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Der sächsische Erzähler : 25.05.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-05-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192805250
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19280525
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19280525
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1928
- Monat1928-05
- Tag1928-05-25
- Monat1928-05
- Jahr1928
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 25.05.1928
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DerMMLrMer MUcHofswerdcrer Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. «sMrseSKrtt-» Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadt und Land. DichtesteVerbreitung inallenBolksschichten Beilagen: Bilderwoche, Unsere Heimat, Frau und Heim, Landwirt« schastliche Beilage, Iugendpost, Modebeilage. — Druck u. Verlag von Friedrich May G. m. b.tz. in Bischofswerda. Fernsprecher Nr.444 und 445 Erschetnnngmvetfe: Jeden Werktag abends für den folgende Tag. Bezugspreis jür die Zett eines halben Monats: Frei ins Han« halbmonatlich Mb. 120, beim Abhole« in der GejchästssteHe wöchentlich SO Psg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnabend- und Sonntagsnummer 16 Pfg.) — Alle Postmistalten, sowie unsere Zeitungsausträger u.die Geschäftsstelle nehmen Bestellungen entgegen Poftschmd-Ksut»: Amt Lrssde« Str. 1821. Gemeinde« oerbandsgtroksfie Bischofswerda Konto St». S4. Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Störung de« Betriebes der Zeitung oder der Besörderungseinrich- tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreises. Anzeigenpreis (in Reichsmark): Die 44 mm breite einspaltig« MUlkmeterzeile 10 Pfg., örtliche Anzeigen 8 Psg„ I« TqMil di« SO mm breite Milltmrterzetle SO Pfg. Für da« Erscheinen von Anzeigen in bestimmte» Stummem und an desttnüntm Plätzen keine Bewähr. — Rabatt nach Tarif. — Für Sammel- anzeigen tarifmäßiger Aufschlag. — Erfüllung»«« Bischof»«erd« Nr. 121 Freitag, den 25. Mai 1S28. 83. Jahrgang Tagesschau. * Auf der Avusbahn in Berlin fand Mittwoch vormit tag die erste offizielle Fahrt -es Opel-Rakelenwegens statt. Die Vorführung ist voll gelungen. Fritz von Opel startete mit Wagen um 10^5 Uhr und durchfuhr dis Bahn mit einer Höchstgeschwindigkeit von 195 Kilometer. * Auf das italienische Konsulat ln Buenos Aires ist von antifaschistischer Seite ein Vombenatkentak verübt worden, wodurch neun Personen getötet und zahlreiche Personen verletzt wurden. Ein zweites Attentat in einer Apotheke konnte noch rechtzeitig verhindert werden. Der österreichische Nationalrat hat am Mittwoch die ge- meinsam mit dem Deutschen Reiche ausgearbeitete Eisen bahnverkehrsordnung angenommen. * Die „Italia- hat in der Nacht zum Mittwoch den Nordpol überflogen. In Griechenland ist durch den Rücktritt des Kabinetts eine schwere Regierungskrise entstanden. Man rechnet da mit, daß Venizelos versuchen wird, eine Art Diktatur auf- zurichten. * In Gelsenkirchen stieß ein Straßenbahnzug einer Kleinbahn auf einen Lastkraftwagen auf. Zwei Personen wurden getötet, 12 schwer und 4 leicht verletzt. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden die Leser Aus führliche» an anderer Stell«. Der Reichsbahn-Bericht. Der Volksmund hat sich daran gewöhnt, die Deutsche Reichsbahn die „Dawesbahn" zu nennen. Das hört sich wie eine Lästerung an, ist aber leider bittere Wahrheit, die wie der einmal durch den Bericht für das dritte Geschäftsjahr 1927 bestätigt wird. Daß die Gesamteinnahmen auf über 5 Milliarden Mark gestiegen sind, ist an sich erfreulich, ob schon das eine Last bedeutet, unter der die deutsche Wirt schaft schwer genug seufzt. Im Jahre 1913 betrugen die Gesamteinnahmen der Deutschen Staatsbahn 3,5 Milliar den Goldmark. Allein diese Einnahmen wurden aus einem Eisenbahnnetz von 61000 Kilometer erzielt, während die Reichsbahn nur noch 53000 Kilometer zu verwalten hat. Auch unter Berücksichtigung der Geldentwertung holt die Reichsbahn aus der deutschen Wirtschaft mehr heraus, als das vor dem Kriege von den Staatsbahnen besorgt wurde. Tatsächlich sind ja heute alle Tarife am Preisspiegel gemes sen höher als 1913. Die Reichsbahn beruft sich auf die ihr oufgebürdeten Lasten, voran auf die Daweslast, dann auf die Last, die sie in Form von Ruhe- und Wartegehältern zu tragen hat. Trotzdem hat die Reichsbahn auch 1927 nur einen Betriebsüberschuß von 880 Millionen Mark erzielen können. Dieser Ueberschuß geht bis zu 75 v. H. für Dawes zwecke darauf, während er vor dem Kriege für allgemeine Staatszwecke Verwendung fand. 1913 betrug der Betriebs überschuß der Deutschen Staatsbahn nicht weniger als 1 Milliarde Goldmark, was nach dem Geldwert ungefähr 1,6 Milliarden Reichsmark sind. In der Denkschrift, mit der die Reichsbahn die Forderung nach einer Tarifer- böhung zu begründen suchte, hat sie in beweglichen Worten Klage darüber geführt, daß ihr nicht mehr in ausreichender Weise die Mittel zur Verfügung stehen, um die unbedingte Betriebssicherheit der Reichsbahn zu gewährleisten. Sie hat allerdings 1927 für sachliche Ausgaben 1,4 Milliarden oufgewandt, wozu noch Ausgaben für Erneuerung der Bahnanlagen in Höhe von 720 Millionen Mark kommen. Insgesamt also weit über 2 Milliarden Mark, gegen 1,2 Milliarden Goldmark im Jahre 1913. Die Reichsbahn be gründet die Tariferhöhung damit, daß die Schäden am Oberbau, die der Raubbau im und nach dem Kriege verur sacht hat, mit den bisher erzielten Einnahmen nicht besei tigt werden können. Die Dinge liegen nun so, daß die Reichsbahn zwar Detriebsüberschüsse in Höhe von fast 900 Millionen Mark erzielt, daß sie diese ober nicht dazu ver wenden darf, wozu sie eigentlich bestimmt sind. Und diese Bestimmung besteht darin, die Betriebsanlagen technisch ouszugestalten, so daß sie Gewähr für jede Sicherheit bieten, sowie jede Möglichkeit, für die Wirtschaft nutzbar gemacht zu werden. Mit rund 2 Milliarden Mark, die die Reichs bahn 1927 für sachliche Ausgaben aufgewendet hat, ist das also allein nicht zu schaffen. Wer die Deutsche Reichsbahn, so wie sie heute ist, einigermaßen kennt, muß zugeben, daß sie technisch noch nicht ganz auf der Höhe ist. Es gibt große Bahnhöfe, die, wenn sie dem wachsenden Verkehr genügen sollen, umgebaut werden müssen. Es ist auch dringend not wendig, die Elektrisierung der Hauptbahn zu beschleunigen. Es ist m billioen, daß die Reichsbahn es ablehnt, die sach lichen Ausgaben für die Erneuerung der Bahnanlagen auf Anleihekonto zu übernehmen. Die Betriebsüberschüsse müs sen dazu ausreichen, zumal ja die Tarife so bemessen sind, daß sie auch die Mittel aufbringen sollen, die die Reichs bahn bedarf, um die technische Entwicklung der Bahnan lagen in Fluß zu halten. Nun hat die Reichsbahn 1927 um 500 Millionen Mark Mehreinnahmen erzielt als 1926. Ob eine gleichmäßige Steigerung der Einnahmen für 1928 möglich ist, wird von der Reichsbahn offenbar verneint. Sonst könnte sie sich nicht auf die Forderung nach einer Tariferhöhung versteifen, da die Leitung ja selber weiß, daß eine weitere Belastung der Wirtschaft nur schwer tragbar ist. Nun ist die Daweslast nicht für eine kurzbemessene Frist, sondern für Jahrzehnte vorgesehen. Das bedeutet nichts anderes, als daß die technische Entwicklung der Reichsbahn gewissermaßen auf der heute erreichten Höhe verharren soll, was für die Wirtschaft sowohl als für die Reichsbahn selbst ein unmöglicher Zustand ist. Wenn irgendein Schluß aus dem Geschäftsbericht der Reichsbahn gezogen werden kann, so ist es der, daß der Dawesplan un bedingt der Nachprüfung bedarf. Die Reichsbahn muß von diesem Tribut befreit werden, denn sie ist technisch und ver- kehrspolitisch eines der wichtigsten Instrumente für die Bombenanschläge in Buenos Aires. Neun Personen getittet. Buenos Aires, 23. Mai. In dem hiesigen italienischen Konsulat ist eine Bombe explodiert, durch die neun Perso nen getötet und einundvierzig verletzt wurde«. Die Explo sion erfolgte gegen Mittag im Wartezimmer der Paßabtei lung des erst kürzlich vollendeten Sonsulatneubaues und rief unter den Angestellten und etwa zwanzig Wartenden ungeheure Erregung und Angst hervor. Die Bombe explo dierte in einem Wandschrank und riß ein sechs Fuß großes Loch in die Mauer. Man nimmt an, daß die Explosion aus die Tätigkeit von Antifaschisten zurückzuführen ist. Buenos Aires, 23. Mai. Zur Zeit der Explosion be fanden sich im italienischen Konsulat 200 Personen, doch war Generalkonsul Lapani abwesend. Die genaue Anzahl der Verletzten ist noch unbestimmt. Mehrere in der Nähe des Wandschrankes, >n dem die Bombe explodierte, befind liche Personen wurden buchstäblich in Stücke gerissen. In folge der Explosion stürzte ein an der Außenseite befind liches Baugerüst zusammen und begrub mehrere Personen unter sich. Wenige Minuten nach der Explosion brach an dem llnglücksort Feuer au», so daß die Rettungsarbeiten sich überaus schwierig gestalteten. Da infolge des Lhauf- feurstreiks nicht genügend Krankenwagen zur Stelle waren, wurde das Rektungswerk weiter behindert. Eine Mette Kombe in Buenos Aires Kur; vor der Explosion entdeckt. Neuyork, 23. Mai. wie „Associated Preß- aus Buenos Aires meldet, wurde in einer nahe deu Süddocks gelegenen Apotheke, die einem Faschlsienführer gehört, eine zweite Bombe entdeckt. Als argwöhnische Angestellte die von zwei Sunden zurückgelassenen Saudkosfer öffneten, fanden sie darin eine Höllenmaschine mit brennender Zünd schnur. Die Schnur konnte noch rechtzeitig gelöscht werden. Die Entdeckung bestätigt die Ansicht der Polizei, daß « sich bei dem bereits gemeldeten Bombenanschlag auf das italie nische Konsulat um das Werk von Antifaschisten handelt. Kombenerplosion in der mexikani schen Deputiertenkmnmer. Mexiko, 23. Mai. Heute abend, eine halb« Stunde nach Schluß einer Sondersitzung, explodierte im Waschraum der Deputiertenkammer «ine Bombe. Frankreich und die deutschen Mahlen. Die deutsche Linkspresse sammelt mit bienenhaster Em sigkeit alle diejenigen Stimmen, die im Auslande den Aus fall der deutschen Wahlen als einen Beweis für di« zuneh- mende Stabilisierung der Republik und für die Fortsetzung der Locarno-Politik sehen. Wir haben schon Gelegenheit genommen, darauf hinzuweisen, daß recht beachtliche Stim men der konservativen englischen Presse sich in erheblich an derem Sinne ausgesprochen haben. Kürzlich hat nun ein französischer Politiker, dessen sachliche Bedeutung nicht zu unterschätzen ist, über die künftigen deutsch-französischen Be ziehungen Aeußerungen getan, die auch unserer Linken zu Steigerung der deutschen Produktionskraft. Bleibt die Daweslalt auf der Reichsbahn, so ist diese Steigerung nicht zu erreichen, es ist weiter im Gegenteil zu fürchten, daß die deutsche Produkttonskraft geschwächt wird. Die bisherige Reichsregierung hat es abgelehnt, der Forderung nach einer Tariferhöhung ohne weiteres zuzustimmen. Allerdings kann die Reichsbahnverwaltung das beim Reichsgericht in Leipzig gebildete Schiedsgericht anrufen. Lehnt auch dies Schiedsgericht, das aus deutschen Sachverständigen zusam mengesetzt ist, die Tariferhöhung ab, so ist leider die Sache damit noch nicht zu Ende. Es steht dann der Reichsbahn verwaltung frei, den höchsten Schiedsrichter anzurufen, nämlich den Präsidenten des Internationalen Gerichtshofes im Haag. Nun kann ein Ausländer, selbst wenn er sich be müht, vorurteilslos und gerecht zu sein, die Lebensintex- effen der deutschen Wirtschaft nicht so abwägen und beultet- len, wie das notwendig ist. Der Dawesplan ist ja tatsäch lich so aufgebaut, daß er die Produktionskraft der deutschen Wirtschaft an den Gelenken bindet. Es wird ein Prüfstein für die Fähigkeit der neuen Reichsregierung sein, die deut- schen Interessen wahrzunehmen, ob und wenn es ihr ge lingt, die Reichsbahn von dem untragbaren Dawestribut zu befreien. denken geben sollten, sobald die begreifliche Freude über den Wahlsieg einer vernünftigen außenpolitischen Crwä- gung Platz gemacht hat. Paul Doncour, französischer So- zialdemokrat, Advokat und Abrüstungsvertreter im Völker bund, hat erklärt, daß er nicht für «in« Räumung des Rhein landes eintreten würde, wenn nicht Deutschland dafür Kom pensationen, Garantien und Unterpfänder der Sicherheit ge währte. Dies« Sätze sind das wesentliclze aus seinen Aus führungen, alles was er sonst über die neue Atmosphäre usw. gesagt hat, ist mit Verlaub zu sagen, Schmus. Ärwiß, vertritt Paul Boncour in allen Fragen nicht die Meinung seiner Partei, aber di« französische Sozialdemokratie hat es leicht, die Forderungen der Rheinlandräumung aufzustellen, da sie niemals in die Verlegenheit kommen wird, sie aus führen zu müssen. Der einzige Vertreter dieser Partei aber, der über außenpolitischen Einfluß verfügt, äußert sich über die Frage der deutsch-französischen Beziehungen genau so wie Poincarö. Wir glauben nicht, daß der außenpolitische Optimismus der Linken, der bei einigen ideologischen Köp fen etwas mehr war als rein« Wahlmache, in irgendeinem Punkt durch die Tatsachen bestätigt werden wird. Der Kampf um Peking. Dicht vor den Toren der Hauptstadt spielt sich der nach menschlicher Voraussicht letzte entscheidende Kampf zwischen den südchinesischen Nationalrevolutionären und den Resten der Truppen Tschangtsolins ab. Und in diesem voraussicht lich letzten Akt dieses Teiles der chinesischen Tragödie taucht schon ein neues Drama auf: der Kampf um die Mandschu rei, die Japan unter dem Vorwand der Verteidigung gegen Unruhen zur Annexion vorbereitet. Ein Zusammentreffen, das in Peking begreiflicherweise Nervosität auslöst und vor allem die diplomatischen Vertretungen der fremden Länder und die dort stehenden ausländischen Truppenkontigente in Erregung versetzt. Nun ist aber Peking etwas anderes als Tsinansu oder Nanking — und in der „Hauptstadt des Nor dens" dürfte es nicht zu solchen fremdenfeindlichen Aus schreitungen kommen wie in jenen Städten. Um Peking wird nicht in den Mauern Pekings gekämpft, und die Stadt fällt dem, der draußen siegt, als reife Frucht in den Schoß. Es ist nicht schwer zu prophezeien, daß der Süden auch hier Sieger bleiben dürfte. Aber was wird dann, was vor allem mit den Resten der Truppen Tschangtsolins geschieht, das ist «ine große Frage. Ebenso unklar ist die weiter« Entwick lung der Dinge in der Mandschurei, die schon teilweise außerhalb des eigentlichen chinesischen Reichsverbandes liegt, deren Annexion durch Japan die Amerikaner aber unter Hinweis auf die über China getroffenen Abmachungen von Washington zu verhindern versuchen. Erringt Süd china bei Peking einen Erfolg, dann wird es sich mit dem mandschurischen Problem zu beschäftigen haben, da» gewiß nicht einfacher zu lösen ist als das innerchinesische Problem. Japanische Truppenverstärkungen für die Mandschurei. London, 24. Mai. Der Pekinger Vertreter der „Times" meldet: Japan bewegt Truppen in erheblicher Stärk« nach Tschintschaufu (Golf von Liaotung, Mandschurei), um allen Möglichkeiten gewachsen zu sein. Daß die Japaner auf stürmische Zeiten in China gefaßt sind, geht aus dem bemer kenswerten Steigen des Silberkurses hervor, das durch star ke Ankäufe japanischer Banken verursacht wordeft ftin soll.
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