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Dresdner Journal : 08.10.1851
- Erscheinungsdatum
- 1851-10-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185110085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18511008
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18511008
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1851
- Monat1851-10
- Tag1851-10-08
- Monat1851-10
- Jahr1851
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- Dresdner Journal : 08.10.1851
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. .V 2«;.-, Diese« Blatt erscheint mit Ausnahme des Sonntag« täglich Abend« und ist durch alle Postanstalten zu beziehen. Mittwoch, den 8. October. Preis für das Vierteljahr 1^4 Thaler. JnsertionS - Gebühren für den Ranm einer gespaltenen Zeile 1 Neugroschen. 1851 Amtlicher Theil. Dresden, 7. Oktober. Ihre Majestät die Königin von Preußen sind heule Mittag hier eingrtroffen und haben Sich sofort in das Künigl. Hoflager nach Pillnitz begeben. Dresden, 7. Oktober. Ihre König!. Hoheit die Prin zessin Amalie ist heute früh nach Florenz abgereist. Tagesgeschichte. 0 Dresden, 7. Oktober. Ueber einen vor kurzem in Waldheim stattgehabten bedauerlichen Vorgang enthält die heutige Nummer der „Freimülhigen Sachsenzeitung" rin längeres Referat. Wir sind zwar zur Zeit nicht in der Lage, über die Sache selbst ausführlichere Mittheilungen zu machen. Nach Demjenigen, was uns darüber bekannt ge worden, können wir jedoch die Bemerkung nicht zurückhal- ten, daß die Veröffentlichungen der „Freimülhigen Sach- senzeilung" auf sehr unsicher« Quellen beruhen dürften, da ihre Mittheilungen in mehreren wesentlichen Punkten an tatsächlichen Unrichtigkeiten leiden. 06 Wien, 5. Ort. Se. Maj. der Kaiser wird zu Lemberg ungefähr am 15. d. M. eintreffen, dürfte daselbst 3 Tage verweilen und wird sich sodann nach der Bukowina begeben. — (06) DaS Erscheinen des neuen „allgemeinen österreichischen Zolltarifs" steht nahe bevor. In einem diesfälligen Vortrage hat das Handelsministerium geltend gemacht, daß die mit deutschen und italienischen Staaten getroffenen Verabredungen die Beschleunigung der Ausführung dringend erheischen. In einem Augenblicke, wo manches deutsche Land mehr als jemals das Bedürfnis sich der Zoll- und HandelSpolitik Oesterreichs anzuschließen, fühlen dürfte, scheint eS unerläßlich, daß die absolut hemmenden Schranken der Prohibition fallen. Mit einem Staate, der heutzutage noch an der verrotteten Grundlage des PeohibitivsystemS festhalten wollte, wäre der Abschluß eines Zoll- und Handelsvertrags mehr oder minder unmög lich. Da» Handelsministerium hat außerdem in dem be züglichen Vortrage darauf htngewiesen, daß Modena und Parma sich den bereits stipulirten Eintritt in den österrei chischen Zoll- und HandelSromplex erst für den Fall der Activirung des neuen Zolltarifs Vorbehalten haben. Mit gutem Grunde hofft man sodann auch noch den Beitritt anderer italienischer Staaten, wodurch der von Oesterreich beabsichtigten Zoll- und Handelsunion erst der rechte Cha rakter einer mitteleuropäischen Einigung verliehen werden wird. — (06) Die eine Zeitlang suspendirten Sammlungen für arme Israeliten in Palästina sind neuerdings wieder gestattet worden. Triest, 28. September. (A. Z.) Nach unfern über Dal matien eingelroffenen Berichten sind Omer Paschas Trup pen beinahe alle aus Bosnien nach der Herzegowina ge zogen. Der Seraskier selbst ist noch in Serajewo. Unter diesen Truppen ist aber eine mächtige Veränderung vor sich gegangen. Sie sind keineswegs so bescheiden wie vor dem Feldzuge, sondern vielmehr hochtrabend, und sie sprechen von nichts als von Beute, die sie im Gebiete von Mon tenegro machen wollen. Auch ging die Rede von einem Zug nach Dalmatien, wo Jmoschi, Ragusa, Vergovaz u. s. w. wieder genommen werden sollen. Sie berufen sich dabei viel auf den britischen Schutz. Alles dieses ist indeß nichts alS Prahlerei. Omer Pascha bezweckt mit seiner Truppen- eoncentrirung in jenen Gegenden zunächst eine Hintanhal tung der Raubzüge der Montenegriner und wird bei der Goethes Briefe an Frau v. Stein. Au» den Jahren 1776 bis »826, herauSgegeden von A. Schöll. Dritter Band. Weimar, LandeSindustrircomptoir. 18Ll.*) Die ersten beiden Hefte dieses Briefwechsel» befinden sich bereits längere Zeit in den Händen deS Publikums nnd haben daS lebendigste Jnleresie in der Goeiheliteratur erregt, da in Deutsch land zur Ehre der Nation dik Besten nicht müde werden, daS Geistes- und GemüthSleben ihreö größten Manne» bis in die kleinsten immer noch lehrreichen und erleuchtenden Details zu ver folgen. Wenn unö leider die Specialgeschichte, selbst die der neuern Zeit, in dem Leben, in dem Dichten und Trachten mancher andern hervorragenden Genien viele dunkle Lücken gelassen hat und wir hier oft genöthigt sind, wichtige Räthsel hypothetisch zu lösen, so hat der gütige Zufall gleichsam mit Vorliebe auf Goethe'» Treiben alle» Licht geworfen, und e» ist eine Ent schädigung für den betrachtenden Menschensinn, diesen Propheten de» Gedanken» möglichst ganz zu verstehen. Die Gegenwart arbeitet an dieser schönen Aufgabe und wird sich dabei von keinerlei VandaliSmu», von welcher Seite er auch komme, stören lassen. Schöll zeigt sich al» rin rüstiger, gewissenhafter, im feinsten Sinne sachkundiger Werkmeister in diesem chemischen Laboratorium der Analyse. Seine Erläuterungen in der Edition de» vor liegenden Briefwechsel» bauen eine sichere Brücke für die einzelnen NebergangSpunklr in Goethe'» Verhältniß zu seiner Zeit und zur *) Dresden, Arnold'sche Buchhandlung. Gelegenheit auch in Albanien, wo e» bekanntlich an Gräuel- thalen nicht fehlt, rin wenig Ordnung machen. Diese Truppenzügt, welche nun schon so lange dauern, haben die christliche Bevölkerung, welche sich so viel von Omer Pascha versprach, sehr herabgestimmt. Berlin, 3. Oktober. Nach dem „C. B." bestätigt sich die von Frankfurt gemeldete Ernennung deS preußischen Generals v. Boni» zum Bundesgrneral nicht. — ES wird versichert, daß eine Verlängerung des Vertrags mit Belgien auf ein Jahr bis jetzt nicht stattgefunden habe, vielmehr der Abschluß eines neuen Vertrags zu erwarten sei. — Aus Minden wird eine Verordnung der könig lichen Regierung vom 20. September veröffentlicht, welche die Ausübung der Jagd an Sonn- und Festtagen gänz lich untersagt. — Nach der „O. P. A. Z." beruht die Mittheilung, daß dem Geheimen Rath Pernire und dem Professor Heff- ter die Ausarbeitung eines staatsrechtlichen Gutach tens über das Verhältniß Dänemarks zu den Herzoqthü- mern und über die Erbfolge übertragen sei (s. Nr. 260 d. Blattes), insofern auf einem Jrrthum, alS nicht Professor Heffter, sondern Professor v. Lancizolle diesen Auftrag er halten hat. — 6. Oktober. (N. Pr. Z.) Se. königl. Hoheit der Prinz Georg von Preußen ist aus Italien hier ein getroffen. — (N. Pr. Z.) Se. Hoheit dec Herzog von Sach- sen-Koburg-Gotha ist von Schloß Grünewald kommend hier durch nach Gotha abgereist. — Der „Preußische Staarsanzeiger" meldet die am 5. Oktober in Stettin erfolgte Eröffnung des Provin- ziallandtageS des Herzogthums Pommern und Fücsten- thums Rügen. — (N. Pr. Z.) Der Landtag der ProvinzPosen, dessen gestellte Frist gestern abgelaufen war, ist doch noch bis zum !2. d. M., d. h. auf 8 Tage, prolongirt worden, um demselben Zeit zu lassen, die bereits gefaßten Beschlüsse in übliche Form zu bringen. — Wie der „O. P. A Z." von hier geschrieben wird, sind die Vorarbeiten wegen Umbildung der ersten Kam mer noch nicht so weit gediehen, daß dem König bestimmte Vorschläge in Betreff von Personen und Familien hätten gemacht werden können, da zur Erledigung einer nicht unbedeutenden Zahl von Vorfragen die Sammlung eines ziemlich weitschichtigen Materials erforderlich war. Es haben dieserhalb Berichte von den Oberpräsidien eingefordert und Rückfragen mannichfacher Art gemacht werden müssen. Auf Grund des dadurch gewonnenen Details ist im Mi nisterium des Innern nunmehr eine Denkschrift ausgear beitet, die bei den Berathungen des Staatsministeriums über die an den König wie an die Kammern zu machenden Vorlagen als Anhalt dienen soll. Als Verfasser derselben nennt man den Geh. OberregierungSrath Sulzer. — (T. D. d. A. A.) Die Bundesversammlung hat auf die von der hannoverschen Ritterschaft eingereichten Reklamationen die hannoversche Regierung zur Erklärung aufgefordert. — (Pr. Z.) Nach hier angelangten Nachrichten soll in Kopenhagen eine Ministerkrisis stattsinden. Merseburg, 4. Oktober. (N. Pr. A.) Der Landtag der Provinz Sachsen ist heule unter den herkömmlichen Förmlichkeiten, wovon besonders die vortreffliche, ergreifende Rede des Herrn Landtagsmarschall Erwähnung verdient, geschlossen worden. — Am Schluß der gestrigen Sitzung wurde von drei von dem Grafen v. Gneisenau gestellten Anträgen folgender mit 48 gegen 17 Stimmen angenom men: Der hohe Landtag wolle den Wunsch aussprechen, es möge von jetzt ab nicht wieder eine so lange Zeit bis zu seiner nächsten Ausammenberufung verstreichen; «S möge vielmehr Sr. Majestät dem Könige allergnädigst gefallen, von jetzt ab und bis zu einer etwa nothwendig werdenden anderweiten Organisation der Provinzialstände den Landtag der Provinz Sachsen zur Erledigung der verfassungsmäßig ihm obliegenden Geschäfte wieder spätestens alle 2 Jahre regelmäßig zusammenzuberufen. Trier, 4. Oktober. (S. u. M. Atg.) Der General v. Bon in ist im allerhöchsten Auftrage Sr. Majestät des Königs nach Arlon gereist, um dort Se. Maj. den König der Belgier zu begrüßen. München, 3. Oktober. (Schw- M.) Die Mitglieder der ersten Kammer sind bis heute noch nicht in der zur Beschlußfassung erforderlichen Anzahl eingetroffen, so daß also eine Sitzung dieser Kammer vor der Hand noch Anicht stattfinden kann. — Von dem Städtchen Traunstein, das, wie man sich erinnert, im vorigen Sommer größten- theils durch eine Feuersbrunst verzehrt wurde und das seither ununterbrochen fort und fort von Brandstiftern beunruhigt wird (im Laufe von ein paar Monaten wurden nicht weniger als vier Feuersbrünste von dort gemeldet), erhält ein hiesiges Blatt die Mittheilung, daß daselbst rin eigener Untersuchungsrichter eingetroffen sei, der bereits ein des Schreibens von Brandbriefen verdächtiges Individuum in Haft nahm. — 4. Oktober. (N. M. Z.) In der heutigen Sitzung der Kammer der Abgeordneten legte der Finanz minister einen Gesetzentwurf über provisorische Forterhebung der Steuern pro 1851/52 und den Fortbestand deS Lotto vor. Abg. Kolb stellt bei der dermaligen Lage Deutsch lands den Antrag, eine Adresse an die Krone zu bringen und zu deren Entwurf eine Commission von 7 Mitgliedern zu ernennen. Der Antrag wird abgelehnt. Die Anträge des dritten Ausschusses über die Nachweisungen des effektiven Aufwandes auf das Staatsbauwesen in den Jahren 1847/40 werden sämmtlich angenommen. — München, 5. Oct. In der gestrigen Sitzung stellte der Abgeordnete Kolb den Antrag, das Ministerium wegen der unerhörten Dinge, welche sich gegenwärtig in Deutschland und auch in Baiern zutrügen und die bewiesen, wie ungeheuer die Fortschritte der Reaktion seien, zur Rechenschaft zu ziehen. Sodann folgte ein langes Sün denregister, worunter auch vorkam, daß das Ministerium an der jetzigen Theuerung der Lebensmittel Schuld sei. Minister v. d. Pfordten ersuchte die Kammer, diesen An trag einem Ausschüsse zu überweisen. Abg. v. Lerchcnfeld sprach dagegen die Erwartung aus, die Kammer werde die sen so viele einzelne Anträge enthaltenden Antrag ohne Weiteres fallen lassen und fügte hinzu, eS habe nur ikdch - gefehlt, daß dem Ministerium die Schuld des anhaltenden RegenwetterS deigemessrn werde. Die Kammer theilte diese Ansicht und beschloß gegen ungefähr 13 Stimmen, auf den Kolbschen Antrag keine Rücksicht zu nehmen. Hannover, 3. Ort. (Fr. S A.) Das Befinden Sr. Maj. des Königs hat sich in den letzten Tagen wieder gebessert. — Der Generaldirektor 1)r. Klenze ist als hanno verscher Sachverständiger bereits vor einigen Tagen nach Frankfurt abgegangen, um an den Berathungen über Ver- kchrserleichterungen, Münz- und Gewichtseinheit u. s. w. theilzunehmcn. Geh. Rath v. Schele ist dagegen noch hier anwesend. Stuttgart, 3. Oktober. (F. I.) Am 1. Oktober trat die ständische Commission für Gegenstände der innern Verwaltung zusammen, um vor dem Wiederzusammentritl der Kammern mehrere Gesetzentwürfe in Vorberathung zu Feuilleton. Freundin und bilden einen fortlaufenden Commentar, dcr Be kannte» durch neue interessante Einzelheiten bereichert. Die Eingeweihten wissen bereit», daß in diesen Briesen neben den Ergüssen einer reinen, ewig denkwürdigen Freundschaft geist volle und umfängliche Aussprüche über Werke und Personen nur in zweiter Linie stehen; dieser Ideenaustausch war den zahlreichen mündlichen Gesprächen des Gefeierten mit Frau v. Stein Vor behalten, wie die» oft deutlich au» dem Inhalte hervorgeht, und sind derartige Mittheilungen Goethe'» in seinen Correspondenzen mit andern Persönlichkeiten zu suchen. DaS in tausenderlei Weise zart und reizend variirte Thema bleibt hier da» der innern Seelenharmonie und de» lautern herzlichen Antheil». Wenn Schiller al» der tiefeindringendste und schärfste Menschenkenner nach einem Spaziergänge in adeliger Gesellschaft an Körner schreibt: „Die Beste unter Allen war Frau v. Stein, eine wahr haft eigene, interessante Person, und von der ich begreife, daß Goethe sich so ganz an sie attachirt hat. Schön kann sie nie gewesen sein, abrr ihr Gesicht hat einen sanften Ernst und eine ganz eigen« Offenheit. Tin gesunder Verstand, Gefühl und Wahrheit liegen in ihrem Wesen;" — ja wenn wir später sehen, wie gerührt, entzückt und bewundernd sich Schiller nach einem von dieser Frau eigenhändig abgefaßten Rückblicke ihre» Leben» über dieselbe auSspricht, so kann der lange Einklang zwischen ihr und Goethe keine Frage mehr offen halten. Dennoch enthalten diese Blätter in dem Jahre I78S eine betrübende, fast zerstörende Dissonanz für diesen Einklang, der sich nach der Rückkunft von der ersten italienischen Reise zu einem immer noch rührenden, aber doch gegen ehedem sehr entfernten Verhältnisse herabstimmte und selbst da» zärtliche Du iu da» kühlere konventionelle Sie verwandelte. ES ist erfreulich, daß Schöll hier in seinen nachfolgenden Erörterungen nicht Partei für Goethe nimmt, der offenbar im Unrecht war nnd sich hart nnd nicht ohne spätere Reue gegen die Freundin verschuldete, welcher besonders sein eigeiuhümlicheS Verhältniß mit seiner nach herigen Frau einen regen Widerwillen erweckt hat. Der Dichter hatte sich im klassischen frohen Süden den Ein drücken sinnlicher Schönheit ergebk» und daS Erfassen deS Ideal» im irdischen Genüsse hatte seinen objektive», realen Fonds tief beregt. Er schreibt von dort: „Ich kann und darf nicht sagen, wie viel ich bei meiner Abreise von Rom gelitten habe, wie schmerzlich e» mir war, daS schöne Land zu verlassen .... AuS Italien, dem formenrrichen, war ich in daS gestaltlose Deutschland zurückgewiesen, heitern Himmel mit einem düster» zu vertauschen. Die Freunde, statt mich zu trösten und wiedcr an mich zu ziehen, brachten mich zur Verzweiflung. Mein Entzücken über ein- fernlcste Gegenstände, mein Leiden, mein Klagen über daS Ver lorene schien sie zu beleidigen, ich vermißte jede Theilnahme, Nie mand verstand meine Sprache. In diesen peinlichen Zustand wußte ich mich nicht zu finden. Die Entbehrung war zu groß, an welche sich der äußere Sinn gewöhnen sollte." Wer Italien sah und eS voll und ganz auf seine Seele ein wirken ließ, wird diesen Schmerz verstehen und sich hüten, darin mit trivialem PatrotiSmuS etwas Undeutschr» z" erblicken. Außerdem gesellte sich in Goethe'ö Brust noch zu dieser Betrübniß da» Mißvergnügen über den geringen Absatz seiner Schriften, und da» seiner Richtung ganz entgegengesetzte stürmische Auftreten
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