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Der sächsische Erzähler : 01.09.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-09-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193709012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19370901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19370901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1937
- Monat1937-09
- Tag1937-09-01
- Monat1937-09
- Jahr1937
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 01.09.1937
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rächte. DI« Dresd en. - s«. rr-«- I 4. Hier drehten lent. — S«. Tteu. r. Da» erst« Spiel > Sieg« Beachtung ag. d. Sept., Heg ten bitt« bi» Don- Rannschaften frei. meister en Kriegsschule rr SC. !pf« um die fach- Auf dem Platz «nnschasten der > Wacker Leipzig bet den Frauen > «ine Dresdner e Dresden mit -esdner SC. mit ! Punkten und f den Dresdner und seine blü hte, verbesserten nz wesentlich, wohl er so gute u Heldenmaier- e Ergebnis von rtitel überlegen n erheblich hin- >erg «n die srcheten- mtagin einem uffig erschienen vimmabteilung i Aussig. Der es Etellvertre- h eröffnet Dis en Radeberger berg und dem schwimmwett, d der fudeten- n. Allerdings , Verein ohne durchgeführte Sretnig ll - 47 : 21, Tv. To. Jahn II tnia I >— To. einig, di« als lhu «ine Me- TurnMol» m, dah beide r To.D«mig »ischofswerba 7 r Endkamps S im Enb- Uf Buecker» tt« ein Pro- m« Vetbtn- te« etragenen luyoek be- Farr nach berg »bahn ver- >n schönen sponnen- z es, zwei m der St unden bei mdenkilo- »em Son- lkde. Im - er sogar bot damit »de. Der stand auf . Rudolf, rilczinski, », Neid- pfhäuser, no, Ber- ki, Wer- rieürich, öukarrst Bruno, Pratsch, kduard, ap; 3. ») Vicht nt, Ru- H«rm., Mau«, , Neid- DerSSGscheLrMer AigMü MNWHwttba AeukirH und Itmgegend Ltnzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Stschosswerda und den angrenzenden Gebieten Land. Dicht verbreitet tn allen Volksschichten. Der Süchfisch«EALHlerist darSM.DeMmtlichuygd«aMichmBekamt- Beilagen: Illustrierte» Somtagsblatt Heimatkundlich- Beilage machmgmder ^^"F^grms^ft MB cmtzm Ld«Bürgem«istn p, «Kl Frm und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. —Druck und Verlag BiMos»«echau.Neuti^L^^vrdRchM^^llwuiltBlattu.enchMjerner von Friedrich M^.y, in Bischofswerdas — Postscheckkonto Amt die Betarmtmachuugev de» Finanzamt» M Bischofswerda u. and. Behörden. Dresden Nr. 1621. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Gewalt bat der Be- nach drn gefetzlich vorgeschrirbenen Sätzen. Für da» Erscheinen der Rachlieferung der von Anzeigen tn bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen le». Mittwoch, den 1. September 1SS7 Ntz20S 92. Jahrgang -«ruspwcher «wl Bischofswerda Nr. 444 »ad 445. soll« oon vrtriebsstörungea oder Unterbrechung der tag«, -au- steH« Anzeigenpreis: Di« 4S mm br«it« einspaltig« Millim«terz«ll» 8 Rpf. Im Textteil di« vv mm breit« Millimeterzeil« 2» Rpf. Nachlas keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Sle SowjettvirWast in LMiriea Die Entwicklung der Lage im Fernm Osten tzat die Auf. merksamkeit wieder einmal auf den bolschewistischen General Blücher gelenkt, der fast unabhängig von Moskau gegen Japan im Raume von Wladiwostok—Chabarowsk u. Karyms- kaya bis zum Baikalsee einen Militärstaat errichtete, der die größten Anstrengungen macht, um sich selbst zu versor gen, Eisen« und Wafsenfabriken zu errichten, um im Ernst- fall aus eigener Kraft Len Kampf gegen Japan durchführen zu können. DaS ist der Plan, dessen Verwirklichung seit Jahren von den Bolschewisten schon deshalb in Angriff ge nommen werden mußte, ^wetl die Lehren aus dem russisch- sapavischen Krieg noch unvergessen find. Damals war die russische Armee in der Mandschurei gegen Japan vollständig abhängig von der eingleisigen transsibirischen BHn, die von Moskau über Omsk, dm Baikalsee, Eharbin nach Wladiwo- stok führte. Eine Linie dieser Bahn geht von Karymftäya östlich deS Baikalsees über Chabarowsk nach Wladiwostok. Diese Linie der Bahn ist in bolschewistischem Besitz verbtie. ben, während bekanntlich die ostchinesische Bahn über Chardin in dm Besitz der Japaner gelangt ist. Nach htm Weltkriege warm die Russen in Sibirien stark in die Defensive gerawn. Die Japaner hielten weite Ge biete um Wladiwostok besetzt, aber vor allem die Amerikaner drängten darauf, baß ,Hie territoriale Unverletzlichkeit Ruß lands" wieher hergestellt würde, unh so zogen die Japaner aus Wirten ab Md gäben Hw» Land den Bolschewisten zu rück, Die Äölschewistm brchen, ohne diel Lärm zu machen, zunächst Politik und wirtschaftlich dieses ganze Gebiet r>ön Moskau ziemlich unabhängig gemocht. Und die Durchführung föderalistischer RegierungSgrundsSHe in Sibirier führte un zweifelhaft zu einem Aufvmhen dieses Gebietes, baS sich sehr wesentlich von der Lage Le» übrigen Gebiete- der Sowjet republik unterscheidet, wy die sogenannten „Erfolge" der So zialisierung der Landwirtschaft und der Industrialisierung doch nach eigenem Geständnis der Sowjetpresse zumeist nur auf dem geduldigen Papier der StaMker stehen. Allerdings hat die letzte Terrorweve auch nach Ehabarowsk Lvergegriffen, wo Hunderte von industriellen und politischen Funktionären dem Blutrausch deS roten Zaren im Kreml zum Opfer fielen. Trotzdem läßt sich nicht verkennen, daß da- rohstoffreiche Gebiet um den Baikalsee und im Chabarowsk in Len letzten Jahren eine industrielle Lnüvicklung erlebte, die gerade von Len Japanern sehr mißtrauisch beobachtet wurde, weil Liese Industrialisierung OstsibirienS militärischen Zwecken einzig und allein dimm sollte. Zunächst wurde die transsibirische Eisenbahn zweigleisig ausgebaut. Ferner wurde mit dem Bau einer Bahn begonnen, die ihren AuSgang in Archangelsk nimmt uyd in Ochotsk am Ochotskischm Meere enden soll. Diese Eisenbahnlinie hat dm Vorteil, daß sie weder von der Südgrenze noch vom Meer angegriffen werden kann. In Ochotsk wurde ehr großer Flugzmghafen errichtet und gleich- zeitig wurde der Hafen für größere Seeschiffe erweitert. Wla- Liwostok selbst hat in dm lchten Jahren seine Einwohnerzahl mehr alS verdoppelt und ist hauptsächlich mit amerikanischer Hilfe stark auSgebaut worden. Die Hoffnung der Japaner, Wladiwostok mit einem Schlage kaltzustellen, indem sie die chinesisch« Ostvahn in ihren Besch brachten und mit dem korea nischen Hafen Selshin verbanden, ist sehlgeschlagsn, denn der Gütertransport wurde durch die Verbesserung der nach Wla diwostok führenden Eisenbahnstrecke nicht unterbunden, son dern noch gesteigert. Hinzu kam, daß im Ehingan- und BureYa-GÄiet westlich von Chabarowsk gewaltige Eisen- und Kohlevorkommen erschlossen werden konnten, die alS Grund lage für eine Industrie dienten, die mit amerikanischer Schnelligkeit au» dem Boden gestampft worden ist. Die. An gaben über die Kohl-Vorkommen sowie über die Eisenerzlager sind geradezu phantastisch. ES wurde behauptet^ Laß allein im Ehingan- und Bureya-Raum rund 100000 Millionen Tonnen Kohle abgebaut werden könnten, aber diese Angaben erfuhren durch die Manchuria Daily News eine sehr wesent liche Korrektur, da da» Blatt die Kohlenvorräte nur auf höch sten» ISO Millionen Tonnen schätzte, also um rund LaS Acht hundertfache weniger! In Chabarowsk find gewaltige Fabri ken zur Erzeugung von Kriegsgerät entstanden, über die aller. Lings in der gesamten Sowjetstatistik bezeichnenderweise keine Angaben zu finden sind. ES wird nur berichte^ daß in Cha barowsk und Botschkariewo zwei gewaltige Mehlmühlen ge baut wordm seien, die angeblich eine TageSmenge von 200 Tonnen liefern; weiter sei in Irkutsk eine Industrieanlage zur Herstellung von BekleidungSgegmstiinden sertiggestellt, die jährlich für etwa 40 Millionen Rubel Waren liefern könnte und in Chabarowsk selbst find Makkaroni, BiSkuit- uud Zuckerfabriken errichtet worden, die in erster Linie die Armee Blücher» versorgen. Die Landwirtschaft in Oststbirien ist »Um Teil von jenen Vorschriften befreit geblieben, die die Landwirtschaft Rußland» ruinierten und au» dem sÄständi- gen kleinen Pauern einen verdrossenen Landproletarier machten, der gar kein Interesse daran hat, in den Getreide fabriken usw. die Produktion zu heben. Das Gebiet im Fernen Osten ist sehr fruchtbar und schon zur Zeit deS letzten Weißen Zaren wurde unter Stolypin mit der Ansiedlung russischer Bauern begonnen. Rund 6 Millionen bäuerliche Familien fanden in dem reichen Gebiet eine auskömmliche Existenz. Be kanntlich stellte im Weltkriege der Ferne Osten gute Soldaten, die zumeist Anstedlersöhne waren. UevrigenS ist auch die In dustrie der Fischkonseryierung von großer Bedeutung. Ein Viertel der gesamtrussischen Fischproduktion entfällt auf Ost ¬ sibirien. Seit Jahren Häven die Japaner alles vorbereitet, um einem bolschewistischen Angriff zu begegnen. Die Eroberung Kalgans in der Inneren Mongolei zeigt, daß der Stoß der japanischen Armeen sich im Ernstfälle gegen das Industrie zentrum am Baikalsee richten würde, wodurch das Gebiet Blüchers vom übrigen Rußland völlig abgeschnitten wäre. -Die Besetzung Nordchinas liefert den Japanern die Rücken- deckung in ihrem Kampfe gegen die bolschewistische Unord nung und drohende Weltrevolutionierung, der sich bekannt lich jetzt auch Nanking gegen Japan angeschlossen hat. Der AnM auf Wuftmg wird leitung zu größeren Operation« Japaner weitere Träumen «kni nefen Men vor Schanghai 8 zogen. An allen Fronten Lei tz tätigkeit zugmmnmen. Japa mehrmals auf das Gebiet Leien Tokio, 1. September. (Ostasiendienst de» DNB.) Japani sch« Marineflugzeuge setzten im Lauft LrS DirnStag ihre Lust, angriffe in Südchiua ftet. Sie bombardierten erfolgreich Flugplätze in Kauton und einigen Städte« der Provinz Fu- kirn sowie militärische Anlage« au der Eisenbahn strecke Kan- ton—Hankau. ' . MVlsWM MZlIMNi WWM Uor tzrSfterrn Kampfhandlungen? DNB. Schanghai, S1. August. (Ostastendienst des DNB.) Die Japaner gingen am Mmwtag An Raum von Wusung zum Angriff vor und nHimen da» Fort Wuäung nach Ar- Oie Aktivität -er Komintern im Fernost Girre angebliche Reife de» berüchtigten Ketzers Dimitroff — Entsendung einer Mititürmiffian der Sowjets? er berichtet au» Schanghai, daß e» r Botschafter Sir Hughes Knatch- chend recht gut gehe, daß er aber gen dürfe. Vorläufig könne je« nicht gesagt werden, wann der Botschafter da» t» mnmfttt könne oder wohin er sich zur Erholung davon Bomben ab. An der Nangbsepu-Front wunden meh rere Brände beobachtet. Japanische Truppen überquerten am Dienstag den Whangpoo und besetzten verschiedene strategisch wichtige Punkte. Die Aktion wurde von japanischen Artillerieabtei lungen und von Len japanischen Kriegsschiffen aus gedeckt. Japanische Ma^rmn^en an neutrale Schanghai, 1. September. (Ostasiendienst des DNB.) Die am Dienstagmorgen im Raum von Wusung mit beider seitigem Einsatz von Artillerie und Dombern eingeleiteten schweren Kämme erfaßten am Dienstagnachmittag bei Aus- Lchnuna nach Westen auch Las Gebiet der Anlagen der Umvsrsktät Tungchi. Wie der japanische MilitärattaibS mitteilte, stießen die japanischen Truppen vom Fort Wusung nach Norden vor und eroberten Paoschan. Der Vorstoß nach Westen brachte jedoch noch keine wesentlichen Erfolge. Auf chinesischer Seite sollen gegen die von Wusung aus längs dem Ufer dm Vangiie -vordringendsn japanischen Truppen zwei nette chinesische Divisionen in dm Kampf geworfen wordm sein. Das Ziel dar japanischen Truppen sei der Entsatz der bei Lotim hart bedrängten japanischen Truppen. , Am Dienstag soll nach einer Mitteilung des Sprechers der japanischen .Botschaft ein französisches Handelsschiff durch das Gebiet der Mngffmnindung gefahren sein, wo japanische Kriegsschiffe unid Truppentransporte liegen. Der Sprecher warnte vor dm Gefahren, die neutralen Schiffen in solchen Gebieten erwachsen könnten, und sprach die Hoffnung aus, daß diese Schiffe künftig nicht mehr Ge fahrenzonen ansteuern. Weitere britische Verstärkungen Abzug der Zivilbevölkerung aus Nanking London, 31. August. Aus Kalkutta ist zur Verstärkung der britischen Streitkräfte im Fernm Ostm im Lauf« des Dienstag eine Abteilung des Rajputana-Regi-mentes m See gegangen. Der 10 OOO-Tonnm-Kveuzer „Dorsetshire", der erst im Februar von Singapore nach England zurückgetehrt war, ist jetzt wieder zum Dienst im Fernen Ostm nach China kommandiert wordm. Di« britische Botschaft in Nanking hat inzwischen ihr« Kellerräume für dm Luftschutz umgebaut. Die Zivilbevöl kerung verläßt schnell Nanking. Man rechnet, daß von der 1 Million Einwohner, die Nanking hat, bereits 700 000 die Stadt verlassen haben. Ein Toter auf „President Koover" DNB. Wafpugkou, 31. August. Der chinesische Botschaft ter hat am Dienstag dem Außenminister Hüll da» tieft Be dauern Chinas über den Bombenangriff auk den Dampfer „President Hoover" zum Ausdruck gebracht. Der Botschafter «klärte Pressevertretern, er habe Hüll mitgeteilt, daß die chinesische Regierung di«volle Verantwortung übernehme und zu sofortigem bereit sei. Wie in Washington mitaeteilk wurde, ist eines der 7 schwerverletzten Besatzungsmitglieder dH „President Hoover" inzwischen gestorben. Sir Hughes KnatchbuU« Aeftnden wetter gebessert London, 1. Seht. Reuter berichtet au» Schanghai, daß c» dem verwundeten britischen Botschafter Sir Hugh« Knatch- bull de« UpWnden entspre," ' kettle Warschau, 1. Sept. (Gig. Funkm.) Einer der ersten Punkte der Geheimklausel de» sonHefisch-chinefischen Patte, soll, wie die Warschau« Presseagentur ATE. zu wissen xsiaubk, angeblich die Entsendung einer sowjetischen Militär- Mission «ach China enthalten, «ft dem Kommandanten zweit« Klafft Arnold Ewerming an der Spitze. Au der Abordnung gehören, so behauptet da» Büro fern«, weitere Spezialisten d« Roten Armee, «Ke Oberst Kijri Janson, Oharst Rftolaj Riabiaytsch, Major Lotschutüe), Major Sa rit» M MM«»« Lundberg. - Vie die Warschau« Presseagentur dann Mch zu mel den weiß, .spricht maa davon, daß der berüchtigte Komln- lera-äupklwg vimikrvff tn die Mongolei und nach China fliege. Er hätte die Aufgabe, durch Bestechungen einen kom- muutfitfchon Umsturz in dm von dm Japanern besetzten Gebiewn zu schüren. Die diesbezüglichen Anweisungen, so heißt es dann noch in der Meldung, hehteu zu Anschlägen und Terroracktm auf hervorragende vertret« amerikani sch«, englisch«, franzöfischer ob« -misch« Nationalität im Sinne d« einstigen Box«auffkand«, um Interventionen der fremden Mächte zu» Schaden Japan» zu provozieren. „Per Ctzina-Sowietpakt hat Frank reich avfhorcherr lassen^ Rotn, 31. Auguft Der Eindruck, den der Abschluß des chinestsch-sowjetrussischen Paktes im Auslände hervorgerufen hat, wird von den Korrespondenten der römischen Blätter sehr ausführlich verzeichnet. Zahlreiche deutsche Preflestimmen werden aufgsführt. Weitsrhdr wird auf die Paris« Berichte hingewiesen, die trotz der offiziösen Beruhigungsvorsuche in der öffentlichen Meinung Befürchtungen über die vielleicht nahe bevorstehenden Gefahren, denen sich Frankreich durch sein Bündnis nüt Sowjetruhland ausgesetzt hat, Hervorrufen. Man horche in Paris auf und erkenne, wie der „Popolo di Roma" erklärt, auch tn Pari» deutlich, daß bei der heutigen Lage ein Konflikt -wischen Japan und Sowjetruhland keines wegs ausgeschlossen erschein«. Rumänien und Jugoslawien würden jedeirftlls in diesem Ereignis einen weiteren Grund sehen, um sich von dm verführerischen Lockungen Moskaus fernzuhalten. Neue japanische Luftangriffe « '-men die ach die «Hk- zusammen«- die Tef «K- und «»Wh
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