01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.03.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380317019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938031701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938031701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-03
- Tag1938-03-17
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.03.1938
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6. März ngerhaudels-AG l. lui.«« 181^7«, Iaren-Sink.-V«r. Paradlesbetlen >0,00, Zwickauer 16. März :che Werkstätten nstdruck Nieder- mpler 10S, Sächs, Ilv^SfUNg jrühjahrSmeff« rühjahrSmeffe, r groben Um- erung Oester-- gte bereits in Besuch aus iS dem Reich, tlich Italien, gut vertreten. Absatz >iud iedenen Aus- beträchtlichen extilindu - , die Industrie Maschine» rn beträchtliche Anziehungs stellungen der nd der Wiener sind zahlreiche cre Anfmerk- chau deutscher rg der vierzig« > wurden er- fern aus dem Zudem bietet ! einen gttnstl- nung wechsel ns der Gründ en Anschlusses. >I6prsls 5» Feingold >3» > NM, für »in 7 Pence gleich 11 3. 15, 3. 105.11 105,11 »cu 131,0 131,0 101,0 109,0 133,^5 113,45 117,75 117,>5 n 111,15 110,15 «iu 140,0 140,0 »31.5 190,0 110,0 110.0 er 131,0 131,5 ksrkabr Von. »1,17 131,47 »0,0 10,0 101.5 103,0 tobanlng jf L 111,0 141,0 I 111,0 101,0 k, 170.0 110.0 ivbritdanrio r SaiiUiiditt» — — vit — —— nm 104,0 104,0 103,0 103,0 1 le — — »04,0 104,0 4 101,5 103,5 I 101,-1 103,0 >». 103,5 103,5 101,0 103,0 n 104,15 104,35 101,5 103.5 ikt». — — — 100.0 100.0 K" 100,0 411» 100,0 44,30 11 ll-ller -In» x.87 IO. 3 113,0 I, 0 II, a in,» 55.» m.or 35.35 154,0 11«s iöi,5 iii.o i7.lr 101,5 101,0 151,17 104,0 141,0 101,1 111,0 17,0 101.» 101,1 151,0 147>5 I 1« 1. 111,11 11,0 lÖIll 170,5 54.1 lll.75 15,5 it»nui»itUltI«> I»«4.t Ntz.kn 1015,0 111,0 117,0 141,1 zloolLlvrl» 144,47 144,47 W 47,5 44J5 140,1 140,0 LALHtz UN» S". 414,0 E Ni. 114F5 1»H» >1 — . — ^7Z 4443 >W IN» «iioin-AuSoabe Sir. 12, von««««, Nt. «äy I«, «M. 1.40 einlchl. 41,44 «p>. Poftg-b. lohne V-stOusteNwigOged.» bei iiebenmal wöchentlich, verland. Mmel-Nr. 10 «pl., bei gleichzeitig verland d. Abend- u. Morgen-Au««abe II »ivl. gamUlenanzeigen u. Steltengeiuch« «illimeter- zelle 1 «pf. Aillergeb. »0 «pl. — Rachdruck nur Mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlanate Zchriitltücke werden n'cht aulbewadri graße ZS/12. Fernruf 25241. Postscheckkonto lSSS Dresden Vie« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamte« beim Vberverfichrrungsam» Dresden ^//k^e TsLene/lwzkL w/7 A-orAe/k- ^-e/ke/swAs-e l/nbsLckrstt»tfck>s5 F«t»«k bsskelkst eksn k/nrus Der Führer wieder in der Reichshauptstadt Adolf Hitler spricht vom Balkon -er Reichskanzlei aus Berlin. 16. Mär,. Adolf Hiller, der Führer aller Deutschen. Kanzler des gesamten grohdeulschen Reiches und Oberster Befehlshaber der Wehrmacht, traf am Mittwochnachmittag wieder in der Hauptstadt des grohdeulschen Reiches ein. Rach zuverlässigen Schätzungen hatten sich auf der wundervoll aus. geschmückten Feststrahe vom Tempelhofer Flughafen bis zur Reichskanzlei und in den angrenzenden Stratzen rund 2.5 Millionen Menschen elngefunden. um dem Schöpfer des neuen grotz- deulschen Reiches einen Empfang von nie erlebten Ausmatzen zu bereiten. Aus dem Flughafen hießen Generalfeldmarschall Göring und Relchsminisler Gauleiter Dr. G 0 ebbels den Führer willkommen. Der Führer selbst ergriff noch einmal das Wort vom Balkon der Reichskanzlei. Ungeheure Spannung lag tiber dem weiten, mit fröhlichen Menschen gcfiillten Flughafen Tempel Hof, als um 17,0."> Uhr das Ftthrcrslugzeug, die Junkersmaschine -lu 52 mit dem Erkennungszeichen l> 2UtXt sichtbar wurde, eine halbe Schleife drehte und um 17M Uhr aus dem Rollfeld aussetzte. Dann vräufte ein unbeschreiblicher Hubel auf, als nach einer Minute SandungSmanöver der Fahrer am Eingang der Maschine sichtbar wurde und Berliner Boden betrat. Ein Sturm der Begeisterung erhebt sich, als die Titre sich öffnet. Adolf Hitler erscheint. Generalseldmarschall Göring an der Spitze des gesamten Reichskabinetts hebt ihm grüßend den Marschallstab entgegen. Ein lächeln überfliegt die Züge des Führers, als er einen Blick aus die ihn begrüßende Menschenmenge wirst. Tann ist Stille. Göring, hoch aufgerichtet, aus dem blumenbekränzten Podium, begrübt im Namen des deutschen Volkes, im Namen des Rcichskab!- nettS, der NeichShanptsladt und der Wehrmacht das Ober haupt des Deutschen Reiches. Seine Stimme hallt männlich über das Feld. Generalseldmarschall Göring begrübt den Führer mit folgenden Worten: Mein Führeri Ich darf Sie heute im Namen des ganzen Volkes, seiner RcichShauptstadt, seiner Meichöregterung und im Namen der Wehrmacht begrüben. Worte gibt es heute nicht, die anS- drücken können, wa» heute jeder von »ns empfindet. Sie haben nnS das ganze Deutschland heute ge bracht. Die Brüder sind befreit. Nicht mit Gewalt, mit Ihrem Herzen brachten Sie uns Ihre Heimat. In diesem Augenblick, mein Führer, darf ich die Voll macht, die ich durch Ihr Vertrauen während dieser Tage hatte, wieder in Ihre Hände zurücklegen. Mein Führer! Namens aller: Ich grübe Sic! Dann steht Rrichsmintster Dr. Goebbels vor seinem Führer und seinen Berlinern. Er sag?: Mein Führer! Dort drüben erwartet Sie eine festlich bewegte Stabt. Hunderttausende, ja man kann sagen, Millionen sind auf marschiert, um Ihnen als Vortrupp Ihres Volkes Dank zu sagen. Wenige Tage erst sind es her, als Sie uns an jenem Sonnabendmorgen sorgenbewegt verlieben. Welch ein« R » «, 16. Mär». Der Dne« des faschistischen Italien. Benita Mnsso« Ilni, hielt am Mittwoch vor der italienische« Kammer sein« mit stärkster Spannung erwartete außcnpolittsthe Red«. Er ging dabet auSsiihrlich «nd anSschliestlich ans di« «reigniffe der letzte« Tage «in, wobei er die Rolle Italiens «nd di« Bedeut««« derAchseBerlin-Rom eingehend »llrdigte. Nachdem der Duce eingangs sestgestellt hatte, batz Oester reich als Staat zu bestehen ausgehört und sich mit dem Reich vereinigt habe, was am lü April durch «ine Volksabstim mung besiegelt werde» solle, zog er eine interessante geschtcht- ltche Parallele zwischen der EtntgnnaSbewegung in Italien in den Jahren l«5» bis 187t und der jetzt zwischen dem Reiche und Oesterreich vollzogenen Einigung, wobei er be tonte. dass das Drama Oesterreichs nicht erst in unserer Zett begonnen habe, sondern dab seine Wnrzeln bis ins Jahr 1818 -urückreichien. Rückblick auf 1v Jahr, „Erst mit dem Regierungsantritt Schobers 1929". so jvlederholte der Duce die Ereignisse der letzten 10 Jahre, Wendung aber hat sich nnterdes vollzogen! Wir sind in den vergangenen Tagen und Nächte» Zeugen Ihres Triumph zuges durch unser deutsches Oesterreich gewesen. Mit klop fenden Herzen haben mir alle an den Lautsprechern gesessen, als Sie, mein Führer, Geschichte machten, als Sie Ihre Heimat in den großen Verband unseres Deutschen Reiche» zurückftthrten. Wie oft habe» wir eS oben auf Ihrem Obersalzberg er lebt, dab Oestrrreicher, Kinder und Frauen, aber auch Männer, weinend an Ihnen vorbeimarschiertcn. Aus diesen Der Reichstag für Freitag einbrrufen Berlin. 16. Wär;. Amtlich wird mllgelelll: Der Reichstagspräsidenl Generalfeldmarschall Gö ring hat den Deutschen Reichstag für Freitag, den IS. Mär; 1S3S, 26 Uhr, elnberufen. Tränen des nationalen Leidens sind nun Tränen der nationalen Freude geworden. Wie ost standen wir oben aus der Terrasse Ihres Hauses neben Ihnen, wenn Sie sehnsüchtig nach Salzburg schauten. Und nun, mein Führer, haben Sie Ihre Heimat zum Reich zurück geholt. Das danken Ihnen nicht nur unsere deutschen Volks genossen in Oesterreich, das dankt Ihnen daö ganze große deutsche Volk sstttrmtschc Zustimmung), dieses große deutsche Volk, ans dem nun Hunderttauscnde und Millionen an den Straßen von Berlin stehen, um Sie, mein Führer, zu begrübe» und Ihnen aus tiefbewegtem Herzen stürmischen Dank entgegenzujubeln. Ich bin stolz darauf, der Dolmetsch dieser Gefühle sein zu dürfen. So grüße ich Sie denn, und so grüßen wir Sie alle auf Ihrer Rückkehr nach Berlin mit unserem alten Rus: Adolf Hitler, Sieg Heil! StegHetl! Steg Heil! (Fortsetzung auf Seite 2) „beginnt eine italienische Politik gegenüber Oesterreich, eine Politik, die in einem FrcnndschafiS- und SchtcdSvertrag ntebergelegt wird, der von Schober selbst am 6. Februar 1930 in Rom unterzeichnet wird. Wir erlebten die Weltwirt schaftskrise, die ans die schwache Wirtschaft Oesterreichs furcht- bare Wirkungen auSttbt. Noch einmal lebt die ISIS schon ein mal konzipierte Idee des Anschlusses in einer Art deutsch- österreichischer Zollunion auf. Der Vorschlag kommt nicht durch. Ter Zustand Oesterreichs bessert sich nicht. Italien interveniert nun direkt, um Oesterreichs Wirtschaft durch die Abkommen vom Semmering wieder aufzurtchten.Jm Januar 1938 kommt der Nationalsozialismus im Reich an die Macht. Im März des gleichen Jahres erneuert Dollfuß seine Regierung in obrigkeitlichem Sinn. SS beginnt der Kampf zwischen der Regierung»»- ber nationalsozialistischen Bewegung. Dollsuß ist gezwungen, im Februar 1981 eiiergisch einen sozial demokratischen Ausstand nteberzuschlagen. Wenige Monat« nachher bricht die nationalsozialistische Er- Hebung in Wien ans. (Fortsetzung auf Sette 2) Die Bewährung -er Achse Zur selben Stunde, in der der Führer des grobdeutschen Reiches leinen Einzug hielt durch den ihn umbrandenden un endlichen Jubel ber Mtllionenbevölkerung der Reichshaupt stadt, sprach in Nom zur italienischen Kammer ber Duce Italiens. Seine Rede beschäftigte sich ausschließlich mit den Ereignissen der letzten Tage, mit der nationalsozialistischen Revolution in Oesterreich und dem Vollzug des Anschlusses. Während dieser Vorgänge hat Deutschland mit großer Freude dieHaltung des faschistischen Staates verfolgt. Immer hegten die Deutschen eine tiefe Liebe zu Italien. Die germanische Sehn sucht »ach dem Süden war wach zu allen Zetten. Sie trieb von jeher unsere Künstler und Wissenschaftler dazu, die Fahrt über die Alpen anzutreten und Studien in dem Lande zu treiben, das so reich ist an Schätzen ruhmreicher Erinnerungen der Antike wie großartiger künstlerischer Leistungen vieler Jahrhunderte. Es ist kein Zufall, baß die italienische Sprache viele deutsche Worte in sich ausgenommen hat, wie ebenso hie deutsche zahlreiche italienische enthält. Auch unsere Kaufleute kämen ohne di« dem Italienischen entnommene» Fachaus drücke nicht ans. Zn den wirischastltche» und kulturellen Wechselbeziehungen gesellte sich »o« alters her n»t immer »en die Kenntnis der Naturschönhetten deik Apenninenhalbtnsel. Bor allem aber hat nirgends in der Welt das Werk beS Duce von Beginn an jo viel Widerhall »nd so viel Be wunderung gesunden wie in Deutschland. Nachdem bet uns der Nationalsozialismus zum Siege gelangt war, mußte eS infolge der Verwandtschaft der Weltanschauungen und der Achnltchkeit der politischen Ausfassungen der beiden Staaten lenker naturnotwendtg auch zum politischen Gleichklang kommen. Mit der Schaffung der Achse wurde das Kraftfeld wirksam, das seitdem eine bestimmende Grundtatsache der Entwicklung europäischen Lebens geworben ist. Ursprüng lich erschien sie vielleicht vielen unserer Volksgenossen al» ein realpolitischcS Zusammengehen, das lediglich zweckbedingt war und bei dem man nicht wußte, wie lange es halten würde. Man erinnerte sich noch der Zeiten, in denen der Outrinal und die Wtlhelmstraße getrennte und ost gegensätzliche Wege gingen. Aber Italiens Außenpolitik unterlag keinen Schwan kungen mehr, sondern ein Mann eisernen Willens und klarer Folgerichtigkeit hielt ihre Zügel, und unverrückbar stand Mussolinis Wort, daß der Faschismus utz- verbrttchlich an einmal geschloffenen Freundschaften festhalte. In Berlin befestigte der Duce den Bund. Die höchste Bewährung der Achse jedoch brachte» die jüngsten Ereignisse, und wenn die Gefühle des deutschen Volkes für -aS italie nische noch vertieft werben konnten, so ist bas je^t geschehen. ES war eine symbolische Handlung, als her Oberstleutnant Zschörner, der sich im Weltkriege an der italienische» Front den ponr Io mSiito erwarb, im Auftrage des Befehlshabers der 8. Arme« am Brenner den italienischen Kameraden die Grüße der deutschen Wehrmacht überbrachte. Die Rebe nun, die Mussolini am gestrigen Abend hielt, ent hüllte, wje stark schon seit langem die Wirksamkeit der Achse Berlin—Rom auch im Hinblick auf die deutsch-österreichi schen Beziehungen war. Der Duce stellte fest, daß er bereits im Oktober 1986 das österreichische Regime darauf aufmerk sam gemacht habe, baß cs nicht dauernd in einem anti deutschen Kurse verharren könnte. Er stellte weiter fest, wie das berühmte Juliabkommen und di« Besprechungen von Berchtesgaden von Deutschland mit vollem Einverständnis Italiens geführt worden seien und baß er am 7. März dem Vertreter Schuschniggs im Hinblick auf die geplante Komödie der Volksabstimmung seine Ansicht dahin kuubgetan habe: „Diese Bombe wird ihm iSchuschntgg) in der Hand zerplatzen!" Plastischer, nachdrücklicher konnte man den eigenartige Pfade wandelnden Bundeskanzler nicht warnen. Diese Auöstthrnngen Mussolinis bedeuteten zweifel los für viele «ine Ueberraschung. Eine freudige Ntber- raschung, wie wir unterstreichen wollen, und die Art, in, der der Duce die geschichtliche Entwicklung ber österretchjschen Frage umrtß, legte wieder einmal vom Weitblick dieses über ragenden Staatsmannes «in beredtes Zeugnis ab. Wo sich die Politiker Frankreichs und Englands einer vernunft gemäßen Entwicklung entgegenstellen wollten, wo sie für ihre rückschrittlichen Auffassungen gar aus ein« Unterstützung Italien» hofften, bewies ber Duce erneut die Ue Ver legenheit seines gesunden Sinns. Während man in London und Paris aus die Vorstellungen Schuschnigg» hereinsiel, hatte Mussolini bessere Informationen. Er kannte die Lage in Oesterreich. Das Ritterlichste aber war, wie er Parallelen zog zur italienischen Geschichte, zur EinigungSbewegung seines Volke». Auch Italien war, im vorigen Jahrhundert, zerspalten in verschiedene Kleinstaaten. Auch in den meisten von diesen wurden die nationalen und sreiheitlichen Bestrebungen durch Gewalt nietergehalten. Auch Mussolini: Die AM Berlin-Rom hat sich bemühet Der Dme würdigt die Heimkehr Oesterreichs in das Deutsche Reich
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