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Der sächsische Erzähler : 23.07.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-07-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192007230
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19200723
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19200723
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1920
- Monat1920-07
- Tag1920-07-23
- Monat1920-07
- Jahr1920
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 23.07.1920
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An den Vortrag des Mi nisters des Auswärtigen Dr. Simons schlossen sich Darle gungen des Reichswehrministers Geßler über die militärische Frage und des Reichsministers des Innern Koch über dis technischen Fragen der Entwaffnung. Der Berichterstattung folgte eine mehrstündige Aussprache. Dabei kam von den verschiedensten Seiten Sorge über die schweren miltärischen Bedingungen zum Ausdrucke, die uns von der Entente an gesichts unserer schwierigen politischen Lage auferlegt wor den sind. Ebenso wurden die Lasten des Kohlenabkommens für unsere Arbeiterschaft und für unsere Industrie sehr ernst beurteilt. Gleichwohl wurde anerkannt, daß die Delegation in Spa nicht in der Lage war, andere Ergebnisse zu erzielen. Es wurde nachdrücklich darauf hingewiesen, daß alles daran gesetzt werden müsse, den Verpflichtungen des Abkommens gerecht zu werden. Außer den Mitgliedern des Reichskabi- netts nahmen an der Konferenz u. a. teil der sächsische Mi nisterpräsident Buck und der sächsische Gesandte Dr. Koch. Der Reichsiagsaurschuß für auswSrtige Angelegenheiten hielt am Dienstag abend unter Vorsitz des Abg. Dr. Stre- sem a n n eine Sitzung ab, in der zunächst Minister Dr. Simons über die Verhandlungen in Spa berichtete. Sei ne Ausführungen deckten sich im wesentlichen mit denen, die er, wie wir gestern berichteten, vor Vertretern der Presse gemacht hat. Nach ihm sprach der Abg. Bernstein (So Seine Rede brachte im wesentlichen eine Zustimmung zu der Haltung unserer Delegation. Darüber hinaus trat Bernstein für möglichst baldige Umwandlung der Sicherheitspolizei ein und betonte die Notwendigkeit, für die Bergarbeiter beson ders zu sorgen. Dafür empfahl er die baldige Sozialisie rung der Bergwerke lebhaft. Diese Forderung unterstrich Abg. Ledebour (U. S.). Dieser befürwortete gemäß der Auffassung seiner Partei die schnelle BeseMgung der Reichs wehr. Gegen Mitternacht nahm dann noch der Mg. Helf- ferich (Deutschnat.) da» Wort. Er kritisierte vornehmlich die militärische Sette unserer Konzessionen in Spa und be zeichnete dir Entwaffnung al» nicht durchführbar. Dann ver tagte sich der Au»schuß auf Mittwoch nachmittag S Uhr. Zu- sammensassend kann man sagen, daß die Beurteilung der Arbeit unserer Delegation, bei selbstverständlicher Krttik an Bedeutungsvoller aber sind Maßnahmen und Äußerungen der Sowjetregierung aus der letzten Zett» di« klar beweisen, daß Liese den wirtschaftlichen Wert einer unmittel baren Berührung mit Deutschland zu schätzen weiß. In dem litauischen Friedensvertrage forderte Rußland ausdrücklich das Recht Le» freien Transitverkehrs durch Mauen nach Deutschland. Die „Prawda schrieb vor einigen Tagen mit Bezug auf die Friedensfrage mit Polen wie folgt: „Wir befinden uns mit dem Volkskommissar der aus wärtigen Angelegenheiten Tschitscherin in vollkommener Übereinstimmung über die Notwendigkeit, zum Zwecke der Wiederaufrichtung Rußlands eine gemeinsame Grenze mit Deutschland zu haben. Die Offensive gegen Polen wird erst ihr Ende finden, wenn dieses Ergebnis erreicht sein wird." Die „Prawda" ist das amtliche Organ der Moskauer Regierung, und die Bedeutung dieser Äußerung, wenn sie richtig wiedergeaeben ist, liegt auf der Hand. Sie bildet viel leicht den Schlüssel für das Problem der Bedrohung unserer Grenzen durch die russischen Heere und unsere Stellungnah me' dazu. Die nun erfolgte Neutralitätserklärung der deutschen Regierung muß daher als unbedingt wichtig angesehen werden. Sie muß aber durch sofortige direkte Verhandlung« lufmit Rußland ergänzt werden. Wir stellen uns dabei am besten auf den Standpunkt des litaui schen Friedensvertrages, dessen erster Artikel lautet: ,/Die beiden Vertragschließenden verpflichten sich feierlichst, die gegenseitige Staatsform anzuerksnnen und zu achten, die Bildung keinerlei, dem anderen feindlich ge sinnten Organisationen auf ihrem Boden zu dulden und wie als feindlicher Akt gegen die bestehende Staatsform gedeutet werden könnte." Mur unmittelbare Verhandlungen können uns die not- wendig« Klarheit verschaffen. Sie find auch als Einleitung wirtschaftlicher Beziehungen unerläßlich. Noch steht nicht auch unsere ganze auswärtige Politik unter Kura tel der Entente. Wir dürfen nicht ununterbrochen wie er starrt nur nach Westen blicken, sondern müssen unsere Souve ränitätsrechte selbständiger Politik unbedingt wahren und ausüben. Wir erwarten aber, daß sowohl Rußland wie Po len diese unsere Neutralität achten und unser« Grenzen re spektieren werden. Wir lassen keinen Zweifel darüber, daß wir jede Verletzung unserer Neutralität, gleichviel von wel cher Seite sie kommt, mit allen verfügbaren Mitteln abweh ren werden. Auf keinen Fall dürfen wir die Hand dazu bie ten, daß Deutschland das Schlachtfeld für die polnisch bolschewistischen Kämpfe oder gar für das Eingreifen der Entente wird. Daher ist es für ein neutrales Deutschland selbstverständlich, daß es jedes Ansinnen auf Durchmarsch oder Transport von Ententetruppen ablehnen muß, dellen Gewährung den Bolschewisten Grund für den Einmarsch sein könnte. Die anrückenden russischen Heere haben heute nicht nur das bolschewistische Rußland hinter sich; sie kämpfen, ge wollt oder nicht, für bleibende russisch? Ziele. Wir dürfen nichts tun, was die deutsch-russischen Beziehungen, unfern einzigen Gegentrumpf gegen die Vergewaltigung der West mächte, für alle Zukunft vergiften müßte. Weder Drohun gen noch Lockungen der Entente dürfen uns von diesem Standpunkt abbringen. Berlin. 22. Juli des Reichst«, besprach der das Vorrücken der Dols , , hin, daß nach Beendigung des Krieges sich mordierende Banden bilden könnten, die die Sicherheit der deutschen Grenzbevölkerung gefährden würden, Pie daher rechtzeitig geschützt werden muffe. Der Minister des Äußeren Simons erwiderte, daß in der Tat die bolschewistische Armee nur wenige Tagemärsche von der deutschen Grenz, entfernt sei. Für r-n Schutz der Grenzbevölkerung seien bereits sorgfäl- lige Maßnahmen getroffen worden. Gngla»d» «nt»»rt a« London, 21. Juli. Wla. Drahtbericht.) vw» »«stersche Büro meldet: 2, der evMcheu Antwort «ß die Bote der ff«tzt,döß diese bereit fei. EumVEilEN He UusrliHlLnll Pole» em^eftAert Alstaad zu erstich««. Wen« ist. Arte»«« ,« schließe«, so «erd« die Verhandlung« über die Wiederaufnahme de» Handel» mit Rußland eiuaeftellt werd«. Vorläufig wird die russische Mission, die sich augenblicklich in Reval befindet, nicht nach England weitergehen. Amsterdam. 21. Juli. (W. T. B.) Daily-News schreibt zur englischen Antwortnote an Sowjet-Rußland: Die eng lische Note macht es künd, daß England nicht eingreift, um Polen irgend etwas über seine Unabhängigkeit innerhalb seiner Grenzen hinaus zu verschaffen. Aber wenn die Bol schewisten in Polen eindringen, "so würde die Lage von Grund aus geändert sein. Alle Parteien in Polen würden sich zur Verteidigung der Grenzen zusammenscharen. Sie würden die besten Offiziere Westeuropas, sehr wahrscheinlich einschließlich des Marschalls Fach selbst, zur Verfügung ha ben. Was die Munition angeht, so ist ganz Ostdeutschland mit Geschützen und Munitionslagern voll gestopft (? D. R.), die nach dem Vertrag an die Alliierten geliefert werden müs sen. Von diesen Schießvorräten wird nichts in polnische Hände gelangen, außer wenn Sowjet-Ruhland in Polen ein fällt. Wenn das geschieht, dann wird die Gesamtheit dieser Kriegsvorräte sofort zur Verfügung stehen. Daily Expreß sagt: Die englische Antwortnote erklärt, daß es unmöglich ist, die Verhandlungen über den Handels verkehr mit Rußland fortzusetzen, wenn die Sowjet-Truppen in. Polen eindringen. Krassin ist daher verständigt worden, daß es besser sei, wenn er seine Abreise nach England so lange aufschöbe, bis die Stellung der Sowjet-Regierung zweifelsfrei klargestellt worden sei. Aranfurt, 21. Juli. (W. T. B.) Wie die „Frankfurter Zeitung" aus Stockholm meldet, sind umfangreiche Ausbes- , , .... .... , serungsarbeiten und Neubauten in der russischen Ostseeflotte nichts zu unternehmen, was von dem anderen nur irgend- in Angriff genommen worden. Deutschland nn» Sowjetrntzl»»». Die letzten Erfolge der Bolschewisten im Rordabschnitt »er polnisch-russisch« Front haben die Heere Sowjetrvß- lands in eine verhältnismäßig geringe Niche von den kAt- Ich« Grenzen gerächt. Die Ruy« stehen augenblicklich etwa bei Orany, haben weiter südlich mtt überraschender Schnelligkeit den Eisenbahnknotenpunkt Li da um auch G rodno genommen. Nach Verlust de» Riemenabschnittes ist die nächste Linie, in der sich die Polen festsetzen können, der Lenk—Bobr—Narew-Abschnitt. Gr stößt bei Grajewo an Ostpreußen und gibt die ganze GAOmze von Wirballen bis Grajewo den Bolschewisten frei. Bon Grodno aus bis Grajewo beträgtdie Entfernung aber nur 76 Kilometer. Sie kann Lei einer wetteren durchschnittlichen Tagesleistung von 20 Kilometer in wenigen Tagen zurückgelegt sein. Es ist daher wohl an der Zeit, daß wir uns mit dieser Tatsache eingehend beschäftigen, uns über unser« Haltung Sowjetruhland gegenüber in allen nur möglichen Fällen und in allen Einzelheiten klar wettlen und so bald wie möglich — denn Zeit ist nicht mehr zu verlieren — entsprechende Maß- nahmen treff«. Don ausschlaggebender Bedeutung hierfür ist die Frage, ob die Bolschewisten an der Grenze Ostpreußens haft machen nnd die deuffche Grenze respektieren oder ob sie über sie hin weg in Ostpreußen «indringen werden. Sie läht sich schwer beantworten, eine gewisse Handhabe bietet aber das Ver halten Sowjetruhlands Litauen im Norden und R u - mänien im Süd« gegenüber. Obwohl besonders bei Li tauen die Versuchung eines Einmarsches für Sowsetruhland oroß und bei der militärischen Schwäche Litauens auch ohne jedes Opfer kampflos zu erreichen war, hoben es die roten Armeen Loch ängstlich vermieden, litauisches Gebiet zu be itreten. Sie haben vielmehr in jeder Weise die Neutralität geachtet und die Sowjetregierung hat sich in dem mit Li tauen eben abgeschlossenen Friedensvertrage ausdrücklich verpflichtet, die in Litauen bestehende Staatsform att"zuerke.nnen, und nichts Feind- seliges gegen sie zu unternehmen. Eine weitere Frage ist nur, ob der Ein- und Durch marsch der Bolschewisten durch Ostpreußen für diese, wenn ffie den Krieg gegen Polen fortsetzen und bis zum Ende durch führen wollen, nicht eine militärische Notwendig keit ist. Sie kann, nach der augenblicklichen Lage beurteilt, ohne weiteres verneint werden. In dem Augenblick, wo die roten Armeen di« ostpreuhische Grenze erreichen, ist Po len moralisch und militärisch soweit zusammengebrochen, daß Sowjetrußland seine militärischen Ziele als erreicht ansehen kann. Don verschiedenen Seiten ist weiter der Einwurf gemacht worden, ob es der Sowjetregierung überhaupt möglich sein wird, die roten Truppen von einem Überschreiten der deut-! fchen Grenze zurückzuhalten, ob nicht iVerpflegungsschwierig- keiten Liese dazu zwingen werden und ob die Disziplin in der roten Armee ausreichen wird, um zu verhindern, daß umfangreiche Banden auf alle Fälle die deuffche Grenze überschreiten und zerstörend vordringen werden. Auch da läßt sich nichts Bestimmtes voraussagen, immerhin geben auch hier die bisherige Führung der Operationen und das Verhalten der roten Truppen Litauen und in diesem Falle besonders Rumänien gegenüber bis zum gewißen Grade eine Handhabe. Der bisherige Verlauf der Operationen be weist, daß die rote Oberste Führung ihre Truppen in der Hand hat, und daß in dieser Ordnung herrschen muß. In Rumänien ist die Anziehung der im ganzen Süden schon am üppigsten wieder in Stand gekommenen Landwirtschaft jen seits des Dnjestr für den Appetit der Roten Arme« zum min desten ebenso verführerisch als in Ostpreußen. Sie ist ihm nicht gefolgt, auch nickst als polnische Truppen über die rumä- Nische Grenze abgedrängt wurden. Dazu kommt die Frag«, ob der Einmarsch in Deutsch land tatsächlich in den Absichten und Interessen der Mos kauer Regierung liegt und liegen kann. Gewiß schwebt «roßen Teilen de» bolschewistischen Rußlands noch immer das Ziel der Ausbreitung der Weltrevolution vor und an ihrer Spitze steht dsr Doktrinär Lenin. Demgegenüber bricht sich jedoch auch mebr die Erkenntni» Bahn, daß die Wiederaufrichtuna Rußlai«» zunächst unbedingte Notwen digkeit ist, und daß dkffe nur im Anschluß an Deutschland zu «reichen ist. Selbst Lenin mußt« zu Beginn der Operation« an der polnisch« Front zu geben, daß die Hebung bei schm Industrie und de» M " deutschen Intelligenz durst 22. Juli. (W. T. B.) In der gestrigen Sitzung gsauslchusses für auswärtige Angelegenheiten sozialdemokratische Abgeordnete Bernstein auch ... -.r Bolschewisten in Polen und wies darauf Banden bilden könnten, die die Sicherheit der deutschen Grenzbevölkerung gefährden würden, Pie daher rechtzeitig erschein» seit »8«. Geschäftsstelle: Bischofswerda, Altmarkt IS sg. Am ««t- Bei Wiche»« . le 120 Pfg. wird kein« Gewähr gelüftet. Ppstfchech,K»nt»: Amt Leipzig Slr. 2LS4S. — G verbandsgirdilnff« Bischofs«,erd« Köret» Str. der Zeitung" oder der ... tungen - hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreis«» Amtsblatt d'vv w Mfptmon MW or» Hauptzouamt» W Bautzen, sowie de» Amtsgericht» und de» Stadtrat» Gemeinde» Anzeigenpreis: Di« «gespaltene Geundzeile (Alm. Moff» IS) «4. oder deren Raum SO Pfg., örtliche Anzeigen 60 Pfg. Im Text- Keteg oder sonstiger irgend welcher teil (Alm Moff« 15> Pfg.,die Sgeipaitrnr Srile BttWtch«» lang oder der Beförderung,einrich- Holungen Nachlaß nach feststehend« Sätzen. — Amtliche Anzeigen auf Lieferung oder die Sgffpaltene Zeil, für Bischofswerda, Neukirch« Stolpe« und Umgegend v. wie für die angrenzend« Bezirke. — — Wöchenr^h« Veilagmt: Der Vßchpfch« Landwirt und Sonntag»- Untertzaltungoblatt. . . . ° ° Fernsprecher st jede« Werutag abends für de« folgeudeu Tag. 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