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Dresdner Nachrichten : 13.03.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194103131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410313
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410313
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-03
- Tag1941-03-13
- Monat1941-03
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.03.1941
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Eudetenland 10 Npf. rungsamt Dresden und des Polnelprandenten in Dresden Unverlangte Echnftstücke werden nicht auibewahtt sm voF^oiunortss« <§« OLt»NS,K Der Mrer bei -er Gedenkfeier in Linz WWM MW» Senke wie damals: Ein Bolt, ein RM ein Mrer Linz. 12. März. Der Führer traf Mittwochabend gegen 21 Uhr überraschend zur Teilnahme an der Gedenkfeier für die vor drei Jahren erfolgte Befreiung der Ostmark in Lin; ein. Die Bevölkerung bereitete Adolf Hitler einen begeisterten Empfang und huldigte ihrem Befreier in stürmischen Kund gebungen. ES waren aufs neue Stunde» tiefster Ergriffenheit und Augenblicke uncrmesilicher Freude, die sich heilte nm den Führer in Linz abspieltcn, Stunden, die die Erinnerung wach riefen an jene unvergeßliche Triumphfahrt des Führers durch seine engere Heimat vor nunmehr gena u drei Jahren und seinen damaligen grosrartigcn Einzug in die ihm von Jugend an besonders ans Herz gewachsene Stadt an der Dona». Als ob es erst vor wenigen Tagen geschehen wäre, so steht jener «nvergleichliche 12. März 1V38 denen vor Augen, die das Gltick hatten, heute wie damals an der Seite des Führers dieses Geschehen mttznerlcbcn. Nach Tagen höchster politischer Spannnng traf der Führer heute vor drei Jahren frühmorgens im Flugzeug, aus Berlin kommend, in München ein, um von hier aus in mitten seiner Truppen die Fahrt in die deutsche Ostmark an- zutrctcn. Am frühen Nachmittag fuhr der Führer damals unter dem Läuten der Glocken in seine Geburtsstadt Braun au am Inn ein. Vier Stunden währte dann die Fahrt voll unanSlöschlichen Erlebens von Brannan über Ried, über Lambach, wo einst der Führer die Schule besuchte, und Wels nach Linz, wo ihm die Bevölkerung seiner Heimat Kundgebungen bereitete, die zu den ergreifendsten gehörten, die wir jemals nm den Führer sahen. Auf dieser Fahrt wurde der Ruf geboren, der dann daö ganze deutsche Volk erfaßte und später bet der Befreiung dcS Sudeten- und Memcllandcs ebenso Symbol für die Erstehung des Grosidentschen Reiches war: „Ein Volk, ein Reich, ein Führer!" Den krönenden Abschluß fand dieser historische 12. März 1938 in dem Empfang auf dem Linzer Marktplatz und der Ansprache des Führers vom Balkon des Linzer Rathauses, wo er unter dem dunklen Abcndhimmel des winterlichen Märztages znm ersten Male nach vielen Jahren wieder unmittelbar zu den Kameraden seiner Heimat sprach. Am nächsten Tag, einem strahlend schönen Märzsonntag, unterschrieb der Führer sodann in seinem Quartier, dem Hotel Wcinzinger, die denkwürdigen Gesetze von Linz. Bon dort eilte er an das Grab seiner Eltern in dem kleinen Leonbtng und gedachte ihrer an ihrer letzten Ruhestätte. Von da ging die Fahrt weiter nach Wien. Heute nun, inmitten weltgeschichtlicher Ereignisse, ist der Führer wieder nach Linz gekommen. Die Bevölkerung im Gau Obcrdvnau ist an diesem Tage dem Führer gegenüber zugleich Dolmetsch dcS Dankes auch ihrer Nachbargaue, der Bolksgcnossen in Wien und Niederdonau, in Kärn ten und Steiermark, in Salzburg und Tirol, die diesen Tag in der gleichen inneren Bewegung und derselben siegeögewissen Kampfentschlossenheit begehen. Adolf Hiller spricht zu 40 000 Linzern Am Mittwochabend veranstaltete der Gan Oberdona« der NSDAP in der Festhalle in Linz eine Massenkundgebung. Wenige Minute« vor Abschluß dieser große« Mauisestatio« der Treu« der Linzer Bevölkerung zu Führer und Reich verkündete Gauleiter Eigruber: „Der Führer hat mir ver« sprocheu, heute abend «ach Linz z« komme« und der Kund gebung beizuwohne«. In einer Minute dürse« wir den Führer erwarten!" In diesem Augenblick sprangen bereits die ersten Takte beS Badenweiler Marsches an. die aber sofort in de« grenzenlose» Jnbelstürme» der fassungS- los überraschten Menschen «ntergiugeu. Der Führer war im Saal. sBci Schluß der Ausgabe lag der Wortlaut der Rede des Führers noch nicht vor.) Bedeutende Wknkemktlge km Sandelsmes gegen England Zwei Millionen Vruttvreoistertonnen versenkt - Außerdem irr Schisse schwer beschSdtst Berlin. 12. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Der Handelskrieg gegen England hatte während der vier Wintermonate, November 1940 bis ein- fchliehlich Februar 1941. bedeutende Erfolge. Der Feind verlor in dieser Zeit 2 037 900 VRT Handelsfchlffsraums, davon wurden 1524000 VRT durch die Kriegsmarine und 513000 Brutto-Registertonnen durch die Luftwaffe versenkt. Ausserdem beschädigte die Luftwaffe 175 feind liche Handelsschiffe durch Bombentreffer schwer. Richt eingerechnet sind in diesen Zahlen die Verluste des Feindes infolge von Minentreffern. Kampssliegerverbiinbe griffe« in der letzten Nacht kriegs wichtige Industrieanlage» in Birmingham sowie die Hase«, und Dockaulage« von London und S»«than>pto« wirkungsvoll mit Bombe« an. Ei« Aufklärungsflugzeug bombardierte vor der Küste NordschottlaudS ei« im Geleitzug sabreubes größeres Handelsschiff, das «ach Bolltresfer liege« blleb. Erfolgreiche Angrisse richtete« sich bei Tage gegen Flug plätze und die Hafenaulage« von Portsmouth. Fernkampfartillerie des Heeres beschoß feindliche Kriegs fahrzeuge im Kanal. Im Mittelmeerraum erzielte« Berbäube der deut sche« Lustwasfe Bombeutresser schwere« Kalibers in mili ¬ tärische« Anlage« aus der Insel Malta. Weitere erfolgreiche Augrisse richtete» sich gegen britische Fahrzeugkolonuen t« Nordasrika. Der Feind wars in der letzten Nacht an einige« Stelle« in Rorddeutlchlaud Spreng, und Brandbombe«. Rebe« geringem Sachschaden wnrden einige Zivilpersonen getötet ober verletzt. I« der Zeit vom S. Vis 11. März verlor der Feind els Flugzeuge, davon vier im Lustkampf, zwei durch Flakartillerie und eines durch Marine-Artillerie. Bier Flugzeuge wnrden mit Sicherheit am Bode« zerstört. Mit der Bernichtuug weiterer am Bode« augegrisseuer Flugzeuge ist zu rechne«. Während der gleiche« Zeit betrage« die eigene« Berlnste «eu« Flugzeuge. Ribbentrop und andere führende Männer Deutschlands kcnnenzulcrnen, und seine Bekanntschaft mit Mussolini ans dem Jahre 1932 sowie gleichzeitig seine Freundschaft mit Graf Ctano zu erneuern. Gerade diesem persönlichen Kenncnlernen lege er allergrößte Bedeutung bei. Auf eine Frage, ob in Berlin und Rom Besprechungen für eine weitere Festlegung beSDretcrvakteS vorgesehen seien, meinte Außenminister Matsuoka, das, der Dreierpakt bereits eine konkrete Angelegenheit sei. Wie schon öfter betont, werbe Japan in seinem Verhalten gegen, über diesem Pakt niemals wanken. Abschiedskundgebungen für Matsuoka Matsuoka trat am Mittwochabend seine Reise an. Das gesamte Kabinett mit dem Ministerpräsidenten Fürst Konoye an der Spitze, zahlreiche Angehörige des Diplo- malischen KorpS, darunter der deutsche Geschäftsträger Boitze, die brutschen Wehrmachtattachös und der ttalte- Nische Botschafter Inbellt sowie der rumänische Geschäfts- träger, die Direktoren beS japanischen AutzrnamtS, der Chef dcS GcneralstabS, General Sugtyama, und zahlreiche weitere führende Persönlichkeiten bereiteten Matsuoka bet seiner Ab fahrt auf dem Bahnhof von Tokio einen herzlichen Abschied. tBergl, a»ch «eite »t „Japan wir» gegenüber -em Dreierpakt niemals wanken" Tokio, 12. März. sOstasiendtenst des DNB.) Kurz vor seiner Abreise nach Europa empfing Außenminister Mat suoka am Mittwoch Vertreter der deutschen und der italie nischen Presse, denen er folgende Erklärungen abgab: Die seinerzeitige Einladung des RetchsaußenministcrS v. Ribbentrop und des italienischen Außenministers Graf Ciano bet Abschluß des DreterpakteS habe er damals davon abhängig machen müssen, daß ihm die Lage im Fernen Osten eine längere Abwesenheit von Japan erlaube. Dieser Zeit punkt sei jetzt gekommen, nachdem auch d^e Tokioter Schlich- tungSverhanblungen zu einem erfolgreichen Ende hätten ge- bracht werben können. Er beabsichtige allerdings, möglichst schnell wieder nach Java» zurückzukebren,' denn in diesen Zetten sei ein Außenminister verständltcherwetse n.cht gerne von seinem Lande längere Zeit abwesend. Was die Lage im Fernen Osten angehe, so wisse niemand, wa» sich ereigne. Solange allerdings England und die USA ist Ostasten keine Unruhe hervorrtefen, sei mich mit keine» Zwischenfällen zu rechnen, da Japan an Ruhe und Frieden im Fernen Osten interessiert sei. Er habe, so fuhr Außenminister Matsuoka fort, bet seiner Eurovarets« di« seltene Gelegenheit, den Führer Adolf Vltls», Reichsmarschall Gölltns. Atchemuintp« R» Heerschau »er Kräfte Mit Schrecken hat in diesen Tagen eine englische Zeitung» der „Evening Standard", daraus hingewiesen, bah das kaiserliche Deutschland während beS Welt krieges in der Lage gewesen sei, im Jahre ungefähr hun dert U-Boote zu bauen. Das nationalsozia listische Deutschland aber sei sehr wohl in der Lage, ein Mehr- faches dieser Anzahl herzustellen. Sehr richtig hat der „Evening Standard" ausgerechnet, daß das kaiserliche Deutschland ledig lich die Werften Deutschlands und Oesterreich-UngarnS besessen habe, um U-Boote und Kriegsschiffe aller Art zu bauen. Dem Deutschland Adolf Hitlers aber stünden außer den deutschen Werften die zahlreichen und leistungsfähigen Werstanlagcn in Deutschland und Belgien, in Dänemark und Norwegen, in Italien und in Frankreich zur Verfügung. Selbst ehemals polnische Werften und entsprechende Anlagen in Rumänien könnten für Deutschland eingesetzt werden. Ja, das englische Blatt ist sich darüber klar, daß schließlich auch noch andere Länder'genannt werden könnten, die bereit und fähig seien, die Ausrüstung der gewaltigen deutschen Kriegs maschinerie noch zu verbessern und zu vergröbern. Trotz dieser für Großbritannien so niederschmetternden Betrachtung versucht sich Englands Oeffentlichkeit jetzt, nach dem durch die bekannte Abstimmung im Senat in Washington die materielle Hilfeleistung der Bereinigten Staaten an England sanktioniert worden ist, an der Größe und der Leistungskrast der amerikanischen Rüstungsindustrie ,« be- rauschen. Um so mehr wirb in den Nebelfchwaden der englischen Propaganda vom englischen Publikum ganz über sehen, daß die Vereinigten Staaten nur einen Teil ihres Rüstungspotentials dem zum Durchhalten aufgestachel ten Großbritannien zur Verfügung stellen können. Kein Wunder, daß unter Phrasen und Schlagworten ganz vergessen wird, wie sehr die Vereinigten Staaten, einer Zwangs neurose verfallen, alles daran setzen, nm die eigene Auf rüstung weiterzutreiben und einen RttstungSraum nicht nur am Atlantischen Ozean und im Karibischen Meer, sondern auch gleichzeitig im Panamakanal und im Pazifischen Ozcan aufzubaucn, eine Ausgabe, die einen groben Teil der Kräfte der Bereinigten Staaten verschluckt. So grob sind die An forderungen geworden, die an die amerikanische Wirtschaft, an ihre Arbeitskräfte und Nohstofflager gestellt werben, um die eigene Armee, Flotte und Lustwaffe zu verstärken, daß ein so rohstoffreiches Land wie die Bereinigten Staaten die Kontingentierung von Eisen und Stahl etnfiih- ren mußte, um inmitten der Hochflut an Bestellungen die knapp gewordenen Rohstoffe sorgfältig zu verteilen. An alle diese Engpässe, die plötzlich in der amerikanischen Rüstungs wirtschaft aufreißen, denkt das englische Volk in seinem Hang, sich an einem Hoffnungsanker festhalten zu können, naturgemäß nicht, genau so wenig, wie es über die Feststel lung jenes amerikanischen Konteradmirals nachdenkt, der fest gestellt hat, daß mindestens rund ein Viertel der nach Eng land geschickten Ausrüstungen bereits jetzt unter den Tor pedos der deutschen U-Boote und den Bomben der deutschen Luftflotte verloren geht. Sicherlich, die industrielle Leistungsfähigkeit der Ver- einigten Staaten ist vielseitig und großartig. Aber zwischen den amerikanischen BerladungShäfcn und England liegt der Ozean und die damit von der so fürchterlich zuschlagenden deutschen KriegSwaffe gezogene und überwachte Sperrzone. Zwischen den Möglichkeiten der amerikanischen Wirtschaft, industrielle Werkstätten, maschinelle und menschliche Energien und dazu Massen von Rohstoffen einzusctzen, und den fertigen Kriegswerkzeugen in der Hand Großbritanniens liegen aber auch die ungeheuren Erfahrungen, die die deurschc Kriegswirtschaft der amerikanischen Industrie vorauöhat, vor allem die K a mp s e r fa h ru n g c n von 18 Monate» aktiver Kriegführung. ES stellt sich zwischen das nach Waffen rufende England und die Werkstätten der amerikanischen Kriegsindu strie nicht zuletzt auch der ungeheure Borsprung, de» di« deutsche Kriegs wirtschast auf Grund ihrer einzig artigen Geschlossenheit und ihrer organisatorischen Stärke besitzt. Selbst im autoritären Deutschland ist der heutige Stand der Organisation und der Technik nicht ohne anfängliche Schwierigkeiten und Reibungen erreicht worden. Aber die Anfänge des kriegswirtschaftlichen Ausbaues mit be» unvermeidlichen Kinderkrankheiten liegen hier schon sechs und mehr Jahre zurück, während die Vereinigten Staaten gerade jetzt anfangen, um inmitten plötzlich aufbrechender Engpässe an Menschen, Material und Rohstoffen ihre Kriegswirtschaft unter eine gewisse zentrale Führung und Lenkung zu stellen. Angesichts der dort sich auftttrmenden übermächtigen privck- egvtstischen Interessen und liberaltsttschen Doktrinen wird die USA-Wehrwirtschaft »och manches Lehrgeld zu bezahlen haben. Schließlich kann der Wert eines groben RüstungS- arsenalS, das die Engländer heute hotfnungösreubig in den Vereinigten Staaten sehen, auch nicht nur nach den grob zusammenaddierten Ziffern der vorhandenen Dreh bänke und Werkzeugmaschinen, nach den Tonnen an Eisen oder der Menge der eingesetzten Hände eingesetzt werden. Die deutsche RttstungSwtrtschaft hat auf Grund der tm Osten und Westen unter Beweis gestellten technischen Leistungen genau so wie die deutsche Armee gezeigt, baß das größte Akttvum beim Bau wie beim Einsatz einer Rüstung bte Menschen sind. Der heutige Krieg erfordert tm Gegensatz ,um Welt krieg nicht nur eine erdrückende Menge an Material, an schweren Geschützen und durchschlagender Munition. Der neue Krt«- »st et« «ries -er kompltötertefte« Malchiner»
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