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Dresdner neueste Nachrichten : 09.06.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-06-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193506093
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350609
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350609
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingt schlecht lesbare Textstellen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-06
- Tag1935-06-09
- Monat1935-06
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.06.1935
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ii «nsendungsn ttfne Rückpotts werd«» w«d«r Mück-esandt noch austewahtt. - 3m FaN« höherer Sowa« »der SetriebsMung hab« unsre r«»l«-«r keinen A Sonntag, S. Lunt 1SSS 43. Jahrgang Är.M» ^dner Nemste Mchm -«'M mit Handel-' «nd Industrie-Zeitung r-LLW (ohn» Iufl,l>vnq«4t»a^. Kreujhandsenduogen: M d,« Doch« IX» RM. , > , LlyMUtNnE l3M, «chtchald Gr-ß.orwdttw^ ro M SchrWeitus». Verlas «Md Saavlgeftdüfts-elr: Sre-de»'«^ zrrdMaadßrade 4 - p--amtze-Vrtttza^r. MM. SrnmU: onsvettedr vemmvummrs riooi, Fenlvme-r 141V4. roori. rrvsi-rro«. rele-r.rAeMe vresm«Verltaer sX abimomimn. : gMstrfiSZSI-SZSS k' Erstattung bei »nssprechenden anigeltS "'N!» Ein Kaiserreich Nordchina? Vertrauensvotum für Laval - Oie Regierung Baldwin gebildet - Beginn -er Festtage in Königsberg I. ,W !e W d«r japanischen Konzcsfipnstruppen in Tientsin, Oberst Takashi Sakai, einem Vertreter der United Preß ab. »r imkerte, Tschang «ai-schck habe China» «er« trauenswürdiakeit »nteegraben. Wenn China keinen Wirklichen Führer sind«, so werde es sein« Taktik rin dern und die Unterstützung Japans an nehmen müssen. danÄ-H .Kulturu In den politischen »reisen Schanghais beurteilt man heule die Lage etwas optimistischer. Ans Grnnd der hier eingeiaufcne» letzten Nachrichten ist man zn der «nsichl gekommen, dak die Nnsstchien aus ossene Feindieligteilen in Nordchina geringer geworden seien, da die Nanking-Regierung nnnmehr be reit scheine, sie wichtigsten japanischen Forderungen anzune h m «n. Man hiilt es siir möglich, dak diese neue Haltung der chinesischen Regie rung eine Folge der Tientsiner Konferenz der japa nischen Militärbesehlshaber und der dortigen Beschlösse ist. Aus ein Nachgeben -er Chinesen deutet auch «ine weitere japanische Meldung aus Tientsin, nach der General ?)u den 15 000 Mann der im Gebiet von Tientsin liegenden chinesischen Truppen besohlen haben soll, diese Gebiete völlig zu räumen. Japan danach gestrebt, den „Sekten der Mandschu" wieder in dl« Wacht sriner Väter einznsetzen. Auch die Chinesen seien von Beginn »es mandschnrischen Unternehmens an seft davon überzeugt gewesen, dak die japanisch« Aktivität nicht eher eingestellt würde, ehe nicht die Herrlchast Pu Ais aus einen noch gröbe ren Teil des Alten Reiches der Mitte ausgedehnt sein werde, als e» jetzt der Fall sei. Japan sei entschlossen, dem letzte» Sproß der Mansch«^,nastie ein Reich zn schassen, das weit über die Große Mauer hinwegreiche. ^Schanghai, 8. Juki. sDnrch United Prcßj Wie man von japanischer Seite hört, sollen die japanischen Militärbesehlshaber aus ihrer Konserenz in Tientsin neu« Ultimative Forderungen an die Nanking-Regierung beschlossen haben, die diese biSzumll. Jnni beantworten soll. Das japanische Rächrichtenbüro Rengo gibt setzt in einer Meldung a«S Tokio die Forderungen Japans bekannt: Japan svrder« bi« sosortige Auslösung ber Blau- hembenofganilatton in ganz China, ferner die Ent militarisierung der Provinz Hopci und schlictztich das Ausscheide« Tientsins aus dem Provinzialvcrband «nd seine Erhebung zu einer freien Stadt. Die Entmili tarisierung der Provinz Hopci würde eine stark« Ver breiterung der bisher entmilitarisierten Zone nach Süden hin bedeuten. Weiter wird eine Srtlärnng des japanischen Generals Umets« bekannt, der gleichzeitig den friedlichen, aber auch den entschiedenen Charakter der japanischen Forderungen betont«. General Umets«, der ber Kommandeur ber japanischen Truppen in Nord china ist, sagte: „Japan wünscht die Atmosphäre in Norbchlna z« sänbern und sie sreundlicher zu gestalten. Wenn China aber in der Erfüllung unsrer Fordern«- gen zögert, so-werbttz wir gezwungen sein, Schritte zu erwägen, die,wirksam und zweckentsprechend find. Pi« nprdchinesische Frage mag manchem als ein lokales Problem erscheinen, aber es ist notwendig, hinter ihr Hy» g,sgmt« chinesische Problem zn suchen." Ein« ähnliche Erklärung, di« ebeüsalls andentet, dak sich die japanisch« Aktion nicht nur gegen die noktz» chlnestschen Provtnzialbehörden, sondern gegen sfp Ranki«g'Regt«r»ng richtet, gab ber Stabschef Washington, 8. Juni. iDurch United Preß-i Poch Ansicht hiefiger Kenner sernöstlicher Problem« sind die Japaner setzt, s'L Jahre nach der Besetzung der Mandschurei und etwa «in Jahr nach der Erhebung Pu Ais ans den Thron des iüngsten sernöstlichen Staates, entschlossen, Kaiser Pu Bi ans den Thron seiner vorsahren in Peiping z« erheben. Seit den Operationen der Operationen der japanischen Kwantnngarmee und feit der Belagerung Wurden» im Jahr« UM habe W de- Willtst».war, Arbeit nur . «»erhielt / . Seb, «it»W den Rzzf Di« natk-s Das angebliche Ziel Japans Amerikanische Vermutungen über die neue japanische Aktivität L on de i ka b« l dl« n V der Dresdner Neuesten Nachricht,« Görings Besuch in Belgrad . 's . X Belgrad, 8. Juni Ministerpräfident General Göring stattet« im Lause des Freitag dem Ministerpräsident«« »und Außenminister I e s t i t sch sowie dem Kriegsminister General Ztskow tisch Besuche ab. Obwohl das Besuchsprogramm nicht veröffentlicht worden war, hatte sich vor den Ministerien in Erwartung Görings eine große Menschenmenge eingesunden, die ihn mit Händeklatschen und Rüfen „Heil Göring" be grüßt«. Nach den Besuchen bet Jeftttsch und Zifto- wttsch würbe de» Ministerpräfident im Schloß Dedtnje vom Prinz regenten Paul.in Audienz empfan gen und sshann zu Tisch geladen. Am Nachmittag wurden Ministerpräfident Gruepal Göring und Gattin jn Audienz-von der Königin-Witwe Mariä emp- fangen. -An die Andtinz schloß sich ein Tee. Am Abend gab den Gästen zu Ehren Ministerpräsident ' Und Außenminister Jesfttsch ein Essen im Kasino der '„Äi»rd«tH>fpision. ' Staatssekretär Körner und Generalleutnant , Milch legten Freitag in der Bi-räbniskirche von Oplenah, äst Kilometer. südlich lton Belgrad, «inen - Kran» am Sarge dg» ermordeten^König» A l«;an -er>ntt-rr. Oie Forderungen an Nanking Aq)watf b1s 11. Lunt verlangt - Aachgeben ber ^hinrfen? Sonbexkabeldienst der Dresdner Neue st en Nachrich, en England unterrichtet sich X T o kio, 8. Juni. sDnrch Fnnkspruchj Der englisch« Botschafter wird im Laufe des Sonnabends bei dem japanische« vizeaußenminister borspreche«, «m fich über dieLageinRordchina «nterrichte« z« lassen. Bisher ist ei« Protest schritt Englands oder Amerikas, von dem verschiedene Meldung«« aus dem Ausland sprachen, nicht erfolg«. Von Sonntag zu Sonntag Zm Kampf -er Jahrhunderte Wann beginnt eigentlich ei» Jahr, hundert? Tiese Krage scheint leicht zu beantworte» lein. Astronomisch ist das ganz klar. Und doch ist die Antwort nicht so leicht, wie man denkt. Das 1». Jahr hundert wurde politisch und geiclllchalllich bereits 1789, im Jahre der großen sranzöstschcn Revolution, gc- boren. Geistig muß »ein Beginn vielleicht schon ein paar Jahrzehnte sriihcr angcsept werden. Aber wenn ein Jahrhundert geboren «wird, stirbt das alte nicht sofort. Beide leben meist noch Jahrzehnte nebenein ander. Während in dem einen Volke bereits das neue Jahrhundert siegt, lebt das andre noch ganz im Banne des vergangenen, ttnd selbst innerhalb eines Volkes gibt cs Schichten, die in ihrem Lebensstil und ihren An'chanungrn noch bis weit in ein neues Jahrhundert hinein die Formen des vergangenen bewahren. Wäh. rcnd die französische Revolution 10. Jahrhundert ist, war die W Jahre später kommende Heilige Allianz des Fürsten Metternich reines l8. Jahrhundert, und erst seit der Juni, und der Februarrevolution beginnt sich in der Mitte des Jahrhunderts das Gesicht der neuen Zeit iiberall auszyprägcn. Genau so lebt«» und leben heute noch 20. und l». Jahrhundert in der Wett nebeneinander her. Der Weltkrieg was in seiner ersten Zeit noch ganz Ist. Jahrhundert. Seine Schlachten ähnelten, wenn die Fronte» auch ipcit länger und die Hcercsverbändr weit größer geworden waren, doch denen der 7stcr Jahre, und der große Freiwilligeu-Llnrni im August lült gehört eng zum Freiwilligen-Sturm des Jahres l8l3. Erst in den Gewittern der Materialschlacht in der zweiten Hälfte des Krieges entstand ein neues Erleben, entstand auch ein neues Geschlecht. Aber noch 14 Jahre mußten in Deutschland ver gehen, bis sich das 20. Jahrhundert durchgeletzt batte. Ter nationalsozialistische Steg ist der Lieg des 20. über das 19. Jahrhundert. Deswegen ist der National sozialismus — das dürfen wir, die erst spät zn ihm gekommen sind, niemals übersehen — in jeder Hinstcht modern, in jeder Hinsicht der äußerste Gegensatz zu allem, ivas reaktionär und rückblickend in Europa ist. Reaktionär versucht man in andern Staaten noch dis Uhr zurüctzuschrauben in die Zeil des 19. Jahr hunderts. Ja, es gibt Länder, in denen eine Luit weht, die man schon nicht mehr „vormärzlich" nennen kann, sondern durch die der eisige Moderhauch des Zeitalters der Gegenrcfornmtion weht. In andern Staaten wieder — so z. B. in Eng. land — wird mit imponierender Folgerichtigkeit, so unlogisch, widerspruchsvoll und verwirrend die Wege und die Mittel im einzelne« auch aussehrn mögen, langsam der Staat umgebaut, und nie erfolgt der äußer« politisch-wirtschaftliche Umbau, bevor er nicht durch entscheidende Aenderungen im Bewußtsein des Volkes genauestens vorbereitet ist. Ganz allmählich tritt aus den Wolken der Uebergangszcit das Gesicht des neuen Englands heraus, das Gesicht des „Uritiaii Oommonvonltk ok Xations", der britischen Völkergemeinschaft, im Gegensatz zum britischen „Lmpire", wie es im 19. Jahrhundert bestand. Am Sterbebett -es französischen Parlamentarismus Wieder in andern Staaten stirbt das IS. Jahr- hundert in den Krämpfen einer nicht endenden Agonie. Wir sehen einen peinlich lang hingczogenen Sterbtprözeß i N7F rankreich, dessen Schluß noch nicht abznsehen itz. Frankreich ist heute der konser vativste Stqat Europas. Seine politischen Formen find noch ganz die des IS. Jahrhunderts, und auch in das Bewußtsein der Kleinrentner, Bürger und Bauern seiner vielen verschlafenen Landstädte ist das neue Jahrhundert noch kaum etngedrungen. Am Totenbett des sranzöstschen Parlament«»!». muS erleben wir die gleich«» Dinge wie einst an dem de» deutschen: die gleiche Verwirrung, die gleiche Berant. wortungsscheu der Parlamentarier, die' gleiche Herr« schäft von Jitteressentenhausen und verborgenen Cliquen, das gleich« y<b,rwieäen- großer, tönender, einmal zynischer, einmal srech herausfordernder, ein- mal elegisch-pathetischer großer Worte in Ermange- lüng großer Taten, die Unmöglichkeit,. einen groß, angelegten Führerplqu durchznsetzen, den verwirren, den Wechsel der Kabinette, da» Forlwutsteln in de« Verwaltung und die stete Gefah^ -er Panik. Der einzelne sratziöülchc Patlamentarier- erkennt ganz gut die Gesahr. Er weiß, was ihm droht. Ei weiß, daß de», sortgesehte Sturz von Kabinetten eine» rage» das Regime erledigen wird. Aber trotzdem: der einzelne ist machtlos. Denn lebe Bewegung muß nach dem Gesetz bi» ich iht SM aehln, näch dem sts hikelfi achch M wMtliche' BonWsfeÄÄg «tnrs- nestelt Stil«». «rfÜÄ. ' Ma/ velmag tön hl»! snathemätisch, zu errechnen, > ttn-e,st ilstr-»st chcatzst«». «ber rtnes ist stch«r:'di^er «u« Stil KM nstr'irüe Künste mit einheitlichen Fvrmet»m«Mst''ich«tzb«stgtst» sbnder» «r wir» das - " ' ' "B6tt4»^okmrk... - ,' ' ttKLKWMV chMchuit* geäußert hat. Er gab da, aus- -ehind-vö<»ßt<-S«fistel<una, -aß Kultur lind H ip^l i'ts- i^C mtcht.-Znttvlich entgegengesetzt sein: ; Mssru, yr ttMwstckvng Ausdruck, „baß jene Kräfte,, di« «ut»pRsätz?ö uTtu r schufen, auch »«gleich.bi«. t ' i : Lim M neuen Lebensstil Im beutschen Pfingstfest, das wir in diesen Tagen sei«r«, erleben wir immer wieder -ie Freude uner meßlich; fprossen-est Leben» ststb die Hoffnung, köstlich reifender Frücht. 'Wir erleben sie heut- stärker denn fje inmitten Line» Volke», dessen Lebenskräfte zu neuer Entfaltung etwacht sim> und im hossnungSvosten Be ginn einer neuen Kpltstr 'stehen. ' Alfred Rosenberg, -er: vrqustrggf« -«» Führers für. geistige und weltanschauliche Erziehung, hat in dieser Woche, im Rahrfien d<» Tage» der deutichen Technik zst BrrSlau und gestern auf der Reichstagung -er RG.-Kulturgemrinde zu Düsseldorf, zwei Reden gehalten, -le einigt wefksttllch« Leltgedankek für die ,natspyalsoztatistische» Kulturarbeit elUhalten. Als Grundakkord klan<» durch die beiden Ansprache» die ,Mah.n,unfs„zu, Ave r schütt erliche m Glau.- den an den Sieg drr kuktutelle» Ide« de» neuen Deutschland ßindüpch Wix -er politische Erfolg der Revolution ein Ti^i.df- Glanben- und ein Triumph ,. so.kann auch in -er kulturellen ur .oer schte- Mästbe ->e nötigen WillenS- erhob Rosenberg in Düsseldorf den Rifs stach sorgsamst«! Wachsamkrit. Dir nattonqlso-iaststische BegrifsS-ivelt wird heute in schlagwortartigrr Prägung vielfach zur Tarnung des Jd«ettg«ha1ss tzinir^Überwundeneit , Epoche verbogen. Die berechtigt« Abwehr der Kultürreaktion wird zu >- einem Kamps für volksfrembe Kunst aüsgenutzt. Der BrrlöhnungÄvIls«, den Wohlmeinenden gegenüber wird zuck. Hinschleichrn Uebelwollender mt^»raucht. Mit astest.Wltielu fücht man «ltze Bresche ln die starke Einheit des, noiipnälfozlalistitchen Külturwolleiis »U schlagen. Ast diesen. Gefahren gegenüber ist größte Vorsicht gerade. in diesen Zeiten der Aussaat des Sqrqeit- sür eine neue deutsche BolkSkültur geboten. Jmm«r,und-immer wieder vernehmen wir aus Rosenbergs Ntunt den Aufruf -um Kamps für, e'tn« sGöpse/rtfche deutsche Kunst. Die geistigen Dinges find schwieriger als die macht- politische;, Fragen». Darum gilt auf dem weltanfchau- lichen und knltüresten Gebiet mehr als anderswo das Wort, daß der Kachps «och nicht zu Ende ist. Knltur wächst au» den Urgründen der Seele, aus den Tiese» einer Weltänschapst^g, eine» Charakters, einer Ge- stnchung. Der Virfvirkllchütig der Kultürt-re Adolf -met» Muß.di« Bfindlung der Seelen, die Festigung -der nelttn-SKlMphauung. die Veredelüüg der Ge- stnnun« voräuögehen.. Da» vollzieht sich nicht in Tage» tzud, MonaUn. Darum «st Professor Baeum- lertz Wort,; da» er im Stüdentenhaus sprach, so zu- ttesiend, büß feder, der ernsten Willens ist, im kultur- poltttschen tfäMps hoch rin alter Kämpfer werden kann. ' Ast«. Ilnlturpft^ge, muß darum heute kämpfertisch fei«, da-/hfibt der Einsatz fnik da» Gut« und Wertvolle muß von hem unbedingte« Wil len zp: feiner Durchsetzung getragen und die Abwehr -e- SHktchttn. und Schädlichen muß von dem harten Entschluß'M selütt tVetülchfung: geprägt selch Den wichtigstes WaWäb dtt Wertes gwt Rvsefiberg mit -er FeNst^lktttiü. ttnfrer für bas Biologische wie sür da« Detlifche geltenden Vkrpflichtung, „das organische Wachstum von allem zu fördern, ivas innerlich stark und leben»notwend,«g dem Werte -»» Deutschen und dem Schönheitsideal seiner R«-sf«'dient'. Rur da- Echt«, Natürlich«, vlüihäfte ist inlierttch stark. Nur das Grob« und Heldische'vkickaü Röt zvTMtNsden: Nur da- Beste könneq GitM dem «M uiisr«s Volke»; augemessen und -tenlich ästerkennech )ltnd mur bäs Kraftvolle und Adelig» dstWfcht unserm rassiflhen Schönheitsideal. T^ffsMsUchür-ichnet Rosenberg - den kulturellen KampMst ttkMngtn um einen neuendeutschen LestvUMtjr E« war fa nicht nur aas dem Gebiet " "" der Vergangenheit so, daß wir keinen id-Mj -te.7sampfhaften SUche nqch dem Epoche in immer neue Experiment« -würden.' Die Ursache wär dir wett- Kfaifz-fisih« ManSver -ei Stbrai lar <' -'V-'-. -x PaVK^L Jun/ , Näm P: bis 18. Juni finden Hel.-er kM^tNg« von! Gibraltar groß« französische Flotten-' Manöver statt, an denen sechs Hochseekreüzer, zivanzlg Torpk-pbootterstörer, zwüls Torpedoboote, siNMHn Unterfrebooie, mehrtre Htlsskreuzer sind drei Geschwabet von Martnewasserslugzeügen feil-, ni-men werden. sentgen sind, dir die Voraussetzungen und di« Er findungen auf dem Gebiet -er Technik heru-x- /gebÄcht'Vaden!'.. Der neue Lebensstil des b<utlchtn Volkt»?wtrd also in. einem Ztltalter der Technik chte dem „nsrigeü von den Elementen der Technik mit at-, prägt fein. ' / / Wenn man di«-Düsselborser ReichStagung der S-S.-Kulturgemetüde und die Rede des RetchsletterS -Rosenberg al» Paroleausgabe sür die kulturelle Auf bauarbeit des kommenden Jahres ansprechen darf, dany'Wf. sich ihr Sinn zusammenfassen itz.-.der Auf- sorderänst: Seid gläubige und wachsame Kämpser^fitr den neuen deutschen Lebensstil, der in seiner, uürxr- giinglichrn- rünstlertjchen Gestalt, für all.« Zeile» zeugen' wird- von. -der inneren Kras», .dey, stärken Nisten iltztz der großen Leistung unsrer Zeit! - " " " ' ' ' Vr?Ü-. 8t.
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