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Dresdner Journal : 02.09.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-09-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185309022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-09
- Tag1853-09-02
- Monat1853-09
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 02.09.1853
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaetenr: I. G. Hartmann. V 204. Diese« Blatt erscheint mit Ausnahme de« Sonntag« täglich Abend« und ist dnrch alle Poftanstalten zn bkjirhen. Freitag, de« 2. September. Prei«för da« Vierteljahr Thaler. Insertion«-Gebühren für de» Raum einer gespaltene» Zeile l Nrugroschen. 18S3 Amtlicher LH eil. Pillnitz, 2d. August. Seine Majestät der König haben in einer heute dem Herzoglich Sachs,n-Altenburgschen Oberst- Hofmarschall von Münchhausen ertheilten Particular-Audienz da« Schreiben entgegen zu nehmen geruhet, wodurch Seine Hoheit der regierend, Herzog von Sachsen-Altenburg da« Ableben d,S Höchsts,ligen Herzog« Georg, sowie Höchst- Ihren danach erfolgten Regierung« - Antritt Allerhöchst- Denenselden anzeigen. Dresden, 1. September. Ihre Königlichen Hoheiten di, Prinzessinnen Mari, und Mathilde, Her zoginnen in Bayern sind heute früh nach München zu- rückgereist. Nichtamtlicher Theil. Vcbersicht. Tagetgeschichte. Zittau: Besuch de« StaatsministerS v. Falkenstein. — Wie«: Vermischt,«. — Triest: Oberst Ruff au« Konstantinopel eingetroffen. — Berlin: Die Reis, de« König«. Vermischt,«. Großbritannisch, Offizier« zu den Herbstmanövern erwartet. — Nürn berg: Eröffnung der Versammlung deutscher Land- und Forstwirlhe. — Dessau: Da« Jagdrecht auf fremdem Grund und Boden wieder hergestellt. — Frankfurt: Senatorenwahlen. Dir Bankangel,qenheit. Gute M.ß- auSsichten. — Paris: Gerüchte. Die orientalisch, Frage. Graf Walewski. Veränderungen im Consulardiensie. Ver mischt,«. — Brüssel: Die EinqangSabgaben von Ge treide aufgehoben. — Haag: Eisenbahn,röffnung. — Rom: Entdeckung Mazzini'sch,r Umtrikb,. — London: Di, Pr,ff, üb,r di, ori,malisch, Frag,. Local- und Proviuzialangelegenheiten. Dr,sd,n: Stadtv,rordn,t,nv,rhandlung,n. R,chenschaft«b,richt d,r »vang,lisch,» Fr,ischul,. S,lbst,ntl,idung,n. — L,ipzig: Stimmung drr Einwohn,rschaft. — Fr,ib,rg: Garnison. Ung,witt,r. Obstmarkt. — Schn,,d,rg: Bierqläser- und Hund,st,u,rr,gulativ. — Zittau: Bürq,rjubiläum. — R,ich,nbach: D,r ,h,malig, Bürg,rmrist,r Klengkl. — LriSnig: Schulang,l,g,nheit. Garnison. — Mit- weida: Da« neu, GerichtShauS. — Adorf: N,ue« Schankrrgulativ. Feuilleton. Vermischtes. Anzeigen. Börsennachrichten. Tage-geschichte. Zittau, 31. August. (W-N.) Am 27. August hatte sich unsere Stadt ein,« Besuch« Sr. Exc. d,« Herrn Cul- tuSministerS vr. v. Falkenstrin zu erfreuen. Der verehrte Staatsmann traf in Begleitung de« Herrn Geh. Kirchen- und SchulrathS vr. Meißner mit dem ersten Eisenbahnzuge hier rin, nahm im Hotel „Zum Sächsischen Hofe" sein Ab steigequartier und trat, nachdem derselbe «ine Conferen; mit den Mitgliedern der Gymnasialcommission abgehalten auch di, Gebäude de« Gymnasiums und der königl. G'weibschule in nähern Augenschein genommen hatte, mit dem um 5 Uhr abgehenden Bahnzuge die Rückreise nach Dresden wieder an. LLten, 30. August. (W. Bl.) Nach einem Berichte aus Konstantinopel hat der Sultan beschlossen, einen besondern Abgeordneten nach Wien zu senden, um Sr. Maj. dem Kaiser den Dank für di, Theilnahme, welche ihm von Seile Oesterreichs bewiesen wurde, auSzusprechen. — Der türkische CabinetScourier, welcher Sonntag« mit Depeschen au« Kon stantinopel hier eingelroffen war, ist heute früh mit dem Donaudampfboote wieder nach Konstantinopel zurückgereist. — Der kais. russische CabinetScourier, welcher Sonntags Abends mit Depeschen nach St. Petersburg adging, Hal dem Vernehmen nach die Anträge Oesterreichs in Betreff der von Seite der Pforte gemachten Modifikationen in der zu unterfertigenden Note an das kais. russische Cabinet zu befördern. Der Antwort könnte in diesem Falle Mitte September entgegengesehen werden. — Der frühere ser bische Minister Herr Garaschanin ist von seinem nach Baden gemachten Ausfluge heute zurückgekehrt. — Die für die Kronländer Ungarn, Ccoatien, Slavonien, die Woiwodschaft und das Temescher Banat eingeführte neue provisorische Concursordnung wird mit dem morgigen Tage in Wirksam keit gesetzt. — Uebermorgen wird im Großfürst,nthume Siebenbürgen das allgemeine bürgerliche Gesetzbuch vom 1. Juni 1811 in Wirksamkeit treten. — Bekanntlich, meldet die „Austria", hat die otto- manische Regierung vor einiger Zeit angeordnet, daß zur Nachtzeit kein Handelsschiff vom schwarzen Meere in den Bosporus einlaufen dürfe mit alleiniger Ausnahme der mit Brennholz beladenen Fahrzeuge. Als wir jenen Erlaß mel deten, fügten wir die Bemerkung bei, daß Se. Excellen; der Freiherr v. Bruck sich bei der hohen Porte verwendete, daß der Zeitpunkt, an welchem daS Verbot in Wirksamkeit treten sollte (d. Juli), verschoben oder mindestens im Falle eines Sturmes eine Ausnahme gemacht werde. Infolge der Verwendung der k. k. Jnternuntiatur hat nun die hohe Pforte gestaltet, daß die vom schwarzen Meere kommenden Handelsfahrzeuge zur Nachtzeit in den Bosporus einlaufen und ihre Fahrt bis Sarajevo (in unmittelbarer Nähe von Bujukdere) fortsetzen dürfen, wo sie gegen Sturm gesicherte Ankerplätze finden. Triest, 31. August. (T. D.) Mit dem hier aus Kon stantinopel eingetroffenen Dampfer ist der österreichische Oberst Ruff zurückgekehrt. Derselbe überbringt ein höchst freundschaftliches Handschreiben des Sultans an den Kaiser von Oesterreich. Bei der Annahme dec Wiener Vorschläge hat der Wille des Sultan« entschieden. Berit», 31. August. (N. Pr. Z ) Se. Maj. der König treffen nach den eingegangenen Mitlheilungen am 2. Sept. Abends von der Reise aus Schlesien wieder hier ein. Von Erdmannsdorf reisen Se. Majestät mit Extrapost nach Bunzlau und von dort mittelst Exlcazugs auf der Eisen bahn nach Berlin. Allerhöchstdieselben begeben sich dann sogleich nach Charlottenburg, übernachten daselbst und wer den den getroffenen Anordnungen gemäß am folgenden Tage nach dem Diner in Bellevue Allerhöchstsich nach Sanssouci begeben. — Se. königl. Hoheit der Prinz Friedrich Wll- helm von Preußen ist von Breslau wieder hier eingelroffen. — Der Handelsminister v. d. H.ydt und der Kciegsminister General v. Bonin werden morgen aus Schlesien zurück erwartet. — Der Polizeipräsident v. Hinckeldey wird sich in dec Mitte des Septembers zunächst nach Stuttgart be geben. Die Rückkehr desselben dürfte nicht vor Mitte des Oktobers stalisinden. — Au den diesjährigen vereinigten Herbstmanövern des Garde- und des dritten Armeecorps werden, wie wir hören, außer Sr. königl. Hoheit dem Her zog von Cambridge noch die nachstehenden königl. großbri tannischen Generale hier erwartet: Der Oberbefehlshaber der Armee (Oomwsurler in ctriek) Generalleutnant Discount Hardinge und der Generalfeldzeugmeister (Harter Lenenst ot tde Orcknsnco) Generalleutnant Baron Raglan. Nürnberg, 29. August. (A.Z.) Heut, früh um 9 Uhr begann die erst, Sitzung der 16. Wanderversammlung deut scher Land, und Forstwirlhe dahier. Der gross, RathhauS- saal dient für die Plenarversammlungen, die polytechnische und Gewerbschule für die Sektionen. Bereits sind an 550 Mitglieder ring,zeichnet, und unter ihnen finden sich di« ausgezeichnetsten dieses Faches. Auch Liebig ist angekün- bigt. Der erst, Vorstand, StaatSralh v. BeiSl,r, eröffnet« di, Sitzung mit einer einleitenden Ansprache. Regierungs präsident v. Weiden begrüßte die Versammlung im Namen des Königs, worauf Minister von Seckendorf den Dank der Versammlung in warmen Worten darbringt und mit der Versammlung in donnerndem Hoch für den König schließt. Bei Verlesung der Delegirten zeigten sich vorerst 21 land- wirthschaftliche Vereine mit Ausnahme aller bairischen ver treten. Nachdem hierauf zur Bildung der Sektionen auf gefordert war, schritt man zur Beralhung der ersten Frag«: Ist eine Reorganisation des landwirthschaftlichen Credil« wesenS (creckit lancier) zunächst in Bezug auf die Klein gütler in Deutschland nolhwendig, und nach welchen Grund sätzen soll sie durchgeführt wezden? Der König wohnte der Verhandlung einige Zeit bei und verließ unter dem lebhaf testen Jubel der Versammlung und der Einwohner über haupt die Sitzung, welcher noch länger beizuwohnen er durch so viele neue Besichtigungen verhindert sei. Um 1 Uhr findet der Festzug auf daS LudwigSfeld statt, und um 5 Uhr sind sehr viele Landwirthe und das Präsidium der Versammlung nebst den Geschäftsführern zu Sr. Maj. auf die Hofburg zur Tafel geladen. Dessau. Durch die Gesetzsammlung wird da« nach stehende, vom 24. August datirte, Gesetz, die Wiederherstel lung des Jagdrechis auf fremdem Grund und Boden, sowie den Ersatz de« Wildschadens betreffend, veröffentlicht: „Wir, Leopold Friedrich, von Gottes Gnaden rc. baden zwar seit Aufhebung der frühern Verfassung für Unser Herzogthum und da« vormalige Herzogthum Anhalt-Köthen durch die Verordnung vom 4. November 1851, welche in §. 29 die Jagdgerechtigkeit auf fremdem Grund und Boden aufhob, diese Bestimmung in der ihr durch daS Gesetz vom 20. De- ccmber 1848 gegebenen Modifikation noch forlbestehen lassen. Da jedoch dieselbe, eines Ursprungs mit andern, den durch den Bundesbeschluß vom 23 August 1851 aufgehobenen sogenannten deutschen Grundrechten entlehnten Sätzen, ge gen daS bis dahin bestanden, Recht schroff verstieß und Unserm Rechlsgefühl offen widerstrebte, so haben Wir gleich zeitig und fortwährend in Erwägung gezogen, wie dem, so wohl Unserm herzoglichen Hause als andern Jagdberechtig- ten zuständigen, im Drange der Zeit und der Umstände verletzten Rechte Genugthuung zu verschaffen sei. Wir sind hierbei zu der Ueberzeugung gelangt, daß dies nur durch eine vollständige Wiederherstellung d,S frühern RechtS- zustandes in seinem ganzen Umfange möglich sei, und er kennen es, eingedenk Unserer landesherrlichen Obliegenheiten und Machtvollkommenheit als Unsere Pflicht an, damit nickt länger zu säumen. Wir haben daher beschlossen, die Jagdgercchtsame, wie solche bis zum Jahre 1848 bestanden, wieder in Kraft treten zu lassen, zugleich aber den Jagd berechtigten die Vergütigung des Wildschadens zur Pflicht zu machen, und verordnen deshalb wie folgt: §. 1. Das Jagdrechl auf fremdem Grund und Boden, welches durch die bereits aufgehobene Verfassung für das Herzogthum Anhalt-Dessau vom 29. Oktober 1848 und für daS frühere Herzogthum Anhalt-Köthen vom 28. Oktober 1848 beseitigt Neue Reisebilder auS dem Orient. Von Professor L. Tifchendors. V. DerGinai und seinKloster. (Schluß.) Nachdem wir nicht verabsäumt hatten, zu der geistigen Er quickung d't leiblich, zu fügen, zu welcher unS daS gleich neben der Moschee befindliche Qurllwaffer förderlich war, traten wir den Rückweg an; nur hielten wir wiederholt, um daS un vergleichliche, herrliche Felsenpanorama immer von Neuem zu genießen. Von drr Cypreffe weg wandten wir unS jetzt westlich zum verlassenen Kloster rl Arbain oder der vierzig Märtyrer im Wady Ledscha hinab. Unser Weg war hier über die lockern Felsenstücke hinweg noch unbequemer als beim Hinaufsteigen an der östlichen Bergwand. Dafür blühten hier an mehrer» Stellen blumige Sträucher, sowie wir durch zahlreiche und schöne Denvriten mitten unter diesem Granitgestein überrascht wurden. In einer Stunde waren wir, nachdem wir di, Cypreffe verlass. «, in den großen anmuihigen Olivengärten d,S Kloster« der Vierzig angekommen, in denen sogar einige hübsche Palmen stehen und diesen Augenblick auch Aprikosen-, Pfirsich- und Aepfelbäume blühten. Während wir dem Thale el Ledscha entlang gingen, da» sich vom Kloster weg zwischen den Felsen in geringer Breite L Stunde lang hinzieht, beschäftigten unS virlr Steine mit den so berühmt gewordenen finaitischen Inschriften, für deren Studium wir auch anderwärt«, besonder« durch Abzeichnung der griechischen darunter, bemüht waren. So wenig diese Inschriften der Mosaischen Zeit und Wanderung angehören, wir unlängst von Feuilleton. englischer Fedcr in seltsamer Verkehrtheit, die deutschen gelehrten Nnfinn weit übersteigt, darzuihun versucht worden ist, so sehr scheinen sie auf die nächsten Zahihnnderte vor und nach Christus zurückzuführen. Für die guten Klosterbrüder ist viel erbaulicher als diese unklaren Schriftsteine ein anderer Stein, der bald nach der Mitte des ThalwegeS angetroffen wird: derselbe soll noch heute die Spuren von jener Erquickung an sich tragen, die einst dem durstigen Volke auf Gottes Geheiß auS dem Felsen heraus geworden ist. 3n der That ist die merkwürdige Form dieses SirineS der MönchSerfindung günstig gewesen, »nd wohl würde der alte gute Schatzmeister des Klosters auf den Zweifel an diesem MosiSsteine dasselbe Wort anwenden, daS er gegen den Zweifel an der Echtheit res Sinai von Seiten der Engländer, wie er meinte, schleuderte, sono ateisti, sie sind Atheisten. ES ist nämlich ein vereinzelter Graniiblock, mehrere Klaftern hoch und würfelförmig, woran auf der Vorder- und Hinterseite sich zwölf Ritzen oder Spalten befinden, fast von der Gestalt eines geöffneten Munde« und ganz von dem Ansehen, als ob reichliche« Wasser darau- geflossen wäre. Product, deS MeiselS scheinen die Oeffnungen, deren Zahl gerade den zwölf Stämmen Israels ent spricht, nicht zu sein; wahrscheinlich hat ihre Entstehung ihren Hauptgrund darin, daß sich durch den grobkörnigen FrlS eine weichere schräg von oben nach unten laufende Ader zieht, inner halb deren die Steinmaffe auSeinandergewichen; denn eben dieser Ader entlang zeigen sich die Oeffnungen. Man hätte sich mit diesem „wnnderbarlichen" Steine begnügen sollen; statt dessen zeig» man aber im Verlaufe unserS WegeS auch noch dir steinerne Form für daS goldene Kalb Aaron'S und ähnliche Merkwürdig keiten. Am Ausgange deS Wady el Ledscha trafen wir wieder auf mehrere freundliche, auch nut hohen Pappeln geschmückt« Gärten, durch die daS Wasser rauschte; von frühern Kirchen oder Klosterbauten in derselben Gegend übrigt nichts als wenige Ruinen. Unter all' den E.nvrücken, die eine Wanderung durch diese Berge und Lhäler, Gärten und Ruinen macht, steigt lebhaft der Gedanke auf: Welch' eine reiche Geschichte knüpft sich an die sinaitischc Halbinsel; wie mannichfache und bedeutsame Schicksale sind allein im Umkreise von wenig Tagereisen erlebt worden. Der Baalsculiu«, von dem der Name deS Serbal stammt, und Amalek mit seinem Volke stehen noch hinter der Erinnerung an Mose«, der ebenso groß war als er heilig geworden, und an die wunderbare Offenbarung anS Volk Israel. AuS dem Dunkel des nächsten Jahrtausend tritt wie ein einsam strahlender Stern der Name deS Elia« hervor. WaS unter den Händen der Aegypter und ihrer östlichen Nachbarn noch lange vor drr christlichen Aera hier geschehen, davon zeugen nur in dunklen Umrissen die Denksteine auf Sarbut el Khakim und die Spuren der alten Kupferminen. Vielleicht bald darauf hebt die Zeit an, auf welche die finaitischen Inschriften zurückweisen, die Zeit jener heidnischen Götterfeste, zu denen zahlreiche Wallfahrten unter nommen wurden. Aber bereit« im zweiten christlichen Jahr hunderte hat sich hier nach sichern, GeschichlSzeugniß ein Asyt geöffnet für flüchtige Christen au« Aegypten, sowie in den nächst folgenden Jahrhunderten, schon zur Zeit de« VaterS all-r Mönche, deS heiligen Antoniu«, die christliche Einsiedelei in diesen Wüsten und Bergschluchtcn zu hoher Blüthe gedieh. Zn daS Ende de«
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