zwei Schutzleute, wurden verletzt. In North Shields an der englischen Ostküste kam es zu einem Handgemenge zwischen Arbeitslosen und Polizisten, bei dem ein Schutzmann verletzt wurde. Auch hier wurden viele Geschäfte geplündert. In Liverpool dehnten sich die Unruhen bis in den Sitzungssaal des Stadt rats aus, so baß die Galerie geräumt werden mutzte. Schwierigkeiten beim Berliner Konsumverein Berlin, 6. Okt. Die Konsumgenossenschaft Berlin und Umgebung, die in Zahlungsschwierigkeiten geraten ist, teilt dazu folgendes mit: Die Konsumgenossen schaft Berlin und Umgebung hat als Hauptzweck die Ver sorgung ihrer etwa 200 000 Mitglieder mit Lebensmitteln und Bedarfsgütern. Diese Handelsabteilung arbeitet un unterbrochen ohne jegliche Störung. Daneben unterhält die Genossenschaft noch eine Sparkasse, in der die ihr an geschlossenen Mitglieder ihre Spargelder angelegt haben. Infolge der Wirtschaftskrise und der verschiedenen Zu sammenbrüche von Banken und sonstigen Unternehmungen hat in den letzten Wochen ein Ansturm aus unsere Spar kaste eingesetzt, so datz wir uns veranlatzt gesehen haben, die AuSzahlungslu mmungen zu verschärfen mit der Mastgabe, datz an jeden Sparer je Monat «nb Konto nur ei« Teilbetrag seines Guthabens znr NnSzahlnng gelangt. Die Auszahlung der Sparguthaben kann nicht aus den zur Aufrechterhaltung des Betriebes erforderlichen Betriebs mitteln erfolgen, sondern aus den uns zu diesem Zweck zur Verfügung stehenden Krediten. Wir stehen augenblicklich mit unserer Zentrale in Hamburg wegen Ausnahme neuer Kredite in Verhandlungen, die in den nächsten Tagen zum Abschlus, kommen. Von einer Zahlungseinstellung kann nicht die Ncdc sein. Großfeuer im Aamburoer Aasen Hamburg, 0. Okt. Seit dem frühen Morgen wird aus dem am Schuppen 85 im Hamburger Hasen liegenden 7260 Bruttoregistertonncn grotzen englischen Motorschiff „Glcnamon" ein Feuer bekämpft, das in der Kopra ladung ausgebrochen ist nnd sich schnell über die Laderäume verbreitet hat. Die Feuerwehr, die mit mehreren Zügen und Löschbooten zur Stelle ist, arbeitet mit 23 Rohren. Schtffszufammenftoß vor -er Glbemünöung Hamburg, 6. Oktober. Der Dampfer „Cap Areona* ist heute früh gegen 5 Uhr mit dem französischen Dampfer „«gen* bei dem Feuerschiff Elbe IV zusammcngestoben. Der französische Dampfer wird von den BcrgungSschleppcrn, die das Schiff unterfangen haben, eingeschleppt. Die „Agen befand sich gegen Mittag auf der Höhe der Kugelbake unter- halb KurhavenS und wirb voraussichtlich Kuxhaven zur Reparatur anlausen müssen. Di« schwebende Schuld de» Deutschen Reiches betnw am »1. August 1032 1008H Millionen Reichsmark gegenüber 1042H Millionen Reichsmark am 31. Juli 1032.
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