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Auerthal-Zeitung : 01.11.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-11-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id173565485X-189611018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id173565485X-18961101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-173565485X-18961101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuerthal-Zeitung
- Jahr1896
- Monat1896-11
- Tag1896-11-01
- Monat1896-11
- Jahr1896
- Titel
- Auerthal-Zeitung : 01.11.1896
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AlMtlM-Zeitung. 9. Jahrgang. Sonntag den 1. November 1896. No. 1S0. Allgemeiner Anzeiger für die Stadt Aue, Zelle u. Umgebung B.LWs.L—"" s»t- K-ist-r, AMs»t.,.k. d.tt.d« » -»-nNvortttch« Redakteur: «MU H.g.m.kft.r m Aue (Erzgebirge). »ge P°La>.-ü°.md''Lan?büefttäger dÜrchd"?P°st1^. R.daktwn u. Szpebttion ««., Marktftraße. nehmen Bestellungen an. Deutschland und Rußland. Die »Hamburger Nachrichten" gellen bekanntlich als Sprachrohr des Fürsten Bismarck und dadurch erhalten lene Artikel des Blattes, denen man ihren FriedrichSruh er Ursprung anmerkte, eine besondere Bedeutung. Das Blatt behauptet kürzlich, Graf Caprivi habe es seiner Zeit ab gelehnt, ein »von seinem Vorgänger" herbeigesührtes Einvernehmen zwischen Deutschland und Rußland wegen Beobachtung einer gegenseitigen wohlwollenden Neu tralität im Falle eines Angriffs gegen einen der beiden Staaten sortzusetzen, während Rußland dazu bereit ge wesen wäre. Es läßt sich nicht seststellen, inwiefern diese Behauptung zutreffend ist. Sie kann war sein, denn sie richtet sich nicht gegen die Bestimmungen des Drei- dundes, in denen sich Deutschland, Oesterreich-Ungarn und Italien verpflichten, einander im Falle des Angrisfen- werdenS beizuftehen. Wenn einer der Staaten selber einen Angriffskrieg führt, so ist der Bündnissall nicht gegeben. Die Mittheilung hat aber nicht allein eine historische Bedeutung; denn sie richtet ihren Vorwurf nicht nur gegen den vormaligen Reichskanzler Caprivi; sie reicht höher hinaus. Gras Caprivi würde eine so entscheidende Aenderung des politischen Systems nicht ohne höhere Ermächtigung vorgenommen haben. Es ist aber direkt unglaublich, daß unser Kaiser, der stets die besten Be ziehungen zu Rußland zu pflegen sich angelegen sein läßt, eine so wertvolle Gegenseitigkeitsversicherung — wenn sie überhaupt bestand — ausgegeben haben sollte. Es kann sich aber nach Angabe des Hamburger Blattes auch nicht etwa um gelegentliche gegenseitige Zusagen zwischen Bismarck und Giers gehandelt, sondern es mutzten — immer nach der Darstellung der «Hamb. Nachr." — feste Abmachungen beflanoen haben, denn sonst wäre Graf Caprivi gar nicht iü die Lage gekommen, die Fortsetzung dieses Einvernehmens «abzulehnen". Fer ner drängt sich fast von selbst die Frage aus, ob Oester reich-Ungarn und Italien von diesem Separatabkommen ihres dritten Bundesgenossen wußten. Allgemeiner war es jedenfalls nicht bekannt, das beweisen die unwilligen Auslassungen der Wiener Zeitungen. Die Entfremdung zwischen Deuschland und Rußland hatte bald nach dem Berliner Kongreß begonnen, denn obwohl Fürst Bismarck auf demselben immer Rußland zur Selle gestanden hatte, meinte Fürst Gortschakow doch, die deutschen Vertreter hätten nicht genug für Rußland gethan. In Wirklichkeit hatte Rußland auf dem Kon- giesse nicht den vollen Erfolg, den es erwartet hatte. Das lag aber an den militärischen und politischen Feh lern des Zarenreiches, das nun ungerechterweise den Fürsten Bismarck zum Sündenbock machte. Als Rußland 187V vertragsmäßig seine Truppen aus Bulgarien zu rückzuziehen hatte, wollte Rußland diese Maßregel hin zögern und suchte dafür die Unterstützung Deutschlands zu gewinnen. Als Bismarck mit Hinweis auf den klaren Wortlaut des Berliner Vertrages ablehneu mußte, wurde die Entfremdung vollständig und Kaiser Alexander der II. beklagte sich brieflich bei Kaiser Wilhelm. Dieser ent sandte den General v. Manteuffel nach Warschau und traf dann selbst in Alexandrowa mit dem Zaren zusammen. Damals gelang es, die „Mißverständnisse" auszuklären, aber die russischen Drohungen vorher führten doch zu dem Bündnis mit Oesterreich, von welchem dem Zaren schon Kenntnis gegeben worden war. . Rußland bekam dann viel im Innern mit den Nihi listen zu thun, und mit dem Kampfe gegen diese waren auch die ersten RegierungSjähre Alexanders III. ausgefüllt. Erst als dieser Kamps beendet war, trat in Rußland « der Gegensatz gegen Deutschland wieder offener hervor. ES entwickelte sich eine Zeitungsfehde und in Berlin erfolgte das Verbot der Lombardierung russischer Pa- Piere seitens der Reichsbank. Das Verhältnis zwischen beiden Reichen war zeitweise so gespannt, das der „Draht" zu reißen drohte, bis eine Unterredung, dieBiSmarck 1887 in Berlin mit dem Zaren hatte, die dunklen Wolken wieder verscheuchte. Nach dieser Darstellung, die die rein geschichtlichen und bekannten Thatsachen enthällt, ist kaum eine Zell denkbar, in der ein Uebereinkommen mll Rußland, wie das von den „Hamb. Nachr." erwähnte, hätte zu stände kommen können. Denn man wird sich noch erinnern, datz di« ersten Andeutungen, die Bismarck wegen seiner „Entlassung" erhielt, ihm aus dem Munde de» Zaren -ukamen. Als Bismarck dem Kaiser Alexander LII. seine friedlichen Zusicherungen gab, fragte dieser, ob Bismarck denn glaubte, dauernd im Amte zu bleiben und somit auch eine Sicherung seiner Versprechungen gewährleisten zu können. Da» machte damals schon Bismarck stutzig und im März 1888, also wenige Monate nach seiner Unterredung mll dem Zaren, hatte Bismarck aufgehört, Kanzler des Deutschen Reichls zu sein. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird eine authentische Aeußerung über die Mittheilung der Hamb. Nachrichten erfolgen, schon damit der deutschen Politik Oesterreich und Italien gegenüber der Vorwurf der Zweideutigkeit erspartbleibt. Hum Resormatwnsfeste. Die Geschichte unseres Volkes zeigt uns deutlicher als jede andere, paß die äußere Blüthe, das wachsende Ge deihen eines Volkes ausgeht von der inneren Gesundung, von der gesammelten geistigen Kraft, die ihm eigen ist. Wenn wir das Resormationssest begehen, so feiern wir die geistige Wiedergeburt unseres Volkes. Große Ruhmes- thaten in Krieg und Frieden können, wie wir, auch an dere Nationen feiern. Aber in einziger Weise steht für das deutsche Völk daS Gedächtniß der inneren Erneuerung seines Glaubens und Lebens im Mittelpunkte seiner Ge schichte. Wir sind vor anderen Völkern darin begnadigt daß wir den großen Wendepunkt unseres geistigen Lebens zugleich als den Ausgangspunkt von Deutschlands Größe erkennen und mll doppelter Dankbarkeit uns jener ge waltigen Zell freuen können, da unter dem lebenwecken den Ruse des Evangeliums deutscher Glaube und deut sches Gewissen zur christlichen Freiheit sich hindurchgerun gen und in der Volksseele alle die. Kräfte des Aufschwunges, der uns zu der heutigen Höhe erhoben hat, erst geschaffen haben. In dieser Freude soll uns auch der Gedanke nicht irre machen, daß sie von einer großen Zahl unserer Mitbür ger, die noch in der römischen Kirche stehen, nicht getheilt wird. ES hat mll zu der göttlichen Erziehung unseres Volks gehört, datz es um der höchsten Güter der Seele, um dar evangelisch«« Wahrhell und -es retaen Gewissens willen, auch das höchste, nationale Gut, die Voltseinhell opfern und aus dem furchtbaren Zusammenbruch des alten Deutschlands sich mühsam und langsam von innen heraus ein neues Reich aufbauen mutzte. Und nun wir dies neue Reich haben, wollen wir uns § reuen, daß die Errungenschaften evangelischer Gesinnung und Gesittung Freiheit der Gewissen, Duldung der Andersgläubigen, Gleichberechtigung aller Bürger vor dem Gesetz, auch un seren katholischen Mitbürgern zu Gute kommen, und wollen uns nun mehr beeifern daß unserem Vaterlande die heiligen Güter, durch die es- groß geworden ist, unver kümmert erhalten bleiben. Denn dafür wird aus Jeden unter uns gezählt. Der Bolksgeist kann nur gesund sein, wenn der Geist des Einzelnen es ist. Die höchsten Güter, für die unsere Väter gekämpft nnd geblutet haben, sind nur so lange von Werth, wie sie von uns in unserem eigenen Leben gehütet und genutzt, bewahrt und fruchtbar gemacht wer den. Die Reformation hat uns das Wort Gottes, den persönlichen, gerechtmachenden Glauben, die eigene sitt liche Verantwortlichkeit, das allgemeine Priesterthum der Christen gebracht. An uns ist es, zu halten, was wir haben, und mit priesterlicher Opserfreudigkell mit allen sittlichen Ernst, mit einem fröhlichen, immer thatkrästi- gen Glauben für Gott und sein Wort einzustehen in Wort und Werk. Nur dann werden wir auch rühmen dürfen „das Reich muß uns doch bleiben!" AuS dem Auerthal und Umgebung. Mittheitn«»«» von localem Jntrrrfse find »er Medacttvn stet» wMtomm«». Wie schon aus letzter Nummer bekannt, wird morgen zum Resormationssest Nachmittag 5 Uhr eine „geistliche Musikaufführung" zum Besten der zu errichtenden „Klein kinderbewahranstalt" in unserer schönen St. Nikolaikirche stattftnden. Die Ausführung liegt in den Händen des KtrchenchorS und das sehr interessante melodienreiche Programm verspricht einen recht erhebenden Kunstgenuß, Schon in Anbetracht des edlen Zweckes möche Niemand den Besuch des ConzertS versäumen. Oeffentlich« Sitzung des Bezirksausschusses zu Schwar zenberg Sonnabend, den 7. November 1896, von Nach mittags 3 Uhr an im Verhandlungssaale der Kgl. AmtS- hauptmannschast. Die Tagesordnung ist aus dem Anschläge in der Hausflur des amtshauptmannschaftlichen Dienstgebäudes zu ersehen. Für die durch Errichtung der Realschule erledigten ständigen Lehrerstellen an hiesiger Volksschule wurden Herr Kurt Müller, bisher ständ. Lehrer irl Auerhammer und Herr Ernst Otto Zell, bisher ständ. Lehrer in Ehren- srtederSdorf gewählt. Schwarzenberg, 28. October. Gestern ist in Pöhla das massive Wohnhaus des SchnittwaarenhändlerS Lei best durch Feuer zerstört worden. Das Gebäude war von 6 Familien bewohnt, von denen nur der Besitzer versichert hat: Nr. Il des diesjährigen Gesetz-und Verordnungsblattes ist erschienen und liegt in hiesiger Raths-Expedition 14 Ta- ge lang zur Einsichtnahme aus: Inhalt: Verordnung, die Festnahme Fahnenflüchtiger betr. Verordnung, portopflichtige Sendungen der Gemeindebehörden betr. Verordnung, die Enteignung vom Grundeigenthum zur Erweiterung zur Haltestelle Zschaitz betr. Verordnung, eine Abänderung des RecnlativS für die rheologischen Prüfungen in Leipzig betr. Bekanntmachung, die anderweit« Eintheilung deS Landwehrbezirks Plärren in Kontrolbezirke betr. Die in Geinäßhrit von Art. II § 6 der Allerhöchsten Verordnung vom 31. Juni 1887 nach dem Durchschnitte der höchsten Tagespreise des Hauptmartktones Zwickau im Mo nat September festgsetzte und um Fünf vom Hundert erhöh te Vergütung für die von den Gemeinden resp. Quartierwir- then innerhalb der Amtsbauptmaunschasten Zwickau und Schwarzenberg im Monat Oktober diese-IS. an Militärpferde zur Verabreichung gelangende Marschfourage beträgt: 7 Alk. 35 Pf. 50 Ko. Hafer, 2 - 15 - 50 - Heu, 8 - 63 - 50 - Stroh. Aus Sachsen und Umgegend. — Die Bahnsteigsperre wird eingeführt vom 1. De zember ab auf den Strecken Reichenbach im Vogtl.-Eger, Greiz-Neumark, Gera-Greiz-Weischlitz, Chemnitz-Reichen- bach im Vogtl.,. Glauchau-Gera und Kieritzsch-Chemnitz. Dresden. Am 27. Juli nächsten Jahres werden 200 Jahre verflossen sein, daß August der Starke von Sach sen auf seiner Reise nach Polen Deutsch-Piekar passirte Md in der dortigen Pfarrkirche zum katholischen Glauben übertrat. Der Postverwalter Rieger in Brezezinka hat über diesen historischen All eine Schrift verfaßt, die er Sr. Kgl. Hoheit Prinz Max von Sachsen übersandte. Se. Majestät König Albert hat dem Erzpriester Nertich in Deutsch-Piekar zur Ausschmückung des Calvarienberges 1000 Mk. überwiesen. Se. Kgl. Hoheit Prinz Max hat sein Erscheinen in Deutsch-Piekar bei dem nächstjährigen Jubiläum des Uebertrittes August des Starken zugesagt. Kirchen-Nachrichten für Klösserlein-IrUe. Bonn, halb 9 Uhr Beichte. 9 Uhr Hauptgottesdienst mit heil. Abendmahl. Kirchcngesang: Psalm 100, Motette v. Stein. Kollekte für den Gustav-Adolph-Bercin. Nachm. 2 Uhr Anmeldung der Con firmanden im Pfarrhaus. (1723) Störungen des Nervensystems (Neurasthenie, Kysterie, Melancholie, krankhafte Auf regung und Aurchtsamlieit, Zittern der KrtremitSlen Verlust von Energie nnd Khalkraft, Schwäche-Zustände) «erden specifisch kekämpst durch die Sanjana-Keilme- Ihode. Neue Evidenz von der Wirksamkeit dieses Heil verfahrens liefert der nachstehende Bericht: Herr Gottlob Grimm zu MuppertSgrün Post Jocketa (Kgr. Sachsen), welcher durch die Sanjana-Heilmöthode von einem sorge- schrittenen Statium nervöser Schwäche dauernd wiederhergestellt wurde, schreibt: An die Direktion des Sanjana-Jnstituts zu London, 8. LI. Hochgeehrte Dircction! Ich habe aus mich warten lassen, ehe ich Ihnen Mittheilung von meinem Befinden »lache (um zu sehen, ob der Erfolg auch wirklich ein dauernder sein würde). Ich habe nun die Kur be reits 3 Monate vollendet und befinde mich, Gott sei Dank, ganz ge sund und wohl, was ich bloß Ihnen und Ihren unübertrefflichen mc- dicinischen Verordnungen zu verdanken habe. Alle mein« Functionen sind so regelmäßig geworden, wie ich mich dessen sogar in meinen lungen Jahren nicht zu erinnern weiß. Mit bankendem Herzen denke ich alle Tage an Sie, hochgeehrte Direktion, denn Sie sind nächst Gott mein größter Wohlthäter auf der Welt. Ich werde stets bestrebt sein, dem Sanjana-Jnstitut zu dienen und zu jeder Zeit Jedermann zu be glaubigen, was dieser Brief besagt. Hochachtungsvoll zeichne Gott- Md Grim«. SMpP«rt»Srätt, Hauptstraße Nr. 47, Post Jocketa (Kgr. Sachsen). Wer der Hülfe bedarf, der versuche diese« bewährte Heftverfahrr». Man bezieht die Lanjana Heilmethode jederzeit gänzlich kostenfrei durch den Seerelair de« S„n- jana-Zustitnts, Herr« R. Görcke, Berlin 8.>V. 47 VLU-Sviäv v. 6V ktz. bi« 18.65 p. Met. — sowie schwarze, weiße und farbig« Hennederg. Geld« von 60 Pf. bi« Mk. >8.65 p. Met. — glatt, gestreift, karrte«, gemustert, Damast« etc. (ca. «4» verjch. Qua', uno 2000 versch. Far ben, Dessins etc.), oorlo- uns »tousrkr«! in» 8»»». Muster umgehend. lA^r «. 3 Willi»»»» »,t«e. 4 8»ilsp«-fshi-ik«» 6. sivmivdvk-tz, («l. u. II. kill'.) Zürich. lSu«»«r »ok Vnriiuuwa kr»noo In, »IIS«» a»»IIt«t euboa t VA kk>. pr. n«t«r. Londe, Lheviot«, Diagonal (GelegenheitSkaus) t 95 Pfg. pr. Meter versende» in einzelnen Metern franko in« Hau«, Modebilder gratis. oerrlüSLK ch c-^ krrmltkur, um kMW. Separat-Abtheiluna für Herrenkleiderstoff«: (3 Burkin von M. L.8S Pfg., Lheviot« v. 1.98 Pfg. pr. Meter. - llordtt- uns AI»t«e»tokk,. 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