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Dresdner Journal : 04.08.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-08-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185508044
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550804
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550804
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-08
- Tag1855-08-04
- Monat1855-08
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 04.08.1855
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Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. Erscheint mit «usnahmt der E,NN- - M », Preis für du« »terleljuhr Thal«. ^./Na I «°d Testt-gt täglich Abend« und ist ToiUlllNkliV, VtU 4. Jus«n„s-G«bähre» für de, Raum M Ujs M v» durch alle Postanstalten ,» beziehe». " einer g«sp«lttur> Aelle l Nrugroschra. 185S Nichtamtlicher Theil. Nedersjcht. Tagetgeschichte. Dresden: Vom königl. Hof,. StaatS- minister t)r. AschinSky erkrankt. Vom Landtag,.— Wi,n: Näheres über das neu, MilitärpensionSgeseh. Di, Ab- d,rufung del englischen Gesandt,» in Konstantinopel wird für wünschenSwerth gehalten. DaS Project eineS Canals von Küstendsche nach d,m schwarzen Meere. Erzherzog Karl Ludwig. Fürst Gortschakoff zurück. Jur Armee- reductivn. Ein Erlaß Radehky'S gegen pflichlvergeffene Aerzte. — Berlin: Nachricht,» auS ErdmannSdorf.— München: UrlaubSreise deS Ministers v. d. Pfordten. — Hannover: DaS Dekret wegen der Kammerauflösung. — Paris: Moniteurnachrichten. Vorbereitungen zum Em pfang der Königin von England. Sendung von Truppen und Arbeitern nach der Krim. Der russisch, General BodiSco in Freiheit gesetzt. — Ostsee: Die Affaire bei Friedrichshamn. Keine Veränderung in der Stellung der verbündeten Flotte. — St. Petersburg: General Li- prandi zum Befehlshaber deS 6. Jnfanteriecorps ernannt. Der österreichische Gesandte in Urlaub. — Odessa: Truppenzüge nach der Krim. General LüderS. — Aus der Krim: Ergänzende Berichte über den Gang der Belag,rungSarbeiten. — Konstantinopel: Omer Pascha. Verstärkungen nach Asien. Gerücht von Bewegungen Schamyl'S. Vermischtes. Landtag-verhandlunqen. Die Pariser Ausstellung. (Von einem französischen Cor- respondenten.) L«cal- und Provinzialangelegenheiten. Bericht, aus Dresden, Iwickau, Johanngeorgenstadt und Döbeln. Keuilleton. Anzeigen Börsennachrichten. Beilage. Landtagtverhandlungen. (Berichte über die Abendsihungen vom 2. August.) TageSgeschichte. Dresden, 3. August. Ihre Königlichen Majestäten sind mit den Gliedern der Königlichen Familie gestern Abend um 8 Uhr mittelst ExtrazugS der AlbertSbahn von Tharand wieder hier eingetroffen und haben Sich sogleich nach Pill nitz begeben. In Tharand Haden Allerhöchstdi,selben, nach eingenommenem Diner im Gasthaus zum Bade, eine Ex kursion nach dem Forstgarten und den „heiligen Hallen" gemacht. — Der Herr Minister der Justiz, Staatsminister vr. ZschinSky Exrellenz, befindet sich seit einigen Tagen unwohl und ist seit gestern, wie wir mit Bedauern ver nehmen, durch »inen starken Fieberanfall ans Bett gefesselt. — Beide Kammern haben sowohl gestern Abend, als auch heute Vormittag Sitzungen gehalten. Durch die Be schlußfassung auf daS VereinigunqSverfahren sind jetzt auch di« noch vorhanden gewesenen Differenzpunkte bezüglich des Gesetzentwurfs wegen Bcrichtigüng von Wasserläufen, so wie de< Entwurfs einer definitiven LandtaqSordnung ausge glichen worden. Di« Iwrit, Kammer hat heute die Be- rarhung d,S Jagdgesetzes beendigt. Der vorgel,gte Entwurf ist bet der Schlußabstimmung mit 50 gegen 18 Stimmen abgelehnt worden, wogegen die Kammer einen VermittelungS Vorschlag angenommen hat, dahin gehend: die Regierung möge einen Gesetzentwurf vorlegen, welcher den Altberech- tiqten eine billigt Entschädigung gewähre, die theils von den Neuberechtigten zu tragen, theils von der Staatskasse durch ein auS dem Ertrage der Jagdkarte« zu restiluirendeS Vorschußquantum zu bestreiten sei. LÜten, 1. August. DaS neu, Militärpensionsnor- male wird erst mit dem Beginne d«< künftigen Jahres in Wirksamkeit treten. Außer dem Jdnen bereit« Mitgetheil- ten, bestehen oi, wesentlichen Bestimmungen desselben in Folgendem: Der Eintritt in den PmastonsSaah infolge von Dienstuntauglichkeit wird bei den Offizieren vom Generale abwärts durch das Superarbitrium ronstatirt; was die Ge nerale betrifft, so unterliegt das Unheil darüber allein Sr. Majestät dem Kaiser. Letztere erhalten an Pension für die ersten zehn Dienstjahre ein Zehntel ihrer ActivitätSgage, unv mit jedem folgenden Dienstesquinquenium ein weiter,« Zehn tel derselben. Mit dem zurückgelegten fünfzigsten Dienst jahre erwerben dieselben den Anspruch auf di, volle Gage als Pension. Bei den Chargen vom Obersten abwärts werden 200 st. als Pcnsionsbasis von der Gagengebühr in Abzug gebracht, und der erübrigende Betrag in zehn gleiche Theile getheilt; die Pensionsbasis unter Zuzählung eines dieser Zehntel bildet nun den niedrigsten Pensionssatz für eine Dienstzeit unter fünf Jahren. Mil dem Beginne einer jeden fünfjährigen Periode wächst ein weiteres Zehnt,! zu, so daß mit Anfang d,S einundvierzigsten Dienstjahres die volle Gage als Pension entfällt. Jeder mitgemachte Feld zug zählt um ein Jahr zu der ordinären Dienstzeit, und vor dem Feinde invalid gewordenen Offizieren wird dies für eine zehnjährige Dienstzeit aagerechnel. Bei dem Ver luste beider Arme, oder Beine, oder bei gänzlicher Erblin dung tritt unbedingt der höchste Pensionssatz ein. Tüten, 1. August. Die „Ostd. Post" beschäftigt sich heute unter Bezugnahme auf einen Artikel des In Brüssel erscheinenden Journals „le Nord" mit der Würdigung und resp. Widerlegung einer Anzahl von „Gerüchtcn Hinsicht lich der Nachricht, daß Lord Stratford de Redkliffe, britischer Gesandter in Konstantinopel, von seinem Posten abberufen werden solle, sagt die „Ostd. Post": ES mußten zwei französische Gesandte schon dem Lord Stratford weichen, sollte es unter solchen Umständen nicht natürlich sein, daß England sich endlich veranlaßt sieht, da innigere und engere Verbindungen der drei Regierungen mit jedem Tage noth- wendiger werden, einen Mann nach Konstantinopel zu sen den, d,r mit mehr und feinerm politischen Tart die Inter essen seiner Regierung fördert, ohne Veranlassung zu geben, daß noch ferner so viele Stimmen hier und da laut werden: Englands Gesandter sei ein englischer — Mentschikoff. Wir halten also, wie gesagt, eine Abberufung Lord Stralforb's im Interesse Englands selbst, sowie im Interesse Frankreichs und der Türkei als eine wünschenSwerth«." — Schließlich bestätigt das Wiener Blatt noch eine Mittheilung, dir unser Wiener Correspondent schon unterm 18. Juli melden konnte (vergl. Nr. 168), indem es versichert, eS sei wirklich voll kommen wahr, daß der Canal nach Küstendsche projerlirt, daß englische, französische und österreichische Capilalisten sich daran betheiligen, daß die österreichische Regierung diesem Plane ihre volle Aufmerksamkeit zuwendet und daß die Un terhandlungen im besten Zuge sind. — Se. kaiserliche Hoheit der Erzherzog Karl Ludwig (jüngster Bruder Sr. Majestät des Kaisers) ist zum Ge neralmajor befördert worden. — Wie die „Oest. Cvrresp" meldet, stkht ein für den Weinbau Ungarns wichtiges Un ternehmen in Aussicht, die Constituirung eines Artienvereins unter dem Namen „Pesth-Osener WeinhaUegesellschast." Der Zweck der Gesellschaft ist, den Verkauf einheimischer Weine zu vermitteln und hierdurch die Weinkultur zu fördern. Der nöthige Gesellschaftsfonds soll durch die Emittirung von 2000 Aktien tz 200 Gulden gebildet werden, deren Ein zahlung bis zu drei Virrtheilen deS betreffenden Actien- werthe« auch durch Ueberlassung von Weinen efferluirt wer den kann. — Der russische Gesandte, Fürst Gortschakoff, ist heute Abend von Stuttgart wieder hier eingetroffen. — Der hiesige Pferdemarkt bietet seit etwa 14 Tagen daS Bild eines ungewöhnlich regen Lebens, da di, Kauflustigen sich recht zahlreich einfinden, um die überzähligen und auS- gemusterten Militärpferde anzukaufe«. Auch in den übrigen Bezirken geht der Verkauf der Militärpferde lebhaft vor sich. — Ein 1200 Mann starker Urlauber-Transport, wel cher gestern auS der Lombardei »intraf, wurde heut» mittelst Separatzuqes der Nordbahn nach Pest befördert, wo die Mannschaft in die Heimath entlassen wird. — Wir lesen in der „Gazz. uffic. di Verona": Nach dem in den venelianischen Provinzen wiederholt der Fall vorgekommen ist, daß einige Aerzte aus verächtlicher Feig heit und zur Schande ihres Standes sich der Erfüllung ihrer Pflichten gegen Cholerakrank, zu entziehen suchten, während anderwärts bei Epidemien die Aerzte an edelm Muth und Selbstverläugnung im Dienste der leidenden Menschheit wetteifern, so hat Se. Ercellenz der General gouverneur Feldmarschall Graf Radetzky durch die k- k. Statt halter« allen k. k. Provinzialdelegaten die positivsten Wei sungen zukommen lassen, damit jene Aerzte oder Chirurgen, welche sich weigern sollten, Cholerakranken den nöthigen Bei stand zu leisten, ohne Weiteres öffentlich deS Rechtes zur Ausübung ihres Berufes für verlustig erklärt und denselben das Diplom abgenommen werde. Berit«, 2. August. AuS Erdmannsdorf vom 1. August, wird im „St. A." berichtet: Se- Majestät der König fuhren gestern nach StonSdorf, machten daselbst einen langer» Spaziergang durch die Anlagen, nahmen rin De jeuner bei der Frau Fürstin Reuß ein und begaben Aller- höchstsich alsdann nach Warmdrunn. Hier besichtigten Se. Majestät die Bade-Anstalten und geruhten in verschiedenen Läden an der Promenade Ankäufe zu machen. Nach der Tafel in Erdmannsdorf machten Se. Majestät in Beglei tung Ihrer königlichen Hoheit der Prinzessin Alexandrine, des Ober-Präsidenten v. Schleinitz und mehrerer Herren des Gefolges »ine Spazierfahrt über Lomnitz und Buch wald. München, 1. August. (N. M. Z.) Der k. StaatSmini- st« deS Innern, Graf v. ReigerSberg, ist von dem ihm allerhöchst bewilligten Urlaub wieder hier eing,troffen und hat mit dem Heutigen fein Portefeuille wieder übernom men. Dagegen wird der k. Staatsminister d«S Aeuße-n, Freiherr v. d. Pfordten, morgen »ine mehrwöchentlich« Ur laubsreise zur Wiederherstellung seiner angegriffenen Ge sundheit antrelen. Während der Dauer d« Abwesenheit des Herrn Staatsministers wird der k. SlaatSrath Freiherr v. Pelkhoven die Leitung de« k. StaatsministeriumS d»S Aeußern und der k. Staatscalh v. Fischer die ve« k. StaalS- ministeriums deS Handels im allerhöchsten Auftrage über nehmen. Hannover, 1. August. Durch di, nachstehend» königl. Proklamation vom gestrigen Tage ist die Zweite Kammer aufgelöst worden. „Georg der Fünfte, von GotteS Gnaden König von Hannover, königlicher Prinz von Großbritannien und Ir land, Herzog von Cumberland, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg rr. Wir verfügen hiedurch die Auflösung der Zweiten Kammer der am 15. Juni d. I. zusammen getretenen allgemeinen Sländrversammlunq. Gegeben Mon- brillant, den 31. Juli 1855. Georg Ker. Graf Kiel- mannSegge. v. BorrieS. Ich bezeuge hiedurch, daß vorstehende Proklamation, nach Z Pari-, 3V. Juli. Man kann baS Arrangement der Aus stellung jetzt vollendet nennen, obwohl in einzelnen Theilen de« Hauptgebäudes allerdings noch geklopft, gehämmert und aus gebaut wird ; in Hinsicht auf die Größe deS Raume« find diese einzelnen Ergänzungen unbedeutend, und man thu» schwerlich Un recht, wenn man diese thrilweisen Verzögerungen einer vielseitig sich begegnenden Absicht zuschreibt, die Dauer der Ausstellung möglichst hinauSzuschieben. Wa« den äußerlichen Gesammt- eindruck der Ausstellung betrifft, so soll die Londoner Ausstellung für da« Auge in ihrer Gesammtheit einen prachtvollern und reizendern Anblick gewährt haben. Da im untern Hauptraume der größere Theil der Gegenstände in Boutiquen, Glaskasten und Schränken ausgestellt und au-gebreilet ist, so wird dadurch der Totaleindruck gehindert, und man wandert umher wie in Gängen und Straßen eines großen MeßplatzeS; zudem fehlt e« namentlich in tz«n rmtern Seitenräumen an Licht. WaS aber den wirklichen Gehakt, industriellen Werth und die möglichen Bortheile für den Austausch de« Wissen« in Technik und Industrie und für den neuen Vertrieb mancher Handelsartikel ». betrifft, so sprechen sich die Urtheilr von Autoritäten allgemein dahin auS und auch in di«f«n Blättern ist von Fachmännern darauf hingewiesrn, daß die Pariser Ausstellung darin die London« weit überrage. S« Ist darum ein« steigende T Heilnahmr jener Besucher gerade auch von v«ntschla«d und Sachsen au« sehr wünsch,n«werth, die nicht blo« Ren-lech« und Schaulust befriedigen wollen. Die« würde durch ein« Verminderung der Eisenbahnfahrpreisr für die« Reiseziel bedeutend erleichtert werden und der Anfang dazu wird jetzt wahr scheinlich durch ein« solche Einrichtung von Berlin au« gemacht Feuilleton. werden; hoffentlich aber wird ein Anschluß daran von andern größer» Städten auS nicht auSbleiben. Die Theuerung in Paris wird dann für di» Kaffe der Reisenden erträglicher erscheinen, obwohl mehr noch als der Fremde der Pariser darunter zu leiden ha«. Unter den hiesigen Theaterleistungen sind »S jetzt allein die Darstellungen der Ristori, welche daS gebildete Publicum anziehen und di» Bewunderung verdienen, die sie erregen. Die Ristori ist unstreitig unter den jetzt lebenden Schauspielerinnen daS größte Genie der dramatischen Darstellungskunst; dem gewaltigen Ein druck, den diese Frau macht, gesellt sich aber daS Bedauern hinzu, sie al- Italienerin in so beschränkter poetischer und nationaler Richtung ihätig und di, Möglichkeit ausgeschlossen zu sehen, daß eine solche Kraft ihrer Vollendung zugrführt werde. Ich komme später auf diese merkwürdig» Erscheinung zurück. Gestern, an einem regensrrien Sonntage, schwelgt» die Pariser Bevölkerung in Vergnügen. Die breiten Boulevard«, die neue prächtige Rue Rivoli, der Tuileriengarten, die Ehamp« elysSe« waren von Spaziergängern und raffelnden iiaroffen überfüllt: überall Gedränge und an beiden letzter» Orten auf den Tausenden von Miethstühlen zu 2 bi« 4 Sou« sich Eiholende und Schauend» ; dazwischen in den Ehamp« elhsSe« Spielbuden d«r ver schiedensten Art — denn die Paris« Jugend gewinnt lieber durch'« Spiel seine auf Papier geklebten Makronen oder «inen Honigkuchen, al« daß sie sich'« kauft —, Polcinellbuden, Sessel mit Wagen, um sein stoffliche« Gewicht zu erforschen, schreiende Verkäufer von Obst, Zuckerstängeln, Kuchen, Süßholzwaffer »c., im Tnileriengarten und im Palai« royal tzallschkagend» größere und über den unvermeidlichen Schwungstrick hüpfende kleine Kinder, — Pari- vergnügte sich außerordentlich, und an den be lebtesten Plätzen empfing man von besonder» Ambassadeur»» de« Amüsement« gedruckte Einladungen zu besonder» Festbällen, Vor stellungen im Hippodrom ic., um mit der Verwendung seiner Zeit nicht in Verlegenheit zu grrathen. Man meint sehr klüglich, daß dir Menge großer Annonrenzettrl an den Ecken und Pfählen da« Auge verwirren könnte, und firirt durch diese gleichsam privaten Einladungen den Entschluß. Selbst an der Thür rin« Kirche wurden gestern den Kirchengängern beim Austritt Ein ladungen in ein Handschuh- und Modrmagazin in die Hand gedrückt, wobei ich übrigen« bemerke, daß jetzt alle derartigen Annoncen und sogar alle solche Kauflädrnadreffen gestempelt werden, d. h. eine Steuer pro Stück bezahlen müssen; man besteuert jede« Mittel, Geld zu verdienen. Literatur. In Bezug auf technische Zwecke find zwei klein« Vrochuren vom Techniker Schwarz («schienen bei H. Luppe in Leipzig) zu empfehlen. Die eine handelt über „die fetten Oele und deren praktische Verwendung" und giebt in einer kurz ge drängten Ueberficht die neuesten Erfahrungen über diese« für Handwerker und Fabrikanten wichtige Lapitel an. Dir zweite heißt: „Anleitung zur Herstellung guter sehr billig« Trauben- und Fruchtweine", und wenn da« Schriftchen sich auch bei sein« geringen Ausdehnung wenigrr für den großen Landwind und Weinbauer eigne», so dürfte »« doch jedem Gartenbesitzer lieb und für Küche und Hau« von Nutzen srin.
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