Dresdner Journal : 25.01.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-01-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185501256
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- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-01
- Tag1855-01-25
- Monat1855-01
- Jahr1855
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- Dresdner Journal : 25.01.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. V 20 18SS Erscheint mit «»«»ahme der S»u». drei« für da« Vterteljahr Lhaler. »d « »tag. täglich «b.»d« «ad Ist oeu 25. Januar. 3»s rt »«.»tbLhrra ftr de. R-.n, Amtlicher Lheil. Bekmntmachung. Den 10. März dieses Jahres, früh 8 Uhr soll die dies jährige Aufnahmeprüfung der für die Eadetten- und für die Artillerieschule bereits angemeldeten oder noch anzumel- denden Aspiranten beginnen. Die vorherigen schriftlichen Anmeldungen der Aspiran ten müssen bis Ende Februar dieses Jahres bei dem Commando der Eadetten- und resp. bei dem der Artillerie schule erfolgt sein. Dieser schriftlichen Anmeldung sind folgende Erklärun gen und Atteste beizulegen: n) das Taufzeugniß des Aspiranten; b) ein ärztliches Zeugnis über die körperliche Tüchtigkeit; insbesondere ob der Aspirant scharfes Gesicht und Gehör besitzt, ob derselbe geimpft ist und ob er Masern und Scharlachfieber gehabt; e) Schulzeugnisse über Befähigung und sittliches Wohl verhalten; 6) die Erklärung des Vaters rc. oder des Vormundes in Betreff der Bestreitung der nöthigen Kosten bei der Aufnahme und während des Aufenthaltes in der An stalt, sowie bei der später» Anschaffung der Porte peejunker- und Offizier«-Equipirung. Das Alter der Aufnahmefähigkeit in den untersten Klassen beider Institute ist vom angetretenen 16. bis zu vollendetem 17. Lebensjahre; junge Leute, welche zum Eintritt in eine höhere Klasse befähigt befunden werden, können jedoch auch ausnahmsweise bi« zu vollendetem 18. oder IE. Lebensjahre ausgenommen werden. Hinsichtlich aller übrigen Aufnahmebedingungen wird aus den „Auszug aus dem Regulativ für die Königlich Säch sische Kriegsschule, Dresden, Höckner'sche Buchhandlung", verwies«». - - Dresden, am 22 Januar 18ÜL. Kriegsministerium. Rakerchorst. Nichtamtlicher Theil. Nedersichk. r»gesgeschichte. Dresden: Besuch Sr. Majestät des Königs im Schullehrersemtnor — Wien: Hoftrauer. Geburtsfest des Erzhnrzogs Johann. Der Mobilisirung«. antrag beim Bundestag». Au dem Toaste des Freiherr» v. Bruck. Die Einzahlungen auf das Aulehe». General Schlik. Di, Verwaltung der abgetretenen Etseubahnen. — Venedig: Di, Großherzogin-Wit», von Mecklen- burg-Schwerin durchpassirt. — Berlin: Die neueste österreichische Depesche. Keine Einladu»g des Kaisers Napoleon »ingegangen. — Stettin: Prinz Georg von Mecklenburg «ing,troffen. — Frankfurt: Der öster reichisch, Mobilisirunqsantrag in den vereinigten Ausschüsse« einge-racht. Eine Depesche des Grafit Neffelrod«.'— Paris: Der Erfolg der Friebe^verhandlnngen in Be ziehung zur großen Ausstelunst. Die Zeichnungen zur Anleihe. Ein Schreiben des Kaisers von Oesterreich Eine arabische Deputation. Analyse einer nach Berlin abgegangenen Depesche. Der Moniteur über einen Ver gleich des Eonstitutionnel. — Turin: Militärisches. — Sarzana: Französische Eavalerir aus Rom angekommen. — London: Ein Artikel der Times über di« Lage des englischen Heeres in der Krim. — Kopenhagen: Au den Volksthings-Verhandlungen.— St. Petersburg: General Siewers eingetroffen. Aur Verth,idigung der Ostseeküsten. — Aus der Krim: Jommerbriefe aus dem englischen Lager. Ein neuer Seesturm. — Konstantinopel: Omer Pascha. Befürchtungen be züglich der Unabhängigkeit der Pforte. Admiral Hamelin decorirt. Schattenseiten der englisch-türkischen Anleihe. Local- und Provmzialan-eleste»heiteu Dresden. Ein Kind ausgesetzt. Unglücksfall. — Leipzig: Be gründung eine- Ereditorreins für Gewerbtreibendr in Aussicht. Feuilleton. Anzeigen. Börsennachrichtev. Tagesgeschichte. Dresden, 24. Januar. Se. Majestät der König haben gestern Nachmittag von halb 2 bis gegen 4 Uhr dem königl. Schullehrerseminar zu Friedrichstadt einen Besuch zu widmen geruht. Nachdem Se. Majestät die Bibliothek, die Lehr- und Schlafsäle in Augenschein genommen, geruhten Aller höchst!)!,selben der Bibeleregese des Directors Otto, sowie der Geschichtsstunde des Seminarlehrer« Reinicke beizuwoh nen, und sprachen Allerhöchstihre Zufriedenheit über die Ein richtungen und Leistungen aus. Wir«, 22. Januar. Infolge des Ablebens Ihrer Majestät der Königin Maria Adelheid von. Sardinien ist heut, am kaiserlichen Hose ein, achtzehntägige Trauer an- g,ordnet worden. — Der Großoheim Sr. Majestät des Kaiser«, Erzherzog Johann, hat am 20. b. M. zu Gratz unter allgemeinster Theilnahme der Einwohnerschaft, der stän dischen Lehranstalten und der steiermärkischen landwirthschaft- lichen Gesellschaft seinen 78. Geburtstag gefeiert. — Ueber die Intentionen unser« Eadinets bezüglich der Mobilisirungs- frag» gehen die Ansichten hier immer »och auseinander. Während et« hiesiges Blatt angeblich au« gutunlerrichteter Quelle berichtet, Oesterreich werd» diesen Gegenstand beim Bundestage zwar z»r Sprache bringen, aber eine Beschluß fassung darüber noch nicht deantragrn, glaubt eine andere Aeituug ebenfalls aus guter Quelle versichern zu können, daß sich Oesterreich von seinem Verlange» auf Mobilisirung von wuntgsten« der Hälfte der Sundesarme, durch die Wei gerung Pmußen» nicht adhalten lassen und den desfallsigen Antrag in der Bundesversammlung nicht blos zur Sprache, sonder» auch zur Abstimmung dringen werd,. Wenn «un auch di« Absicht des k. k. Eadinets, auf dem betretenden Wege konsequent Vorzug,hen, nicht zu bezweifeln ist, so habe ich doch Grund, mein, Mittheilung von vorgestern (Nr. 18) auch heute noch aufrecht zu erhalten, indem mir von rom- petemer Sskt« her wiederholt versichert worden ist, daß die a« den k. k. Präsidiaigesandten nach Frankfurt ergangenen Instruction«, bis jetzt nur dahin gehen, den desfallsigen Antrag vorerst in den vereinigten Ausschüssen zur Diskussion zu bringen. (Bgl. unter Frankfurt.) — In Bezug auf den viokbesprochenen Toast des k. k. Jnternuntius zu Kon stantin^»«! glaubt die offirieU, hiesig, Zeitung die Veröffent lichung der im „Journ. d, Sonst." hierüber enthalten, Mit theilung so lang, suspenbiren zu müssen, „dis der Trink- . sprach in authentischer Form vorliegt." — Einer Uebersicht der bis 20. d. M. auf das Natio nalanlehen geleisteten Einzahlungen, die auf Grundlagen zuverlässiger Berichte entworfen ist, entnimmt di, „Oesterr. Eorrrsp." die speriellen, jedes einzeln, Kronland betreffenden, ziffermäßigen Angaben und weist dadurch nach, daß di, G, sammtsummr der Einzahlungen bereits 122,238,278 Fl. beträgt. Dies,« Resultat ist selbstsprrchend und bewähr^ daß der großartige Aufschwung, welcher das Unternehmen des Nationalanlehens bisher in allen seinen Phasen be gleitete, rege fortdauerle, indem jetzt, nachdem erst sechs Monat» seit dessen Beginn verstrichen sind, jetzt schon bei nahe der vierte Thril de« gesammten AeichnungSbetrage« bereit« eing,zahlt worden ist. — (W Bl.) Der General derEavalerie, Graf Schlik, wurde heute von Sr. Majestät dem Kaiser in einer Audienz empfangen. Wir erwähnen diese Thatsache blos, um di, Nichtigkeit jener Gerüchte zu beweisen, die über einen Rück tritt dieses ausgezeichneten und volksthümlichen Generals von seinem hohen Posten in den letzten Tagen von Neuem roursirten. (Unser Wiener Eorrespondrnt hat die- bereits in Nr. 15 gemeldet. D. Red.) — Ueber die künftig, Ver waltung der an die französische Gesellschaft verpachteten öster reichischen Eisenbahnen vernimmt man, daß sie von einem Administrationsrollegium, dessen Sitz Wien sein muß, ge- leitet werden wird. Der VerwaltungSrath wird aus 20 Mit gliedern , zur Hälfte Oesterreicher, zur Hälfte Franzosen bestehen, von welchen sich zwei stetS in Wien befinden müs sen. Die Eentraldehirde der Verwaltung zerfällt in vier Departements für Bahnbau, Betrieb, Eommerzgeschäfl und das Kastenwesen. Ehef der CentralverwaltungSbehörde, wel cher natürlich unter dem oberleitenden Verwaltungsrath, steht, soll ein bekannter Wiener Großhändler mit dem Titel Oberdirector oder Generalsekretär werden. In Prag und Pesth werden Filial-BetriebS-Directionen errichtet. — Wi, dir „A. Z." meldet, hat Graf Buol-Schauen- stein das Großkreuz der französischen Ehrenlegion, Herr Drouyn de Lhuys bas Großkreuz bet österreichischen St. Stephansordens erhalten. Venedig, 20. Januar. (W. Z.) Ihre k. Hoheit di, ver witwete Großherzogin von Mecklenburg-Schwerin ist unter dem Inkognito einer Gräfin Güstrow von Ferrara kom mend, heute hi« angekommen. ) Werlt», 23. Januar. Nach Dem, was man di« vom Inhalte der neuesten österreichischen Circulardepesche vom 14. Januar, sowie der unter gleichem Datum an den Grafen Esterhazy gerichteten Antwortsnote auf di, preußi sche Depesche vom 5. Januar vernimmt, ist darin die Be weisführung, weshalb im Augenblicke die Mobilisirung von mindestens der Hälfte sämmtl'ch« deutscher BundeScontin- qente nothwendig erscheine, hauptsächlich auf den neuesten, bereits wieder beseitigten Wiedereinfall russischer Truppen in die Dobrudscha gestützt, und dieser Vorgang als »in Be weis angeführt, daß die gegenwärtige Lag, der Welt eine noch ebenso ungewisse und den gerechtesten Befürchtungen Raum gebende sei, wi» vorm Jahre bei Abschluß der April convention; ja selbst die Eventualität eines russischen An griffes auf die Balkanlinie, bekanntlich der c»»n» soeckeri» des Aprilkündnisse«, könne im Augenblicke wieder in nächsten Betracht kommen. Aus diesem Grunde sei di, allgemeine deutsche Mobilmachung nicht länger zu verschiebendes Be dürfnis. Hierorts vermag man jedoch in jenem kleinen Manöver auf türkischem Gebiet keinen Beweis für die Ab sicht Rußlands zu erkennen, aus seiner bisherigen Defen siv, in die Offensive gegen Oesterreich überzugehen. Das Sr. Petersburger Eabinet kennt die Folgen eines solchen Schrittes sicherlich zu wohl, als daß ,« ohne Noth sich zu : 1 DrsststlM, N. Januar. Die heutige Hauptversammlung des Sächsische« Alterthumsveretn« erhtalt durch die Über nahme de« höchsten Vsästdiums von Selten Sr. Küntgl. Hoheit des Prinzen Georg, Herzogs zu Sachsen, «in, besondere Bedeutung für sämmtliche in Dresden sowohl, als in den verschiedene« Thrilen des Landes wohnhaft« Mitglieder. Nachdem Se. Majestät der König infolge des Regierungsantritts vom Präsidium des Sächsischen Alterlhumsverein« zurückgetrrtrn war, wünschten sämmiliche Mitglieder des Vereins, daß ein Prinz des königlichen Hauses di« oberste Leitung desselben übernehmen möchte, da sich der Verein bei dem ersten Zusammentreten mehrerer Freunde de« Aiienhums und der Kunst im Jahre IN4 des Präsidiums Sr. Majestät des hichsivrrewiglen Königs als Prinz Friedrich erfreut, später aber untrr de« erleuchteten Vorsitze Sr. Majestät des Königs Johann während «irrer länger« Reihe von Zähren »ine wvhlrhätige, im Zn. und Auslände vielfach anerkannte Thätigkeit zu »nrfalten Gelegenheit gesunden hatte. Es hatte sich deshalb bereits vor ein paar Wochen »in» aus Mitgliedern des Direktoriums bestehende Deputation Im Auftrage der Hauptversammlung zu Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen Georg begeben, um Höchstvem- selben die bezüglichen Wünscht des Vereins vorzutragen. Zu der Heuligen sehr zahlreich besuchten Versammlung hatten sich viele den höchst«» Kreise« der Gesellschaft angeh-rig» ausgezeichnete Männer in de» mit alten Waffen, Gemälden. Fahnen und Blumen festlich geschmückten Locale eingefundrn. Bet« Erscheinen wurde Se. Königl. Hoheit »om Direktor des Vereins, Geh. Hof rath Vr. Schulz, i« Namen der Versammlung In einer Ansprache begrüßt, worin der Redner di« vrrschtedrnen Richtungen der Feuilleton. Thätigkeit des Verein» seit seine« Bestehen, sowie die vielfache Förderung näher bezeichnete, welch, demselben während des viel- jährigen Präsidium» Sr. Majestät de« Königs zu Thett geworden Ist, »nd den Wunsch ankntpfte, baß Ge. Königl. Hoheit in ähnlicher Weise den Bestrebungen de« Verein« ei« fortgesetzte« Zntettffe zuwenden möchten. Nachdem hieremf Se. Königl. Hoheit der Versammlung in einer huldvollen Ansprache gedankt «nd di« Förderung der Wirksamkeit de« Verein« freundlichst zngesichett hatten, wurde vom wirkl. Geh. Rath v. Langen« Ere. dem neuen höchsten Vorstand des Verein« unter Hinwei« auf die vom sächsischen Regentrnhause sei« den ältesten Zeiten der Viffmschast und Kunst zuqewenbete Pflege ein Lebehoch ««»gebracht, worin sämmtliche Anwesende freudigst einstimmten. Da für di, heutig« Sitzung keine geschäftlichen Angelegenheiten zur Erledigung vor lagen, so hielt hierauf der Seh. Hofrath v». Schulz einen länger« Vortrag über die Metallarbeiten de« II. und lll. Zahrhundert«, insbesondere über die au« byzantinischen, deutschen «nd italientschen Werkstätten hervorgeqangenen Vroncethüren «nd di» in denselben ausgesprochene christliche Symbolik. — Gegen halb ach« Uhr wurde di« Versammlung geschlossen. * Leipzig, den 44. Januar. Da« letzte (dttizehnte) „Sewandhausconcrrt" brachte an Vrchesterststckm Spon- llni's Olympia.Ouvertüre und Gabe'« 3. Sinfonie (X mott); an Gesangsvorträgen die Arien „Xtt ävaio" aus Figaro und „XK ab rar" aus dem Varbier und zwar durch Frau Krebs- Mlchalefl aus Dresden; endlich an Svlosachen ein neue« Lla- rinettconcert von Rietz, durch Herrn Landgraf, und ein Loneett für Violine, zwei Flöten und Streichinstrumenten-Begleitung von I. S. Bach, durch die Herren David, Grenser und Haake vorgetragen. Di« etwa« bunte Zusammenstellung dieses Re- prrtoir« schließt wenigstens der Loncettdirrction väterliche Be rücksichtigung aller Neigungen und Geschmacksrichtungen in sich. — Al« Novität muffen wir des Rietz'schen Loncerte« zuerst gedenken! es ist die« «»Werk bester Richtung und der feinen «sd interessant« Züge sind«« sich, sowohl in der Solopartie als auch in der orchöstrate» Vai- u»d Unterlage, eine große Zahl. Dabet hat der Solist Gelegenheit, sich neben dem guten Musiker, auch als glänzenden Virtuosen zu zeigen; das beste Zeugniß für seine Befähigung in den genannten beiden Be- pehungen wollen wir denn auch Herrn Landgraf auch nicht »inen Augenblick vorenthalte«. — Das Loncett de« alten Jo hann Sebastian ist, wie alle seine Werke, gleichsam ein Eon- pendium der musitalischen Scholastik und Dialektik. Allerdings ist e« nicht zum Amüsement eingerichtet und man hat auch der gelangweilten Gesichter i« Saal nicht wenig« erblickt, wie auch wir nicht verhehlen könne«, daß trotz aller Anerkennung der enormen Künstlichkeit für un« leichtferügere Moderne doch etwa« «ehr Abwechslung «nd Durchsichtigkeit nicht unwillkommen ge wesen wäre. — Die Stimme de, Frau Krebs - Michal,st hat im Kampfe mit den vrchesterstürmen der neuern Zeit äugen- scheinlich ihren Schmelz etugedüßt; der bedeutrnd« Grad ihrer technischen Fettigkeit «nd Routine aber hat nicht verfeblt, thr den lebhaftesten Beifall zu verschaffen. — I« fünften Eon- rett der „Euterpe" am ls.d. M. ließ sich ein» Harfenspie* lerin Fräulein Leonie Peter« de Battelette au« Pari- hören,
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