Suche löschen...
Der sächsische Erzähler : 20.11.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-11-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192811207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19281120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19281120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler: Beiblatt enth. falsches Ausgabedatum.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1928
- Monat1928-11
- Tag1928-11-20
- Monat1928-11
- Jahr1928
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 20.11.1928
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
DerSAHstsHeLrzäßker Tageösaü fiirMsißojswer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- machungen der Amtrhauplmannjchaft, des Arbeitsgerichts und des Haupt zollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamts, der Schulinspektion und des Stadtrats zu Bischofswerda behördlicherseits bestimmte Blatt Ikukirch und Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Eonntagsblatt / Heimatkundliche Beilage / Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage / Iugendpost. Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgtrokasse Bischofswerda Konto Nr. S4 Erscheinungsweise: Jeden Werktag abend» für den folgenden Tag. Bezugspreis sür di« Zelt eine» halben Monats: Frei in, Hau halbmonatlich Mk. 1.20, beim Abholen in der Geschäftsstelle wöchentlich VO Pfg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnabend, und Sonntagsnummer IS Pfg ) Fernsprecher Amt Bischofswerda Br. <44 und 44S. Anzeigenpreis (in Reichsmark): Die 44 wm breit« «lnfpaltia, Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher f Millimeterzeile 10 Psg, örtliche Anzeigen 8 Pfg., Im TePttil dl« Störung des Betriebes der Zeitung oder der Besorderungseinrich- ' 90 mm breite Millimeierzeile 30 Pfg. Für da» Erscheinen via tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätze» Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung de» Bezugspreises. ! keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Nr. 271 Dienstag, den 20. November 1928. 83. Jahrgang Tagesschau. * Die Differenzen im Sozialpolitischen Ausschuh über die Hilfe sür die Au»gesperrlen in der westdeutschen Eisenindustrie sind beigelegt. Vie Ausgesperrten sollen aus den weg der Aür- sorge über die Gemeinden verwiesen werden. Da» Reich und Preußen unterstützen die Gemeinden in der Aürsorgepslichk. Die Linigungsverhandlungen in Düsseldorf zur Beilegung des Konflikt» in der Eisenindustrie haben noch zu keinem Ergebnis ge führt. Sie wurden Montag vormittag fortgesetzt. * Zur Teilnahme an der Schubertfeier habezr sich die Ober bürgermeister der größeren deutschen Städte nach Wien begeben. Zu ihren Ehren sand am Sonnabendabend im Wiener Rathaus ein Empsangsabend stakt. * Der schwere Orkan, der am Freitag und Sonnabend ge wütet hat, hat im ganzen nordwestlichen Europa schwere Ver wüstungen ungerichtet. Au« England allein werden 20 Todesopfer gemeldet. Anläßlich einer Stahlhelmkundgebung in Leipzig forderten die Kommunisten und Rolfronk zu einer Gegenkundgebung auf. Dabei kam es zu Zusammenstößen der Polizei mit den Kom munisten. *) Ausführliches an anderer Stelle. Sie Mutung im Schatten der Wettpolttik. Von Dr. Hermann Huttel. Vieles ist bereits über Poincarös Verquickung der Rheinlandräumung mit der Reparationsfrage und dem interalliierten Schuldenproblem geschrieben worden, und vieles wird zweifellos noch darüber geschrieben werden. Man wird indessen der PoincarSschen Problemstellung nicht gerecht, wenn man sie nur in ihren finanziellen und nicht auch in ihren weltpolitischen Motiven betrachtet. Denn auch die Verquickung der Rheinlandfrage mit dem interalliierten Schuldenproblem ist ja im Grunde nichts weiter als einer der vielen heiklen Schachzüge, wie sie sich diese verantwort- wortlichen Vertreter der einzelnen Jmperalismen fest dem Scheitern der Genfer Marinekonfercnz gegenseitig geliefert haben. Und diesen imperialistischen Hintergründen heißt es nachzugehen» wenn man die Poincarösche Formel in ihrer ganzen Schwere begreifen und vor gewissen Enttäuschungen bennchrt bleiben will. Nachdem die diplomatischen Bemühungen Amerikas, seine maritime Schlagkraft der englischen Flotte ebenbürtig zu gestalten, in Genf erfolglos geblieben waren, sah sich Coolidae gegen Ende des letzten Jahres zu der bekann ten großen Rüstungsvorlage veranlaßt, die den unbeugsamen Willen der Vereinigten Staaten, ihrer über mächtigen Wirtschaft auch ein übermächtiges Verteidigungs instrument an die Seite zu stellen, klar zum Ausdruck brachte. Coolidge konnte sich bei seinem rüstunaspolitischen Vorgehen nicht allein auf den wegen des Genfer Fiaskos gekrankten Nationalstolzes des nordamerik. Volkes stüt zen, sondern er hatte gleichzeitig die ganze Macht der amerikanischen Schwerindustrie, besonders des unter Morgan stehenden Stahltrustes auf seiner Seite, der sich just zur selben Zeit keines besonders günstigen Geschäftsganges erfreute (einem Reingewinn von 33,5 Millionen Dollar im letzten Quartal 1626 stand ein solcher von nur 17,7 Millionen im letzten Quartal 1927 gegen über!) und von den Marineaufträgen eine wesentliche Auf besserung der Konjunktur erwartete. Englands Mißbehagen ob der amerikanischen Flotten rüstung war begreiflicherweise groß. Aber auch Frank- reich hatte angesichts der nordamerikanischen Machtentfal- tung und der Monroe-Doktrin („Amerika den Amerika- nernl") wegen seines Kolonialbesitzes im Kari bischen Meer ernste Besorgnisse. Briand glaubte nun, einen besonders klugen Schachzug zu tun, als er Amerika einen Friedenspakt anbot, der lediglich zwischen Amerika und Frankreich Geltung haben und — praktisch gesprochen — den französischen Kolonialbesitz im Karibischen Meer trotz Monroeooktrin und amerikanischer Flöttenmacht für olle Zeiten sichern sollte. Kellogg durchschaute das französische Manöver; und da die Karibische See mit ihren Flottenstützpunkten und dem Panamakanal für den amerikanischen Imperia lismus so wichtig ist wie das Mittelmeer mit Gibraltar, Malta und Suez für dos britische Weltreich, so tat Kellogg einen noch geschickteren Schachzug, indem er den von Briand angebotenen zweiseitigen Vertrag zu einem vielseiti- Sen machte und gleichzeitig die Äonroedoktrin zum wesent lichen Bestandteil des sogenannnten Kriegsächtungspaktes erhob. Ganz grob gesagt, blieb also alles beim alten, und Frankreichs Wunsch auf ungestörten Besitz seiner westindi schen Kolonien stieß abermals auf den hartnäckig verfochte nen Grundsatz der Union: „Amerika den Amerikanern!", ein Grundsatz, der mit der wachsenden Macht der Vereinig ten Staaten für die europäischen Besitzer amerikanischer Ge bietsteile zwangsläufig von immer verhängnisvollerer Be deutung werden muß. Daß sich aus dieser Konstellation heraus eine Art europäischer Entente gegen die immer be drohlichere Machtentfaltung der Vereinigten Staaten ergab, ist weiter nicht verwunderlich. Das englisch-franzö sische Flottenbündnis ist das hervorstechendste Er eignis dieser Abwehrpolitik, die mitzumachen im besonderen Deutschland nicht den geringsten Anlaß hat, zumal wir auf der westlichen Halbkugel keine Interessen zu verteidigen, wohl aber die ersten Ansätze neu erwachender Sympathien zu verlieren haben. Frankreich hat mit seiner Schwenkung an die Seite Englands einen außenpolitisch entscheidenden Schritt getan. Aber «in gewichtiger Trumpf — die Schuldforde rung Amerikas an Frankreich — ist in Ame rikas Hand geblieben. Verzweifelt sucht Poincars mit der Vermengung von Rheinlandräumung, Reparationsfrage und interalliiertem Schuldenproblem den Amerikanern die- en kostbaren Trumpf aus der Hand zu winden und Deutsch- and die ganze Last der interalliierten Verschuldung auf die Schultern zu legen. Amerika ist klug genug, um die fran zösische Absicht zu durchschauen und keinen Schuldner frei zugeben, von dem es nach den bewährten Methoden der Dollardiplomatie gewisse weltpolitische Konzessio nen zu ertrotzen hofft. Es ist sicherlich kein Zufall, daß einige führende amerikanische Zeitungen während des fran- zösisch-amerikanischen Kampfes um den Friedenspakt offen für einen käuflichen Erwerb dsrfranzosischen Besitzungen in Westindien eintraten und bereits eine feste Summe nannten, die man den Franzosen für die Abtretung dieser Gebiete zu zahlen geneigt sei. Diese Summe entsprach übrigens dem Betrag, den die Vereinig ten Staaten nach der Londoner Konferenz durch Vermitt lung Morgans der französischen Regierung zur Stützung des Franken vorgeschofsen haben. Indessen: weder ist Paris auf die dollardiplomatischen Bemühungen Amerikas eingegangen, noch ist Washington für die durchsichtige Politik Poincarös hinsichtlich der Räu- mungs- und Schuldenfrage zu haben. Die Spannungen be stehen vielmehr nach wie vor weiter. Ja, sie haben infolge des englisch-französischen Flottenabkommens eine weitere Verschärfung erfahren. Für Deutschland liegt kein Grund vor, in diesem finanziellen und imperialistischen Ränkespiel voreilig eine aktive Rolle zu übernehmen. So wohl in der Räumungsfrage als auch in der Reparations frage arbeitet die Zeit für uns. Einigung in der LlnteMungsfrage. Berlin, 17. Noo. Das Reichskabinett beschloß in seiner heutigen Sitzung, daran festzuhalten, daß die Ausgesperrten im Ruhrgebiet auf den Weg der Fürsorge über die Gemein den verwiesen werden. Von feiten des Reiches soll ebenso wie von Preußen ein bestimmter Betrag zur Verfügung ge stellt werden, um die Gemeinden in ihrer Fürsorgepflicht zu unterstützen. Die Auszahlung an die Ausgesperrten soll durch die Gemeinden erfolgen, nach Richtlinien, die von der preußischen Staatsregierung festgesetzt werden. Die Partei- führer sind von dem Ergebnis der Kabinettssitzung unter richtet worden. Die Vorstände der Fraktionen traten darauf sofort zu internen Sitzungen zusammen. Der Reichstag stimmt -em Kompromiß zu. Berlin, 17. November. Präsident Lübe eröffnet die Sitzung um 13 Uhr. Das Zusatzabkommen zum.Handelsvertrag mit Siidsla- Wien wird dem Handelspolitischen Ausschuß überwiesen. Aus Vor- schlag des Präsidenten Lobe werden dann sofort die Anträge des Sozialpolitischen Ausschusses über die Unterstützung der Ausgesperrten in Westfalen behandelt. Der Präsident schlägt eine Viertelstunde Redezeit vor und weist gegenüber den Protestrusen der Kommunisten darauf hin, daß man drei volle Tage über diese Angelegenheit sich ausgesprochen habe Von allen Seiten werde verlangt, daß man mit den langen Reden endlich mal auf hört. Unter stürmischen Rufen der Kommunisten: „Skandal, un erhört!" tritt das Haus dem Vorschläge des Präsidenten bei. Abg. Dr. Pfeffer (D. Vp.) begründet den Antrag des Ausschus ses, wonach die Reichsregierung nach Vereinbarung mit Preußen zur Abstellung der Notstände, die durch die Aussperrung entstanden sind, Mittel zur Verfügung stellen soll, um den in dem genannten Gebiet gelegenen Gemeinden (Gcmeindcverbändcn) in Gemeinschaft mit Preußen eine ausreichende Erfüllung der ihnen obliegenden Fürsorgepflicht zu ermöglichen. Weiter beantragte der Ausschuß eine unverzügliche Feststellung der Schäden, die dem Handwerk und dem Einzelhandel der sür den Lebensmittelmarkt tätigen Wirtschaft durch die Aussperrung entstanden sind. Abg. Großmann (Soz.) gibt eine Erklärung ab, in der bedauert wird, daß die sozialdemokratischen Anträge zur Unterstützung der Ausgesperrten im Ausschuß abgelehnt worden seien. Di« Fraktion stimme trotzdem der Ausschußentschließung zu, weil dis Beratungen des Reichstages im Interesse der Ausgesperrten nicht ohne Ergebnis bleiben dürften. Abg. Brünning (Zentr.) stimmt gleichfalls dem Ausschuß»«, trage zu, um dfe notwendige Unterstützung der Ausgesperrten Und der Gemeinden nicht aufzuhalten. Abg. von Lindeiner-Mldau (Deutschnat.) erklärt, der Antrag bedeute eine Vollmachtserteilung an die Reich s- regierung, deren zeitliche finanzielle und rechtliche Auswirkung noch nicht zu übersehen sei. Angesichts der bisherigen uneinheit lichen Haltung der Reichsregierung und der hinter ihr stehenden Parteien könnte die deutschnationnle Fraktion eine solche Vollmacht nicht geben. Die deutschnationale Fraktion überlasse die Verant wortung dafür den Regierungsparteien und werde sich d«x Stimme enthalten. Reichsarbeitsminister wisset! erklärt, daß die Reichsregisrung von der Ermächtigung des Ausschusses Gebrauch machen und sofort dementsprechend handeln werde. Uebxr den kommunistischen An trag aus Zahlung der Arbeitslosenunterstützung wird namentlich ab gestimmt. Dieser und weitere kommunistische Anträge werden mit 320 gegen 52 Stimmen der Kommunisten und Nationalsozialisten abge lehnt. Auch die Abstimmung über die Entschließung des Ausschus ses ist namentlich. Die Ausfchußanträae werden mit 287 gegen 59 Stimmen der Kommunisten und Nationalsozialisten bei 55 Enthaltungen der Deutschnationalen angenommen. Es folgt die dritte Beratung der von den Regierungsparteien beantragten Verlängerung der Geltungsdauer des Steuermil derungsgesetzes. Der Gesetzentwurf wird angenommen. Das Steuermilde- rungsgesetz soll bis zum 30. September 1929 verlängert werden. Die Zusatzverträge mit Preußen und Hamburg zu den Staats verträgen betr. Uebcrgang der Wasserstraßen auf das Reich, der Gesetzentwurf über die Prüfung der Verfassungsmäßigkeit von Vor schriften des Reichsrechts und der Entwurf eines Auslieferungsge setzes werden der Ausschußberatung überwiesen. Das Haus vertagt sich auf Montag, den 19. November, 15 Uhr: Entgegennahme einer Erklärung der Reichsregierung über die auswärtige Politik in Verbindung mit den Anträgen und Interpellationen über Angelegenheiten des besetzten Gebietes. Die ersten Ergebnisse der Berliner Kirchenwahlen. Am Sonntag haben in Groß-Berlin und im übrigen Reich der Altpreußischen Landeskirche Neuwahlen zu den kirchlichen Körper- chaften stattgefunden. In einem großen Teil Berlins hatten sich )ie kirchenpolitischen Gruppen aus eine Einheitsliste geeinigt, so daß hier eine eigentliche Wahlhandlung nicht notwendig war. In mehre ren Gemeinden war die Beteiligung außerordentlich lebhaft. Si« lieg z. B. in einer Gemeinde auf 75 Nach den vorliegenden Meldungen sind in 104 von insgesamt rund 140 Groß-Berliner Gemeinden gewählt: Positive 2830, Volks kirchliche evangelische Vereinigung (Mittelpartei) 380, Freunde der reien Volkskirche (Liberale) 1035, Bund sür deutsche Kirche 27, Ueberpartsiliche 1611. Die Schubertfeier in Wien. Kegrttstunx; der deutschen Oberbürger meister im Rathaus. Wien, 17. Nov. Zu dein Empfang im Wiener Rat- Haus zu Ehren der anläßlich der Schubertfeier in Wien wei lenden deutschen Oberbürgermeister, über den bereits kur berichtet wurde, waren die Minister Kienböck und Schmitz, die Nationalratspräsidenten Eldersch und Waber, der deutsche Gesandte Graf Lerchenfeld und die übrigen Vertreter des diplomatischen Korps, sowie viel« hervorragende Vertreter von Kunst und Wissenschaft erschie nen. Bürgermeister Seitz begrüßte nach einleitenden, der Bedeutung Franz Schuberts gewidmeten Worten mit be- onderer Wärme die Gäste aus dem Reich, die deutschen Oberbürgermeister, die, wie er sagte, nach Wien gekommen ind als Boten einer schöneren Zukunft des deutschen Vol kes. Unter sich immer wieder erneuerndem Beifall sprach der Bürgermeister die Ueberzeugung aus, daß das große Ideal des deutschen Voltes sich dereinst verwirklichen und einst der Tag kommen werde, an dem es den Deutschen aller Länder möglich sein werde, auszugehen in eine Einheit als Glieder eines großen Kulturwillens, der deutschen Wirt schaft, Wissenschaft und Kunst. Weiter begrüßte der Bür- germeister dann die Vertreter aller Staaten, di« mit ihm an der Ehrung Schuberts teilgenommen haben. Oberbürgermeister Böß, Berlin, betonte das enge Zusammengehörigkeitsgefühl der deutschen Städte, da« bei
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite