Dresdner neueste Nachrichten : 24.05.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-05-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194005244
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-05
- Tag1940-05-24
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- Dresdner neueste Nachrichten : 24.05.1940
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Mal 1S40 X Nr. 11» Freitag, 24. Mai 1940 48. Jahrgang /» «/«/«>. ekol >fo- t-vr ück I? Montes cubzil^es Sr. jete csistte 3fhs Vck^ssl d^cktte j>6oot^ w^ck/e^« Oie Gcheldestellurrg durchbrochen Deutsche Panzer nähern sich den Kanalhäfen Ma». ,7uibt die «. einer lK. Dame >. Heirat. ^'. LNS? I»GA, iscNI. «risrt. er w-lii. Itllsn »I,,. 0(t. tisit- gapN^cNt Iure« ciis ipuUlle tu rumi zlege öostzrvltz, Lano- — ^cks/o/75 ^^k»c0L M srov»E»^- ,-»^F^qk»/os--r e>/o^,'et k.M. ioaum erfsrel in«» nett., it., »weck» mögt, mit d. DNN. 4 j Rz^i^kkssciu^ ^H^ecbs/n r- Der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht von heute weist die neuen gewaltigen Fort schritte aus, die die deutsche Wehrmacht in der Um klammerungsschlacht an der Kanalküste erzielt hat. ES ist in der Tat notwendig, sich immer wieder zu ver gegenwärtigen, daß erst in dieser Woche, am Dienstag, die Nachricht gekommen ist, daß mit dem im Grunde un begreiflich kühnen Vorstoß deutscher Panzerverbände über Amiens nach Abbeville der Ning um den Feind, beiläufig einen Feind, der mächtig, gut ge rüstet und von ungebrochener Kampfkraft ist, geschlossen wurde. Am Tage darauf wurde die Linie von Arras nach M o n tr eui l-sur-Mer gezogen, und jetzt nähern sich deutsche Panzer -en französischen Kanal häfen. Zum Schrecken des Feindes hat unsre Panzer- wasfe eine Wendigkeit ohnegleichen entfaltet. Der erste Stoß ging nach dem Westen zur Küste bei Abbe ville, dann wurde eine Abwehrflanke nach Süden herausgetrieben, ein neuer Vorstoß nach dem Norden schloß sich an. In jeder Richtung erfolgte der Stoß mit einer geballten Kraft, die beiseite stieß und zer malmte, was den Weg versperrte. Zugleich aber wur den Ausbruchsversuche, die ein verzweifelter Gegner mit großem Einsatz unternahm, abgewiesen. Drei Tage gewonnener Schlachten in unauf haltsamer Folge, die zusammen die große Entscheidung herbeiführen. Der Ring um den eingekesselten Feind schließt sich enger und fester. Eiserne Arme, die nicht nachgeben, um schließen ihn und nehmen ihm den Atem. Mit den gewaltigen Fortschritten der Umklamme rungsoperationen sind aber die Leistungen der brut schen Wehrmacht an diesem Tage bet weitem nicht er schöpft. Auch der in der Hauptsache belgische Geg ner, der sich mit zumindest gleichstarken Kräften hinter Wasserhindernissen und starken Befestigungen an der Schelde zum Kampf gestellt hatte, wurde geworfen. Die Scheldestcllung ist durchbrochen, und im weiteren Vorstoß ist sogar die Lys erreicht. Außerdem wurde die Lorettohöhe, der Schauplatz blutiger Kämpfe X Führerhanptgnartier, 24. Mai DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Der Raum, in dem die feindlichen Armeen in Nord frankreich und Belgien eingeschlosse« sind, wnrde am 23. Mai dnrch erfolgreich« Angriffe unserer Truppen von alle« Seite» «eiter eingeengt. I« Flandern durchbrache« unser« D i»i sionen di« befestigte Scheldeftellnag und stießen bis ans das Westufer der Lys vor. Tour« nai ist genommen. Die hinter der Front liegende französische Festung Ma« beuge fst nach Einnahme der legten Autzenwerke in deutscher Hand. Im Artois eroberte« unsere Truppe« die im Weltkrieg stark «mkämpste Lorettohöhe nordwest lich Arras. Die zwischen Arras und dem Meer «ach Norde» vorgegangene« starke« deutsche» Panzerkräfte «äherte«sicham28. Maidensranzösische« Kanalhäsen. Ei« schwacher seindlicher Vorstoß von Süden ans Amiens wurde ab gewiesen. An der Sübsront sonst keine besondere« Ereignisse. Die Last mässe unterstützte mit starke« Srästeu den Kampf des Heeres gegen die im belgisch-srauzö- ssscheu Raum eiugeschloffeueu feindliche« Armee». Auch an der Südsrout bekämpft« die Luftwaffe Ver- kehrsanlageu» Transportbewegnnge« und Truppen« ansgmmlnnge«. Lorettohöhe erobert Festung Maubeuge ganz in deutscher Hand — Sechs Transporter versenkt — Neue Erfolge unserer Luftwaffe vor Narvik sich besonders in der Hauptstadt auswirkt. Dies zeigt eine Episode aus dem englischen Insormatioinsmint- sterium. Durch einen falschen Alarm wurden die Beamten des Ministeriums und die anwesenden Jour nalisten über eine Stunde im Luftschutz kell e r f e st g e h a l^t« n. In Sussex sind i« aller Eile ISO Agenten bewaffnet worden, die die Grafschaft gegen lanbeitd« deutsche Fallschirmtruppen verteidigen sollen. in Händen hatte, daß die Westmächte im Begriff waren, über Belgien und Holland in das Ruhrgebiet, bas Herz der deutschen Waffcnindustrie, einzubrechen, und baß Holland und Belgien sich dem Durchmarsch der West mächte nicht widersetzen, ihn vielmehr aktiv unterstützen würden, da riß die deutsche Führung mit der für sie so charakteristischen blitzartigenSchnelligkeitdie Initiative auch diesmal wieder an sich. In der Morgen frühe -es 10. Mai rückten die deutschen Truppen in einer Breite von 200 Kilometern in Holland und Belgien ein. Gleichzeitig zerstörte die deutsche Luftwaffe an diesem Tage etwa 300 feindliche Flugzeuge auf ihren Start plätzen, zerschlug Brücken und Bahnhöfe, Ausladeplätze und Truppenlager und schränkte somit die Unterstützung der feindlichen Kampffronten entscheidend ein. Den deutschen Heeresverbänden gelang es, trotz den gewaltigen Befestigungen, die Linie um Linie, Festung um Festung zu bezwingen waren, in unvorstellbar kurzer Zeit den Widerstand zunächst der Holländer und Belgier zu brechen. Der Oberbefehls haber der holländischen Wehrmacht, verlassen von seiner nach England geflohenen Königin und deren Regierung, sah sich am fünften Tage nach -em deutschen Einmarsch gezwungen, die Kapitulation der gesamten hollän dischen Streitkräfte zu erklären. In Belgien wurde bereits am zweiten Tage der Offensive, am 11. Mai, die gewaltige Verteidigungsstellung des Albert- kanals bezwungen und durch die kühne Einsatzbereit- schäft zweier junger Offiziere der stärkste Eckpfeiler der Maaslinte, das mit allen modernsten Mitteln aus gestattete Festungswerk Eben-Emael, ge nommen. Am sechsten Tage war auch die starke Dyle- stcllung durchbrochen, Löwen und Mecheln fielen in deutsche Hand. Genau ei«A Woche nach dem Beginn des Angriffs mo'-'chierten deutsche Truppen in Brüssel ein, und am Tage danach wehte die Hakenkreuzfahne auf dem Rathaus von A n t w e r p e n. Zur gleichen Zeit drangen die deutschen Heeressäulen du*-h Südbelgien hindurch unaufhaltsam in Frankreich ein. Rasch waren die Maasübergängc erkämpft. Am 17. Mai kam es bei Cambrai, auf dem klassischen Schlachtfeld -es Welt- kriege», zu einer gewaltigen Panzr »schlacht, die die Ueberlegenhett -er deutschen über die franzbfischc Panzerwaffe eindeutig zeigte. In rascher Folge sielen Le Lateau, St. Quentin und Laon in dentsche Hand, «ab am 21. Mas, konnte da» OK». die stolze Meldung auSgeben: Eine srqnzdfische Armee ist »er- Mbrücke in Kairo gesperrt TekegUgmm unsere» Korrespondenten. . R v Rom, 2«. Mai Die ägyptische Regierung hat neue Maßnahmen zur Sicherung der öffentlichen Ordnung getroffen. Von 5 Uhr nachmittags bis 6 Uhr morgens ist jetzt bas Betretender Ntlbrttckeund -erUfer- anlagen Kairo verboten. Ebenso dürfen sich weder Fußgänger noch Wagen längere Zeit aus ihr auf halten, als es -um Uebergueren des Flusses not- wendig ist. Die Kammer der Abgeordneten hat ferner da» Lustschutzgesetz - geprüft vnd beschlossen, die ägyptische Baumwollbörse zu schließen, nachdem durch die Einstellung de» englischen SchissS- verkehreS> im Mtttrlmeer der Export nach England unterbrochen ist. im Weltkrieg, gestürmt, Tournat und Maubeuge genommen. Die Sicherung des in blitzschnellen Vor stößen überwältigten Raumes schreitet erfolgreich fort. Jeden Tag aüfs neue bewährt sich bei alledem die großartige Zusammenarbeit zwischen Panzerverbänden, Luftwaffe und In fanterie. An der Sübsront ebenso wie an der Schelde begann die Schlacht gegen einen gleichstarken, zum Teil überlegenen Gegner, der gegen den deutschen Angriff noch den großen Vorteil der Verteidigung für sich hatte. Der Gegner wurde geworfen. In Gewalt märschen heraneilende Infanteriedivisionen verbes serten, sicherten und erweiterten die im ersten Angriff gewonnenen deutschen Positionen. Unsere Flieger haben wiederum Aufgaben von ganz erheblichem Ausmaße erfüllt. Sie haben die Erd truppen im Raume der Umkreisungöschlacht unterstützt. Sie haben den feindlichen Aufmarsch gestört und ver hindert, sie haben die Truppenansammlungen und Panzerverbände des Gegners wiederum erfolgreich an gegriffen. Sie haben überdies in sehr weitem Bereich Eisenbahnknotenpunkte zerstört und damit und in direktem Angriff Transporten und Zusammen ziehungen feindlicher Truppen schwersten Schaden gebracht. An der Kanalküste hat die Luftwaffe dem Feind einen besonders schweren Schlag zugesügt. Neben er folgreichen Bombenwürfen aus seine Seestreitkräfte ist es gelungen, sechs voll beladene Trans porter zu versenken. Auch dieser große Erfolg be deutet eine fühlbare Unterstützung der Entscheidungs kämpfe aus dem Lande. In der gleichen Weise hat sich die unermüdliche Unterstützung durch die Luftwaffe auch für die im hohen Norden bei Narvik unverzagt ausharrenben und kämpfenden deutschen Truppen ausgcwirkt. Es geht im Sturmschritt weiter. Erfolg reiht sich an Erfolg. Mit Bewunderung und Dankbar keit blickt das deutsche Volk auf seine unvergleichlichen Soldaten, die zum Siege marschieren. Als im September 1039 Teile der deutschen Wehr macht in knapp vier Wochen die Streitkräfte eines 35-Millionen-Volkes in Stücke schlugen, da staunte die Mitwelt über dieses unerklärliche Wunder einer in wenigen Jahren aus dem Boden gestampften deutschen Wehrmacht und einer ebenso neuen deutschen Strategie und Taktik. In England aber faßte Herr Churchill sein Urteil über diesen Feldzug dahin zusammen, daß eben das polnische Heer und seine Führung sehr viel schlechter gewesen seien, als man in England angenommen habe. Im vergangenen Monat haben die deutschen Soldaten im Vertuns von 20 Tagen die norwegischen Truppen und die zu ihrer Hilfe gelan deten englischen Streitkräfte trotz der zur Verteidigung und zum Kleinkrieg geradezu geschaffenen Gelände gestaltung geschlagen und versprengt und die mit dem Leben bavongekommenen Engländer gezwungen, sich bei Nacht und Nebel in überstürzter Flucht auf ihre Schiffe zu retten. Auch dieser zweiten deutschen Waffen tat konnte die Umwelt ihre uneingeschränkte Bewun derung nicht versagen. Aus England aber ließ sich eine Stimme etwa folgendermaßen vernehmen: „Die Deutschen, die, ohne die Seeherrschaft in der Nordsee zu besitzen, ihre Truppentransporter an der norwegischen Küste herauf bis nach Natvik sandten, hätten damit taktisch so falsch gehandelt, wie matt e» nicht hätte vorausschen können, und diesem Umstand allein ver dankten sie ihren Erfolg." „Wenn aber", so fügte der englische General Ironside hinzu, „die jungen und unerfahrenen deutschen Generale an der Westfront sich vor überraschende und wechselnde Entschlüsse gestellt sähen, dann würde es sich erweisen, daß sie ihrer Auf gabe nicht gewachsen seien." * Tas sagte General Irottstde in -er Ueberzcugung, daß -je Deutschen eS niemals wagen würden, die Maginotlinie ober die h ul l ä n d i sch - b e l- gische Front anzugreifen. Un- auch die übrige Welt hielt dies für unwahrscheinlich: denn die Ueberzeugung war allgemein, baß ein Angrifs auf die Maginotlinie aussichtslos sei unL baß ein Einbruch durch Holland und Belgien Monate in Anspruch pshmen würde. Und in der Tat, beide Länder hatten sich'rtn Festungssystem anSgebaut. welches durch die Wasserläufe in idealer Weise verstärkt wurde, so daß dieser Auffassung des feindlichen und neutralen Ausland» der Anschein einrr Berechtigung nicht abgespröchen werden konnte. Aber wie kam e» bann? Al» Drntschland »en sicheren Beweis- Dresdner Neueste Nachrichten SezviSpr,««: HckstttesSust«lluniln<tzau,«lnschl.rrLi«tt»ha monall.».-««. », o» «a„l»en»rels,: «nmdpwtt: btelfpaMR»—S«G «in »a,efß,a«ell ISApf-, pofiönu, r.-AM. tetnschließlichr».2«ps. Postgebühr»«) hin«! I» «Pf. Bestellgeld. IHDßff 1 hFckbßUssßHckT «llllengesuch» und privat« FamIIlknan,eigen 11 Apf., dl» 7» mm drelt, .»».Zeil« Im Haldmona«. 1.-«M.ttreuzdandsendun,:InlandlZXps., «atland 1.-JiM.wdchenil. ----- ----V »V Lertieil 1,10ZM. Nachlaß nach MalstastN I oder Mengenstasstl v. relejgebühr atv,el»e»l«> außerhalb «roß-Dresden« 1» AR« ln »wß-vrwden II «,f. für Zlsseran,eigen Zy Apj. autschl. Part». Aue Seit Ist «ngllgenpreKlist» Ar. 10 güllig. Verla- an- Schristlettua-: Vresde« «, Serbloandstraste 4 * pofiaos-rlst: Dresden «i, Postfach * Sernruf: orttverkehr Sammelnummer 24S01, sternverlehr riosi * Lele-ramme: Aeueste Dresden * Postscheck: Dresden 2oso Ajchtverlangte Einsendungen an die Schrlstleltung ohne Rückporto «erden weder »urückgesaudt noch ausbewahrt. - 2m Falle höherer «pewalt oder LetrlebSstörung Haden unsre Bezieher keinen Anspruch aus Nachlieferung ober Erstattung des entsprechenden Entgelt« öe-A<nkd ! Großer Pessimismus in London Telegramm unseres Korrespondenten I Rom, 24. Mai Churchill kann seinen Landsleuten keine Freude mehr bereitem Er kann nur gestehen, daß sich trotz allen Anstrengungen der Westmächte die Situation um kein Gramm gebessert habe. Seine Worte vor dem Unter haus, in denen er die deutschen Erfolge bestätigen mutzte, haben in London erneut Entsetzen ausgelöst, das Churchill noch damit untepstrich, datz er die Schwierig keit der Lage „offensichtlich^ nannte. Desgleichen beurteile» die britischen Militärleeise die weitere Entwicklung der Kämpfe in Nordsrankreich äußerst pessimistisch. Ma« hebt dabei hervor, daß die jetzige« Gegrnaugrisse »er Truppe« der Weltmächte ohne Bedentnng sind, solang« Irin« generelle Gegen offensive znstand« kommt. Die „Times" erinnern daran, daß de« Dentsche« ohne Zweisel grobe Lager von Brennstoffe« «nd Lebensmitteln in di« Hände gefallen feie«, die ihre« Vormarsch erheblich erleichtern. Anch dieses amtliche englische Blatt gibt »en verzweifelten englischen Borftoßversuchen der L.nppe« der Weftmächt« unr lokale Bedeutung. In der Grässchaft Kettt wurde ln den frühen Abend- stunden de» gestrigen Tage» Fliegeralarm gegeben, der ll., strebt.. ». Krl. bis tiwe ohne rat. Ern«. IS" DNN. fräulein m. voll«, stld.. etn« s «ns. in. zerTtr.t». our fSKmwo Hxw-o Hf 'twvmk c^or/e^ .-q,/»»- e « t ' ^57'° ^Hß7ovs„e pgstlLdh Bei der bewafsuete« Aufklärung an der Sanalküfte nmrdcn vor Voulogne ein grobes Kriegssaitr- zeng, wahrscheinlich ei« Kreuzer, und drei Zerstörer durch schwere Bombe« getroffen. Unsere Flugzeuge stieße« dabei aus starke Flakabwehr. ES gelang außerdem, sechs beladene Transpor ter zu versenke«. Wie nachträglich bekannt wird, sind am 21. und 22. Mai bei de« verzweifelte« Dnrchbruchsversuche« des Feindes »ach Süden außer zahlreiche« soust vernich teten Panzern allein dnrch Einsatz der Flak artillerie öS feindliche Panzerkamps- «age« vernichtet worden. Die Verluste dcS Gegners in der Lust betrugen gestern insgesamt 49 Flugzeuge; davon wurde« im Lustkamps 2S, durch Flakartillerie 8 abgcschossen, der Rest am Bode« zerstört. IS dcntsche Flugzeuge werden vermißt. Bei Narvik griss die Lustwasse maskierte Erd ziele, Zelte und Tragtierkolonue«, Trnppeuausamm- lungeu «ub Ausladungen mit Erfolg an. Ein seind licher Jäger wurde abgeschosse«, ei« « re « zer und ei« Trausport er durch Bombentresser beschädigt. Anch in der Nacht zum 24. Mai flog der Gegner «ach West« und Südweftbentschland ein «nd wiederholte seine planloseuBombienwürseauf «schtmilitSrische Ziele. Die Kaust an -er Gurgel 5os/-»^ / voi I b-VillnIH. aebote un- P. erbeten. ne von N-k-AU» etiLlts- au» ru KLufor ^e, 6le seraen. ilisn 7 Ll-kstr ! ,üöasHe,/,'„ 0^ ,""""" ' ' -»L » * //6,/n/ed M I »arte DNN. Siegeslauf ohnegleichen Von Qenerol cker XrtMert« o. 0. Lunl Uooo« »irovcdl oi 5o//e^<//e /-> ö0t-t.OLötvW,.e.-1K''/,« - .. .
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