Dresdner Nachrichten : 18.04.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-04-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193704180
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370418
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-04
- Tag1937-04-18
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- Dresdner Nachrichten : 18.04.1937
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I 10S1S Mninüd«» »niÄii. - r vlli><Ie»d»I»>«, _^I^IO sackwast-SIüs « » U«IH ckm. unä abevö« IS » Vanr davstt ättk«s«r Ser, Sekeol« zu ftO Jahren: ch« ««»dich»;. >. o.d.Saaldaiie Weil! »er Well« 8«i<I»I r»«l« PUe8iicd KIcht« WInI« Wehiiildli Wall 0ei«a deren «/«II vdr 0. 5701-5800 ireuk, Ko?. (Ni», ly m. 8 Uhr Oerchl. d. «denSi '<«9 vhr ?iinr»Io,re> kl Urei» Weilen «In« vraunSIn v»rd»r» I von Willi Kollo » NSl« «Io« Preu Ureskl «nn 2Imme>m»lla !»NN lbek icNen ircli >/,N VI» zu»H»ei,e lieben rm>l,ilei« tiiien nur In <Ier »cbllleelelle l?i«un0in Verben »lelhüusm .Der Kerrscher'. ,50, s. Jugendlich« i spricht, mii Kein» loser. Jugendlich« ».15, 8,30 sugo. Theo Lingen. <5, S. — Sonnnlg, lnd um dl« Weli^ eri» .un<i ockler l-Semvel I. 1, Zeughaus. llum gegenüber! »I-TA»»k«p I groü«r ?«brt eile». 11 venlecbil» in ?reil kexrnonli l Lcbmllil-kioelclre >ae-K,«u,« Zceii» Vorlberr hselrner Kreiei« Kiepioih ilearen poliendi Leiirea venlief pecbler Ueisenlidller viebnck r Diener Uiinlli« ner vlrmeeo / preuril > vbiig gegen II vb, >. >/»» Üdr u. »dll» ui grover ?,bli Benlamino Sigii, ugdi. eahlen nachm. 5. 4.15,8.30.«.«. , Märchenvorsieila. ir Kinder -5 30P. Teios. S, 5, 7. S ülch.K.Kardl.Paui 8.4,30,8.15.8,« ckervllie. 6,30.»/» Peier, mit Traudl blaer. Jiir Kind« .8.30, 8/» Ring (Kümmel — laemein spannende ldiel.Surupa" -S« udwlg^Diehi, Kill» Usä-Ärobfilm mil Lasnady. 8. 8,30 l Sldvli Wohidiilch ad», 4.8,15,8.30 «will». 8.15.830 i«r, KansSSknil«, >. 4, 8,15, 8,30. - Ilung »DI« Schlachl nnmen) rl, Ävlolsalsllm mil 14 Jahr« «rlaudl. 8.3S, 8,30 Irland". W. Birgel, i«tter. 4. >/,7. ldlchNhe Bruggirr. g.-uyamUIenoorsi. -dhttch. 8,15, 8/» «nleld, mil Maada »oll«. 830, is45 nannschaM dl, mil «s»r«»» Bdldern" 7 S g ttcst nr l/nck /(oborstt Sleilmrlreler »«» Isch»r. verantz »««; ssr «»eil > » »: silr Lokal«»: i und Milch«« rischasi und Bist«: l» «seumann; «»«rlllche Schrift, n» dleinl««, «psch ld ««ichardi, m. V,«>-1lli« 4. > Seilen. »ollbeeug ««. ».»o «inlchliedilch 50,0« dipf. Voftgedühr lohne Volleufteiluugegebühr) »ei fteienmal nrdchenllichem versand. Eintel- nummer 1» «ps„ »uherhald Lachsen» io Npf. Druck u. Verlas' Ltrpkch » Arlchardt, Drrpdrrrll. l, Marlen, «ntelgenpreise «N-»- straSe 18/42. Frrnrus 2,241. Postscheckkonto IvsS Vr.chden <» 7,7 Die» Blatt enthLlt dl- amtlichen Bekanntmachunsen der Amtspauptmannschast Dresden und de« Schieddamte« beim Quellm-n/a»« „eidnee ««ch^hien. Vberversicherung^rmt Dresden um>eaan,teSchrftift!iLe »erben nlchl austemahN ?<lVe5Fe//w^ SacSLew m/k A/otNe/k- «mck F-eeckaLMa-e 2wsns»weiss kür k»si«k« <üeLc/»/sc/>tor Ms Wlt -le Fugen- mllitüM Amfnffen-e Wehrerziehung in -er MeKMivarel Prag. 17. April. Der tschechoslowakische Aallonalverleldlgungsmlnlsler Machnlk hak in einer seiner kehlen Sund- gedungen die baldige Verwirklichung der Wehrerziehung für die Tschechoslowakei angekündlgk. Durch den Entwurf, der bereits vor Ostern dem zwischenministeriellen Anmerkungsverfahren zugeleltel wurde, soll die zwangsweise Wehrerziehung für beide Geschlechter eingesührt werden, und zwar vom Beginn der Schulpflicht bis zum 30. Lebensjahr. Tie Bestimmungen des Entwurfes des tschechoflowakischen VcrteidtgungSministeriumS seien — so heißt eS wenigstens — nicht einschneidend. Die für die Wehrerziehung aufgcwendete Zeit wird bei Personen über 17 Jahren mit höchstens hundert Stunden jährlich begrenzt, von 14 bis 17 Jahren mit 80 und iiiUcr 14 Jahren mit »0 Stunden monatlich. Für Personen unter 17 Jahren beschränkt sich die Wehrerziehung aus die moralische, staatsbürgerliche und körperliche Wehrvorberei- «liiig, bei Kranen bezweckt die Wehrerziehung die Heran« bildung für den Pslegedienst, Gasschutz und dergleichen mehr. Tie Wehrerziehung soll, tnsvweit sie nicht die schnlpftich- iige Jugend betrifft, tu eigens zu bildenden Vereinen erfolgen, die sich nach den Richtlinien bzw. Mnstersatzungen des BcrteidigungSminlsteriumS zu bilden hätten, wobei cs allerdings auch bereits bestehenden Vereinen ermöglicht würde, diese Aufgabe zu übernehmen und ihre Satzungen den Richtlinien des VerteidigungSmtnisteriumS anzupassen. Die Wehrerziehung soll von eigens auszubilbenden Instruktoren — Reserveoffizieren nnd Unteroffizieren — durchgeflihrt und bezirksweise von Offizieren geleitet werde». In dem betreffenden Bericht wird betont, daß die Wehr erziehung in vielen anderen europäischen Staaten bereits feit langem verwirklicht ist, so in Ungarn durch die Levente» Organisation, in Italien durch die Ballila usw., im Deutschen Reich durch die Hitlerjugend und den Arbeitsdienst nsw. — Dieser Vergleich ist natürlich völlig schief, da weder die Hitlerjugend, noch det ReichSarbcitsdienst den Gebrauch von Waffen kennen, wie sie auch nicht von militärischen In struktoren ausgebildet werde», sondern von Führern, die auö den deutschen Jugendorganisationen selbst erwachsen sind, um diese im Sinne ihrer friedlichen Aufbauarbeit zu leiten. M Mulol-kimln gegen Parlfer Kommunisten Der Bürgerkrieg tn Frankreich wir- »Humanisiert" - „Anktaufrührertanks" -er Partfer Polt-et vrabtmeläuog unterer varlluor Sokriktlattuvg „Demokratie" ordnungsgemäß zu schützen, vollends aus der Hand genommen. Denn wer könnte glauben, daß sich die Söldner Moskaus durch solches Spielzeug wie Zelluloid- kugelli und Sand von ihren Bttrgerkriegsplänen abhalte» lassen? Mag sich die Polizei damit begnügen — die roten Mordbrenner werden deshalb ihrerseits ans Handgranaten »nd Revolver nicht verzichten. Und während sich die Polizisten immerhin im kugelsicheren Bürgerkriegstank schützen können, «erttit, 17. April. Angesichts der wiederholten Unruhen stellt die Pariser Polizei jetzt vier Tanks in den Dienst, die mit Eisenblech gcvanzert sind, also von den üblichen Gewehr- und Revolver geschossen nicht durchschlagen werden können. Diese „Anti- ousrührertanks", wie sie von der Polizei genannt wer den, sind mit S Mann besetzt, von denen einer ein Maschinen gewehr bedient, während der zweite Mann den Vorwärts, gang und der dritte den NückwärtSgang steuert. Die Maschinengewehre sollen Z e l l n l o i d k u g e l n verschießen, die die Härte eines TenniSballcS haben, also nicht tödlich wirken können, aber doch recht wirksam sein sollen. Außer dem können die Maschinengewehre auch ein Gemisch von Land und Tränengas verspritzen, von dem man sich edensallS eine abschreckende Wirkung verspricht. Schließlich ist auch noch eine Vcrnebclungüeinrichtung vorhanden. . ' i -* In der Kammeraussprache über die blutigen Zwischenfälle In dem roten Pariser Vorort Elichy, wo Kommunisten eine Kundgebung rechtsgerichteter Franzosen so lange planmäßig gestört hatten, bis eS zu den bekannten Zusammenstößen kam, hatte Ministerpräsident Blum — um seine Freunde vpn der Volksfront nur ja in Schutz zu nehmen — die Polizei als den eigentlichen schuldigen Teil der Unruhen bezeichnet. Da- bei hatte die Schuhmannschaft, als sie den immer stürmischer werdenden kommünistischen Angriff schließlich mit der Waffe zlirückwics, nur ihre Pflicht getan. Jetzt wird der Polizei die Pivglichkeit, wehrlose Versammlungsteilnehmer im Lande der werden die nationalen Franzosen den hinterhältigen An griffe» der Kommutte nu» nur um so ärger ausgesetzt sein, Moskau kennt keine Humanität. Gtne Merkskituns wir- „beer-lgt" Paris, 17. April. Welche Ergebnisse die planmäßig von Moskau geschürte Verhetzung tn Frankreich zeitigt, beleuchtet folgender Vorfall: Von kommunistischen Agenten aufgewtcgelte Beleg schaftsmitglieder der Flngzeugfabrtk Latücodre. die seit einigen Tagen streiken, haben sich dieser Tage vor dem Werk versammelt und zur Verhöhnung der Werksleitung eine „Beerdigung" inszeniert, wobei die Mitglieder der Werks, lettung die „Toten" darstellten. Verschiedene Marxisten hatten sich als Priester, einer sogar als Bischof, ver kleidet. Selbstverständlich unterließen sie eS nicht, während des ganzen Umzuges die Internationale zu singen. Proteste bet der Präfektur blieben ohne Erfolg, im Gegen- teil, am Nachmittag wurde dieses bolschewistische Hctzspiel wiederholt. Goebbeks spricht am 19. April im Run-funk verlt«, 17. April. Reich-mikift-r Dr. Goebbels spricht am Montag, dem Vorabend »«- GebnrtStage» des Führers, vonS0bisro,10 Uhr über alle dentfche« Sender. Die Berliner Feiern am so. April ' «erlist, 17. April. Am. 18. April übergibt dcrFührer und Ooerste Befehlshaber der Wehrmacht ast Truppen der'drei Wehrmachtsteile SüFahnen und Standarten. Der feierlich« Akt beginnt um 18H0 Uhr ans dem Wllhelmplatz und endet nach dem Großen Zapfenstreich nnd Vorbeimarsch gegen N Uhr. Am SV. April findet ähnlich wie im Vorjahre um 11 Uhr wiedtt btt Nunmehr zur Tradition werdende Große Parade statt.' Für die Parabeausstelluna stnd die Straßen Unter den Linden swestlich der Wilhrlmstrabrj, bi« Charlotten« burger Chaussee und der KöntgSplatz vorgesehen. Den Vorbeimarsch nimmt der Führer diesmal gegenüber der Technischen Hochschule ab. Die Feier am 10. April wird durch Rundfunk Überträgen, v. Mackensen nimmt am Retchskrieserlas teil vradtmolänos aaooror AorUoor üobrUUMtuog Berlin, 17. April. Der Reich - kriegertag in Kassel, der am 26. und 27. Juni stattfindet, wird im Zeichen der Rückschau auf die großen Ab wehrkämpfe des Jahres 1017 stehen. Der Erinnerung an diese großen Kämpfe ist auch eine in Berlin am 80. Mai stattsindendc Großkundgebung deS ReichökriegerbundeS Kvffhäuser gewidmet. In Kassel wird den Auftakt eine Festausflthrung soldatische» Inhalt» im Kasseler StaatStheater bilden. Am Sonntag, dem 27. Juni, findet wiederum ein großer Aufmarsch statt, wobei Ehren- sormationen der Wehrmacht, der Partei und ihrer Gliederun« gen sowie der angeschloffenen Bekbände ihrer Verbundenheit Mit der großen b«utschen Solbätenorgantsatton durch ihr« Teilnahme am Aufmarsch Ausbruch geben werden. Generäl« selbmarschall von Mackensen und ReichSführer SS Himmler haben bereits ihr Erscheinen zugesagt. Den Ab« schlutz des RetchSkrteaertäge» wird «tn Festspiel aus der KarlSwies« bilden, bti dem rund 1000 Mann der SS-Ver« sügungStruppe, der Jnfstnterie, Kavallerie und Artillerie so« wie mehrere Mufikkorps Mitwirken wgrdew Ralienisch-Aftika Wer von Italiens Kolonien spricht oder hört, denkt zu nächst an Abessinien. Das ist begreiflich. Der Kampf um das neu erworbene Gebiet war so heiß, die Erinnerung an den Feldzug ist noch so frisch, und sein Gewinn so groß, daß darüber der andere, ältere italienische Belitz in Afrika fast in Vergessenheit geriet. Wenigstens tn der öffentlichen Unterhaltung. Nicht im politischen Krästespiel Europas. Und am wenigsten in Rom. Dafür zeugte» die Reise Mussolinis nach Libyen und die fieberhaft erregte Aufmerksamkeit, mit der sie von London aus begleitet wurde; das beweisen vor allem die jüngsten Beschlüsse des italienischen Ministerrates, die den Blick wieder von Ostafrtka nach Nordasrika ge-, lenkt haben. WaS besagen die Beschlüsse? In wenigen Worten die»; Libyen wird in vier Provinzen etngeteilt, die je von einem Präfekten verwaltet werden. Libyen erhält ein eigene» Armeekorps -- da- 14. italienische. Die Bestedlung de» Landes durch Italiener wird gefördert und erleichtert. Lauter bloße VerwaltnngSmaßnahmen, wie e« scheint. Bei näherem Zusehen aber und bei einem Blick auf die kolonlalgeschtchtltche Entwicklung LtbnenS unter italienischer Herrschaft ein ganz und gar grundsätzlicher Wandel: Libyen ist nicht mehr Kolonie: Es ist — „eine ideale Verlängerung der Halbinsel nach Süden hin", wie sich , die römischen Zeitungen ausdrücken — ein Stück Italien selbst geworden. Das ent spricht dem Begriff deS vom Duce nach dem abessinischen Siege verkündeten neuen Römischen Imperiums, da» Heimat und Kolonien zu einem großen Ganzen zulammenschweißt. Die ' gewandelte Stellung der koloniälen Verwaltung .im italienischen StaatSgefüge macht da» neue politische Lebens- gcsühl des faschistischen Italiens auch nach außen hin sichtbar: nach der Besetzung Tripölitantens im Jahre 1912 begnügte man sich in Rom mit der Errichtung einer Kolontalabteilung im Außenamt, nach dem Weltkriege verwandelte man sie -um selbständigen Kolonialministcrium, und jetzt nennt man die» „Ministerium für Italienisch-Afrika". Italienisch- Afrika — das heißt, daß Italien seine Besitzungen jenseits des Mittelmecres nicht nur erobert, sondern sich wirklich ein- verleibt hat, gleichgültig, ob gewisse Staaten den Besitzstand „anerkennen" wollen oder nicht. Italienisch-Afrika — daS be deutet, daß sich der Italiener, der tn die Kolonien geht, -ort ebeyso zu Hayse fühlen kann wie in der Heimat selbst, denn er bleibt ja in Italien. Aber die italienische Koloniälpolttik — dars man sie nach alledem noch so nennen, muß man sie nun nicht richtiger als „innere Kolonisation" bezeichnen? — erschöpft sich natür lich nicht im Gesühlsmäßigen, so. wichtig dieses in einem weltanschaulich strasf ausgerichteten Staate ist; eS schasst nur die psychologische Voraussetzung für die folgenden prak- tischen Maßnahmen. Da ist zunächst die bereits erwähnt« Verstärkung dermtlttärischen Siche rung Libyen», die in der Errichtung eine» neuen italienischen Armeekorps ihren Ausdruck findet, da neben die vielfach bewährte Eingeborenentruppe treten und mit ihr unter einem gemeinsamen Oberkommando vereinigt werden wirb. Dieses wiederum soll in Personal union mit dem Amt deS den vier Provinzen verwaltungS- mäßig vorstehenden Generalgouverneurs verknüpft werden. Marschall Balbo, der schon bisher als Gouverneur in aller Stille »da« größere Italien" vorbereitet hat, ist für diesen Posten auSersehen. Besonderen Wert wird man daneben auf die' Bestedlung des Lande» legen. Sie war bisher ziem lich nebensächlich behandelt worden. Der Wille Mussolinis. Italien wirtschaftlich vom Weltmarkt und damit von seinen politischen Einflüssen unabhängig zu machen, zwingt Nun aber zur Ausnutzung jede» Stück Boden». Man wird versuchen, die größtenteils al» Hirten lebenden, Viehzucht treibenden, nomadenhaft umherziehenden Eingevvrenen seßhaft zu machen. DaS ist nicht ganz leicht und nicht einfach durch einen VerwaltungSerlaß zu bewerkstelligen. Denn die westlich» j - > /. -' - ' ' - . Heute Beilage: Tlnfere Wehrmacht
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