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Dresdner Journal : 18.09.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-09-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185309187
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530918
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530918
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-09
- Tag1853-09-18
- Monat1853-09
- Jahr1853
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- Dresdner Journal : 18.09.1853
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. ^218 Diese« Blatt erscheint mit Ausnahme des Sonntag- täglich Abends und ist durch alle Postanftalten zu beziehen. Sonntag, den 18. September. Preis für da» Vierteljahr l Thaler. Insertions-Gebühren für de» Raum einrr gespaltenen Zeile 1 Neugroschr«. 18S3 Nichtamtlicher Theil. Ulebcrsicht. Tagcögeschichte. Dresden: Der gegenwärtig, Stand der orientalischen Frage. — Bautzen: Besuch deS Prinzen Albert. — Wien: Der Kaiser nach Olmüh abgereist. Ministerconferenz in der orientalischen Frage. — Ofen. Die ungarischen Kroninsignien. — Mailand: Graf Strassoldo adgereist. — Berlin: Große Parade. — München: DieBundeSinspectoren. — Paris: Zur orien talischen Frage. Vermischtes. — Brüssel: Der statistische Eongreß.—Haag: Der Gesetzentwurf wegen der Eulten sanctionirt. Ordensverleihungen.— Zürich: Stcppani's Antrag verworfen. Eisenbahn concessirt. Arbcileraus- weisungen. — London: Nachrichten auS Amerika. — Bukarest: Die Russen machen Vorbereitungen zu Win terquartieren. Local- und Provinzialangelegenheiten. Ehemnitz: Berichtigung. Viehmarkt. — Zöblitz, Johann georgenstadt, AuS demLausitzerGebirge. Ernte, bericht. — AuS der Lausitz: Eine DiebeSgeschichle.— Stollberg: Die Chemnitz-Zwickauer Eisendahnfrage. Bericht über die IL. Generalversammlung dcü Vereins der Gustav-Adolf-Stiftung zu Koburg. Feuilleton. Anzeigen. Börsennachrichteu. Tagesgeschichte. Dresden, 17. September. Obwohl die noch schweben den Differenzen in der orientalischen Frage unfern Ver hältnissen so fern liegen, daß sie uns wenigstens eine direcle Veranlassung zu besonderer Besprechung nicht bieten, so lassen doch die voreiligen, auf unklaren, theilweise selbst lhatsächlich unrichtigen Anschauungen beruhenden Urtheile, welche in einem Theil, d,r periodischen Press, von Zeit zu Zeit vkrlauten, es angemessen erscheinen, derartigen Auf fassungen dann und wann eine berichtigende Betrachtung zu widmen. Diesmal giebt uns hierzu ein in dec Don nerstagsnummer der „Sächs. Const. Zlg." enthaltener Ar tikel Anlaß, in welchem Angesichts der bekannten Ablehnung dec türkischen Modifikationen feiten der kaiserlich russischen Regierung unter der Hindeutung, daß Rußland nur nach gäbe, wenn eS müsse, und daß man ihm gegenüber mit Noten nichts ausrichte, bedauert wird, daß man seiner Zeit dem Einrücken in die Donaufürstenthümer einen entspre chenden Gegen sch ritt folgen zu lassen versäumt hab,. Der Stand der Dinge in der orientalischen Angelegen heit ist in deren neuesten Wendungen deutlich genug hervor getreten. Die russisch - türkisch, Differenz hat aber seit ihrem Beginnen so mannichfache Phasen durchlaufen, daß man erwarten sollte, es müsse wenigstens über das lhat- sächliche Verhältniß bei jedem unbefangen Prüfenden das Urtheil feststehen. Nachdem die unmittelbar betheiliqten beiden Mächte durch gegenseitig gepflogene Unterhandlungen zu einer Verständigung nicht haben gelangen können, wurde die Ausgleichung von den nächst Rußland übrigen vier Großmächten, der österreichischen, englischen, französischen und preußischen Regierung, in die Hand genommen. Das Ergebniß der von diesen gepflogenen Berathungen war der bekannte Wiener Nolenenlwurf. Beiden detheiligten Re gierungen zur Erklärung vorgelegt, wurde er von der rus sischen Regierung ohne irgend eine Ausstellung gegen seinen Inhalt in der ganzen vorgeschlagenen Fassung unbedingt acceplirt; die türkische Regierung glaubte denselben dagegen nur unter Berücksichtigung einer Reihe von Modifikationen annehmen zu können. Die Genehmigung dieser Modi fikationen, dem russischen Gouvernement anderweit vorgelegt, ist nun von diesem abgelehnt worden. Man hatte, und wie es scheint auch von Seiten dec Wiener Conferenz, wohl der Hoffnung Raum gegeben, es würden die von der Pforte beanspruchten Modifikationen, obschon deren Verlangen überall und namentlich auch in England bedauert und entschieden gemißbilligt wurde, dennoch zu keiner neuen Verwickelung Anlaß geben und man setzte hierbei sein Vertrauen nicht in die Nachgiebigkeit, sondern in die versöhnliche Stimmung des St. Petersburger Cabi- nets. Hat sich nun der Kaiser von Rußland für die Ab lehnung entschieden, so ist damit die Aussicht auf eine so fortige Beendigung der Krisis wiederum in weitere Ferne ge rückt, allein ungerecht ist der Vorwurf: als ob Rußland die in der Angelegenheit erwachsenen Weiterungen veranlaßt habe. Indem die russische Regierung die türkischen Mo difikationen verwarf, hat sie sich um keine Linie breit von demjenigen Standpunkte entfernt, der ihr durch die Ent scheidung der vier Großmächte als berechtigt bezeichnet war. Ihrerseits ist die russische Regierung durch unveränderte Annahme des NotenenlwurfS der vier Großmächte denjenigen Bedingungen gewissenhaft nachgekommen, deren Erfüllung von den vier Großmächten zu Lösung der Differenzen den beiden detheiligten Mächten als Aufgabe gestellt war. Es hieße über diese Bedingungen hinausgehen, wollte man der russischen Regierung weitere Nachgiebigkeit zur Pflicht machen, als von ihr die vermittelnden vier Großmächte selbst verlangt hatten. So aber würde sich die Sache gestalten, sofern man die russische Regierung für gebunden erachten wollte, den türkischen Modifikationen sich in gleicher Weise zu acro- modircn, wie sie es bezüglich des Notenentwurfs dec vier Großmächte gethan. Damit ist die ganze Streitfrage in eine neue Phase getreten; die maßgebenden Faktoren haben sich verändert. So weit die unveränderte Annahme des Notenentwurfs in Frage ist, handelt eS sich um eine Propo- silion, die von den vermittelnden Großmächten ausgestellt ist. Insofern dagegen die Annahme der türkischen Mo difikationen zur Sprache kommt, ist eine von der türkischen I Regierung allein ausgegangene Proposition in Frage. Ja, noch mehr, diese Proposilion, indem sie den Inhalt der Bedingun gen abzuschwächen bezweckt, deren Erfüllung von den vier vermittelnden Mächten zur Schlichtung der Differenzen für nolhwendig erachtet wird, stehl im direkten Gegensätze zu den Ausgleichungsvorschlägen der vier Großmächte. Von der russischen Regierung verlangen, sie solle auf die türki schen Modifikationen ohne Weiteres eingehen, hieße hiernach nichts Anderes, als sie solle sich Prätensionrn fügen, zu deren Abwendung eben auf die Vermittelung Dritter ein gegangen worden ist. Die Vermittelung selbst wäre hier nach rein illusorisch. Wer die Dinge vorurtheilsfrei betrachtet, wird sich der artigen Erwägungen nicht entschlagen können. Gilt irgend wo der Spruch: Was dem Einen recht ist, ist dem Andern billig, so ist es in der vorliegenden Angelegenheit. Man konnte wohl die Hoffnung hegen, daß die russische Regie rung vielleicht die türkischen Modifikationen zu genehmigen sich herbeilassen werde — und unsere Correspondenzen (vergl. Nr. 203) haben seiner Zeit diese Hoffnung ausge ¬ sprochen —, aber ein, Verpflichtung hierzu selten der kaiserlich russischen Regierung lag nach dem Stand, der Ding, ebenso wenig vor, alS ein» Nolhwendigkeit. Hat di, nurgedacht, R,gt,rung d,n von d,r Pforte proponirlen Mo- dificationkn ihre Beistimmung versagen zu müssen geglaubt, so ist sie zweifelsohne von bedeutsamen, schwer in dir Wag schal, fallenden Motiven geleitet worden. Da« von ihr in der fraglichen Angelegenheit den andern Mächten gegenüber gezeigte Entgegenkommen läßt eine andere Deutung nicht zu. Und in der Thal wird Niemand verkennen wollen, daß insbesondere die in den feindseligsten Ausdrücken abgefaßte, jede Geneigtheit zur Verständigung Lügen strafende Note deS türkischen Ministers der auswärtigen Angelegenheiten, womit er die vermittelnden Großmächte von der Ablehnung des NotenentwursS in der von ihnen vorgrschlagenen Fassung seilen der Pforte in Kennlniß gesetzt hat, hierzu einen drin genden Anlaß zu bieten geeignet war. Diese Note gelangte gleichzeitig auch zur Kennlniß des St. Petersburger Eabi- nets, und sie mußte di, kaiserl. russische Regierung zu ern ster Erwägung auffordern, ob eS der Pforte wohl überhaupt um eine friedliche Beilegung der Differenz zu thun und ob rin weiterer Schritt der Nachgiebigkeit unbedenklich sei. Diese Betrachtungen konnten dadurch nur verstärkt werden, daß der leidenschaftliche, feindselige Ton, welcher die Be gleitungsnote der Pforte in so bedauerlicher Weise charak- terisirt, präsumtiv nur schwächlicher Furcht vor jenem fanatischen Parteilreiben des Alttürkenthums zuzuschreiben war, welches die türkische Regierung ütoutprix zum Kriege mit Rußland zu schüren bemüht ist. Denn gerade hieraus ergab sich aufs Klarste die namenlose innere Schwäche, die tiefe moralische Versunkenheit der osmanischen Zustände — Verhältnisse, welche zu äußerster Entschiedenheit auf Seiten der russischen Regierung um so dringender mahnen, je zwei deutiger bisher das Verhalten der Pfortenregierung in der ganzen Angelegenheit sich gezeigt hat. Zudem hatte die russische Re gierung, wie sie von Anfang an der fraglichen Differenz eine be sondere Bedeutung beizulegen für angemessen fand, auch bereits so umfassende, kostspielige Vorkehrungen für alle Eventuali täten getroffen, daß es geradezu eine unwürdige Zumulhung wäre, sollte sie, unter so bewandten Umständen, schließlich lhatsächlich nichts Anderes erreichen, als was die Pforte von Anfang an darzubieten geneigt gewesen ist. Auch in Rußland hat die obschwebende Frage bereits eine Gestalt angenommen, daß eine gründliche, befriedigende Auseinander setzung — man sei doch endlich gerecht genug, um dieS anzuerkennen — gewissermaßen zu einer nationalen Ehren sache geworden ist. Dessenungeachtet scheint uns auch gegenwärtig rin Anlaß zu ernstern Besorgnissen nicht vorzuliegen. Die Ablehnung der türkischen Modifikationen feiten der russischen Regierung ist an und für sich nicht geeignet, den Status <zuo zu ver ändern. Den vier vermittelnden Großmächten gegenüber befindet sich Rußland noch in derselben Lage, wie nach Annahme des Notenentwurfs seinerseits in unveränderter Fassung. Von Seilen Rußlands sind alle Bedingungen erfüllt, welche die Großmächte Behufs Beilegung der Dif ferenz gestellt haben. Die russische Regierung kann daher allen weitern Schritten der Großmächte mit äußerster Ruhe zusehen, und wohin auch das englisch-französische Geschwader sich jetzt wenden möge, so Hal Rußland darin keine gegen sich gerichtete Demonstration zu erblicken. Der vermittelnden Mächte Sache ist es nunmehr, die Pforlenregierung dahin zu bringen, daß auch sie den von den Großmächten vor» gelegten Notenentwurf in derselben Weise unverändert accep- tire, wie die russische Regierung es bereits gethan hat. Welches nun auch der Erfolg der diesfallsigen Bemühungen sei und angenommen, das türkische Gouvernement beharre Acht Tage in Cincinnati. Aon l)r. Moritz Dusch. (lvergl. Nr. 216.) IN. Den 1. November. Heute Morgen war ich bei vr. Meryweaiher, der bei der hiesigen MorinonengkMkinde ein Amt bekleidet. Der Mormonen priester, welcher sich, beiläufig gesagt, mit Pfandgeschäften und dein Verkaufe von Patenlmekicin nährt, empfing mich sehr freundlich und zeigte sich so miltheilsam, als es für den Zweck meines Besuches zu wünschen war. Bereitwillig lieh er mir die ReligionSschrifien seiner Sekte, die er im Besitz halte, und gern versprach er, mich morgen mit zu ihrem Gottesdienste zu nehmen. 3a seine Frau verehrte mir sogar ein hübsch gebundenes Eremplar deS wunderlichen Look ot ölormon nebst einem Bilde „Biuder Joseph'-", ihres ermordeten Piopheten. Möglich, daß sie meine VorurtheilSlostgkeit sich als Hinneigung auölegten und hinter dem Wunsche, die Sache kennen zu lernen, die Absicht zu spüren meinten, sich ihr anzuschließen. Er hatte sich früher zu den Methodisten, sie zu den Baptisten gehalten. Die Bekehrung zur Kirche der Heiligen vom jüngsten Tage war ihm durch einen Besuch in Nauvoo, dem einstigen Centralpunkie der Sekte, bei MrS. Meryweaiher dagegen durch eine Vision erfolgt, in welcher ihr ein, mächtige Stimme zugerufen halt«: „Ik zon csn besr it, ^ou »trsll lrear tlie «orri oftbe I^ost-Lißb." Beide schienen sehr begeistert vom Inhal!» ihre- Glauben«. Kein Professor und kein Bischof, meinte er, könne der Well heutzutage noch etwa« Feuilleton. Anderes als SchondageweseneS lehren, ihnen aber, den Mormonen, flöße der heilige Geist stelS neues Wissen und frisches Leben ein. Auf die Frage, weshalb jetzt nicht mehr wie früher auf den Gassen und auf den Märkten daS neue Evangelium gepredigt werke, versetzte er, das sei abgethan. Die Hauptpflicht der Heiligen sei gegenwärtig, sich zum AuSzuge nach dem neuen Jerusalem am Salzsee zu rüsten. 3ch erkundigte mich nach dem Grunde und erfuhr, daß, ehe dreißig Jahre vergehen, die Wiederkunft Christi, die Vertilgung der Heiden, alias Nicht-Mormonen, und die Aus richtung deS himmlischen Königihum« auf Erden erfolgen werde. AlS ich mich verabschiedete, gab er mir den Rath, fleißig in der neuen Bibel zu forschen, wo ich finden werde, daß sie „trutlr unck notking t>ut tlre trutb" enthielte. Ein Versuch jedoch, mich zu Hause von dieser Behauptung zu überzeugen, fiel nicht günstig auS. Daß manches Wahre in dem Buche ist, leidet so wenig einen Zweifel, als daß sein Verfasser ganze Seiten wörtlich aus dem neuen Testamente abgeschrieben hat. Nichts al« die Wahr heit darin zu finden, war aber selbst einer wundcrqläubigern Natur alS der meinen zu viel zugemuthet. Das Mormonenkonventikel, dem ich darauf mit Meryweather beiwohnte, wurde auf der Stube eines Zimmermanns gehalten, welcher aus dem Durchzuge von Pennsylvanien nach Deseret für den Winter hier Halt gemacht. Die meisten der übrigen Theil- nehmer an der Versammlung schienen in demselben Falle zu sein. Mehrere davon waren Schotten, andere verriethen durch ihre Sprache, daß sie im breitmäuligen Dorkshire reden gelernt. Unter den erster» war rin recht gebildeter junger Mann, welcher gegen wärtig eine Stelle in einem der bedeutendsten Bankgeschäfte Cincinnatis einnahm, zum nächsten Frühjahr aber demunqeachiet dem Rufe der zwölf Apostel zur „(-utbering" folgen, d. h. nach der heiligen Stadt in den Felsengebirgen aufbrechen wollte. Unter den anwesenden Amerikanern befand sich einer, den der Pöbel von Jnde'pendence bei dem ersten Angriffe auf die Sekte mit getheert und gefedert hatte. Es war ein spinvelvürres, pudel- närrisches Männchen mit einem fuchsigen, verbogenen Hute und Ungeheuern Vatermördern. Flink und rastlos von Geberden, erzählte er beim Nachhausegehen sein damaliges Unglück in so posstrlicher Weise, daß ich >n der Folge durch die Erinnerung an ihn außerordentlich heiter gestimmt wurde, namentlich wenn eS mir beikam, daß dieses schnurrige Ding mir mit vieler Salbung als „one ok our mart^rr" vorgestellt worden war. Der ÄotieS- dienst wurde mit einem Loblied» auf Joseph Smith eiöffnet, dessen ersten Ver« ich als Beweis, wie hoch die Mormonen ihren Propheten halten, folgen lasse. Er lautet: prais« to tke man tbat commun«6 >vitb lobova! annointerl tbis propkst an<I seer, Nlesserl to open tbe last tlispensation, King« «ball extol bim irnä nations revere. Uail to tkv propbot asconrleri t» beaven! I'raitor» anel t^rant« now b^kt bim in vain, klinßlinß witk 606« Ke can piesel kor bi» bretkren, Ueatk can not cvnguer tke kero »ßain. Hierauf sprach Meryweaiher ein Gebet. Dann wurde nach der Melodie „Du, du liegst mir am Herzen", der ich in diesem Kreise nicht zu begegnen gefürchtet, rin zweite- Lied gesungen, worin der Dichter den Propheten vom Himmel herab die Seinen trösten läßt, und auf diese- folgte rin dreiviertelstündiger Sermon,
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