Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 26.05.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-193305261
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19330526
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19330526
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1933
- Monat1933-05
- Tag1933-05-26
- Monat1933-05
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i »'> WWWMWWMWWWWWMMWWWWMWIWM«WWM«d«WM«W»WW Menschen sterben nicht an Geschossen oder an Krankheiten, sondern wir wollen sterben nach dem Willen Gottes. Diesen Satz wollen wir mit in unsere Häuser nehmen. Wir haben nur einen Himmel und den wollen wir such-n. Unter den Klängen des Liedes vom guten Ka- meraden senkte sich die Fahne und man wid mete den Toten einige Minuten stillen Geden kens. Mit Posaunenchören sand die Feier ihren Abschluß. Dr^Cotta. Eröffnung des Silliugerheimes. Das frühere Bolkshaus Dresden-West, das am 12. Mai unter polizeiliche Zwangsverwaltung gestellt worden war, wurde am HimmelfahrtS- tag eröffnet, das nunmehr von einem SA - Mann verwaltet wird. Dr. Gülde hielt die Eröffnungsansprache und nannte das Heim .^tillingerhetm". Unter den Klängen des Prä sentiermarsches wurde das Hakenkreuzbanner aufgezogen. Mit dem Horst-Wessel-Lted fand die Feier ihr Ende. Friedrich Kuhn hatte zwischendurch seine Schlageter - Gedenkworte „Name in Marmor" vorgetragen, denen die zahlreichen Zuhörer ergriffen lauschten. Dr.Löbtan. „Liederkranz". Eine schlichte, aber sinnige Frühlingsfeier hielt am Mittwoch der Chorgesangverein „Liederkranz" im Eisen bahnerheim ab. Fliedersträuße grüßten von den Tischen, und die Erschienenen brachten auch die rechte Frühlingsstimmung mit, die noch weiter wachgerufen wurde durch die Lieder des Chores unter Leitung von Rudenz Arnold. Auch Frau Grete Hösel paßte sich mit ihren Sopran- solis dieser Stimmung an. Sie bot einige Lie der von Bohm und erntete reichen Beifall. Für herzliches Lachen aber sorgte wie immer Walter Lehmann, der als „Arbeitsloser" eine wirkliche Type darstellte und manchen Hieb auf die ehe maligen Zeitverhältnisse abgab. Ein Tanz für die Jugend schloß den Abend, der als gut gelun gen bezeichnet werden kann. Dresden-Löbtau. Der Evangelische Arbeiter» verein veranstaltete für seine Mitglieder einen Nachmittagsausflug nach Hosterwitz-Pillnitz mit Besichtigung der Höheren Staatslehranstalt für Gartenbau. Vier Straßenbahnwagen beförder ten die zahlreichen Teilnehmer von der Kron- prinzenstraße durch die Stadt nach Laubegast, von wo aus die große Fähre alle auf die Hosterwitzer Landseite brachte. Die Wassersprüh- anlagen des Wasserwerkes erregten die Auf merksamkeit auf dem Wege nach Hosterwitz, woselbst die alte Dorfkirche besucht wurde. Pfarrer Molwitz hielt nach dem Gesang zweier Verse des Lutherliedes im Rahmen einer kurzen Andacht einen geschichtlichen Rückblick über das alte Gotteshaus St. Maria am Wasser, das bereits 1380 urkundlich als alte Schiffer kirche erwähnt wird. 1539 ist das Gotteshaus Pfarrkirche geworden für die weitere Umgebung von Hosterwitz. 1704 wurde der Altarplatz und 1748 die Emporen gebaut. 1786 erhielt die Kirche einen alten sinnreichen holzgeschnitzten Taufstein, der ein Schmuckstück des 1930 er neuerten Gotteshauses ist. Besonderes Inter esse erregten die Hochmassermarkierungen hinter dem Altar, nach welchen 1845 der Höchststand von Manneshöhe verzeichnet ist. Der letzte Bers d«S Lutherltedes beschloß die schlicht« Feier- stunde. Durch den Ptllnitzer Park ging es dann nach der Höheren StaatSlehranstalt für Garten- bau in Pillnitz. In drei Gruppen wurden die Teilnehmer durch die Räume der Lehranstalt und den anschließenden Bersuchsgarten geführt. Bor allem lernten st« die Schädlingsbekämpfung kennen. Im Hörsaale demonstrierte Professor Gleisberg in kurzen interessanten Ausführun- gen di« BererbungSv«rsuche Mendels an den Pflanzen und wies Labet auf die heut« aktuelle Frage von Juden und Ariern hin. Ferner machte Redner auf die Kartoffelkrebskrankheit aufmerksam, die eine Gefahr für die Gesamtheit sei. Hochbefrtedigt verließen die Ausflügler dies« Lehranstalt, um dann im „Goldenen Löwen" noch längere Zeit zu verweilen, bis '/L8 Uhr der Heimweg angetreten und in Laubegast wieder die Sonderwagen der Straßenbahn be stiegen wurden. Leuteritz. Hakeukreuzfahueudieb gefaßt. In der Nacht zum 30. April wurden die der Ge meinde gehörenden zwei Fahnenstangen mit der daran wehenden Hakenkreuz- und Deutschland fahne entwendet. Die sofort angestellten Er örterungen führten zu dem überraschenden Er gebnis, daß ein Gutsbesitzer von hier der Dieb ist, und weiter, daß er die beiden Fahnen bereits verkauft hatte. Die Hakenkreuzfahne hat er an einen Einwohner verkauft, der sie aber sofort wieder an die Gemeindeverwaltung zurück gab, als er über deren Herkunft Bescheid erhielt. Im Zusammenhang mit dieser Sache wurde auch festgestellt, -aß der betreffende Gutsbesitzer sich sehr abfällig und beleidigend über die NSDAP, ausgesprochen haben soll. In beiden Fällen ist Strafantrag gestellt worden. Cossebaude. Der Evangelische Bund, Zweig» verein Cossebande, hält am Freitag 20 Uhr im Schulzimmer 4 der Volksschule eine Versamm lung ab, zu der alle Mitglieder und Freunde des Vereins eingeladen sind. Ans der Lößnitz. Ans dem Arbeitsamt in Sötzschenbroda wurde «iu Besucher aus Naundorf vom Herzschlag betroffen, der seine« sofortigen Tod herbeisithrte. Ans der Lößnitz. Unter die Lokomotive ge worfen. Der Polizeiwache Kötzschenbroda wurde gemeldet, daß an der Johannesbergstraße in der Nähe des Bahnkörpers ein herrenloses Fahrrad stehe, an dem ein Zettel mit der Auf schrift: „Ich verschwind« aus dieser Welt" an- gebracht war. Die Polizei nahm sofort die Er mittlungen auf und fand den Besitzer des Rades, Otto Kurt Gappisch aus Meißen, mit Rippenverletzungen und Schulterprellungen neben dem Bahnkörper liegend auf. Er wurde dem Meißner Landkrankenhaus zugeführt. Nach seinen eigenen Angaben hat er aus dem Leben scheiden wollen, nachdem er 100 RM. Vereins gelder unterschlagen hatte. Als er sich vor den in Richtung Dresden fahrenden Zug werfen wollte, war er von -er Lokomotive zur Seite geschleudert und verletzt worden. Dresden «Ost PfarrereinWetsrmg In der Trlnttattskirche Am Himmelfahrtstage wurde der vierte Geistliche an der TrinttatiSktrche, Pfarrer Sturm, in sein Amt eingewiesen. Superinten dent Ficker hielt die EtnwetsunaSrede, in der er über die Aufgabe der Predigt sprach, die ein- mal die Augen öffnen sollte für die Herrlich keiten der Schöpfung und zum anderen Zeug nis ablegen soll von jener Welt, die uns Chri stus gelehrt habe. Pfarrer Sturm gab nach der Verpflichtung und den Segenswünschen seiner Amtsbrttder und des Kirchenvorstandes einen Rückblick auf seine seelsorgerische Tätigkeit in Rabenau. Zum Schluß ging er auf die Himyiel- fahrtsbotschaft ein. Mit Gebet und Segen des Geistlichen endete die Stunde, zu der sich eine große Zuhörergemeinde eingefunden hatte. Blesewitz. Waffe», »,d M««MonS, f««de. Am Elbuser wurde wieder ein größerer Posten Munition aufgefun-en und bei der Polizei abgegeben. Ebenso lieferte ein Billenbesitzer von -er Resi denzstraße einen Trommelrevolver nebst zirka 30 Schuß Munition ab, der von Un bekannten in seinen Garten geworfen lvorden war. Striese». Fraveuturnea. Kürzlich rief der Turnverein „Guts Muths" Dresden sämtliche Turnerinnen- und Frauen-Abteilungen zu einem Werbe- und Gemeinturnen in die Schul turnhalle Markgraf-Heinrich-Straße. Etwa 100 weibliche Vereinsangehörige waren dem Rufe gefolgt und zeigten den zahlreich versam melten Zuschauern nach einem Probeturnen der Freiübungen für das Turnfest Schreit- und Tanzübungen, unvorbereitete Uebungen am Barren und Volkstänze. Der Leiter des Abends, Oberturnwart Anders, wies in ieincn begrüßenden Worten darauf hin, daß das Ge zeigte als ein Ausschnitt aus einer üblichen Turnstunde zu werten sei und bat die anwesen den Vereinsangehörigen und Freunde, für die neue Turnerinnen-Abteilung, die im Entstehen begriffen sei, eifrig mitzuwerben. Anmeldun gen für diese Abteilung sind an Vereinsführcr Felix Wagner, Dr.-Laubegast, Tauernstr. 6t, und Oberturnwart Anders, Ar. - Strehlen, Oskarstr. 2, zu richten. Striefen. Erlöser-Kirche. Am Sonnabend 20 Uhr findet die 25. musikalische Vesper als Frühlingsfeier statt. Ausführende: R. Bröll (Tenor), W. Bürger lVioline), G. Müller (Flöte), K. Weise (Begleitung der Chöre), Orqelsolo und Leitung Richard Schmidt. Lofchwitz. Berkehrsunfall. Beim Ueber- schreiten des Körnerplatzes lies gestern ein OOjähriger Bürovorstanb ans Striesen in ein Motorrad. Er kam zu Fall, zog sich Prellungen und innere Verletzungen zu und wurde mittels Auto in seine Wohnung gebracht. Zfchachivi^ Abgelehnte Biersteuer erhöhung. Die Erhöhung der Steuer für Einfachbier sand in der Gemeindeverord netensitzung vom 23. -. M. einstimmige Ablehnung. Hpsterwltz. Ariihli«gsfest. Es t«f sich aut, daß nun wirklich -er sonnenhelle Frühling in all seiner Herrlichkeit ei», gezogen war, als der Münnergesangver- ein „Eintracht" Pillnitz-Hosterwitz mit Frauenchor und einer stattlichen Anzahl von Freunden sein Frühlingssest feierst. Diese srühlingssrohe Stimmung kam de«, was da im angenehmen Saale -es Erb gerichtes zu Nie-erpoyritz gesünge» wurde, in besonderem Maße zugute Würde aber unter Kantor Werner Güu- ther-Hosterwitz nicht schon in den graue»! Borfrühlingstagen so fleißig, so gewisse». Haft gearbeitet worden sein, — alle, Fest freude könnte den Liedern doch nicht de» Schliff geben, den sie hatten. Die Sänger schar bot die Chöre bezwingend frisch und leben-ig und man hatte seine Freude ar -er fröhlichen, einfach-herzhasten Sprache die sie redeten. Der gemischte Chor uns ein Quartett sangen mehrere Lieder ihres Chorleiters Werner Günther, Weisen, die den Stimmungsgehalt der ihnen zugrunde liegenden Lönsgedichte in glücklichster Art in Töne umsetzen, ausklingen lassen, was im Frühlingsjubel gefühlstief und leid- lnstvoll gerade in deutscher Brust schwingt. Der Vorsitzende, Emil Kretzschmar, durfte mit Recht seiner Freude über den guten Besuch -er Veranstaltung Ausdruck geben und sein Wunsch, daß allen -er Abend Freude bringen möge, erfüllte sich. Ein lustiges Singspiel, dem besonders durch die allgemeine Spielfreudigkeit aller Beteiligten ein ausgezeichneter Erfolg beschiedcn war, leitete znm Tanz über und setzte alles, was Frühling, Lieder und Gemeinschastsgefühl zu herzlicher Freude geschürt hatten, in fröhliche Bewegung um. Ein rechtes Frühlingsfest! F- H- beim Kleinstedlerverein Zreiial stimmt etwas nicht Wi« wir vo« der Polizei erfahren, wnrLe» dieser Tage heim Sleinfiedlerverei« Freital, der Randfiedlnngeu bant, eine Revision »or- genomme« nnd Unstimmigkeiten festgestellt. I» Znsammenhang damit ist der Vorsitzende unt Geschäftsführer dieses Verein, der frühere sozialdemokratische Stadtverordnete Arth« Kaden, der sich letzthin ohne Erfolg eifrig m» die Mitgliedschaft bei der NSDAP, bemiiht hatte, „verreist", ohne z« hinterlasse», wohin er sich gewandt hat. An seinem Siedlungshaus ans der Leisnitz ist von unbekannter Seite ei» großes Transparent angebracht worden mit Ler Aufschrift: Der Marxismus muß sterben, Lw mit Deutschland leben kann! Wie wir weiter höre«, find im Zusamwew hang mit der Angelegenheit gestern drei Ver haftungen erfolgt. Es handelt sich um eine» vaam^ster, eine» Architekten «nd eine« Sans- mann aas Freital. Weitere Unterfnchnnge» find im Gang«. Für heiße Tage 0.20 2 Pakete Lompenzucker^ ^0.42 . und wie immer in bar am Jahresende 0.20 0.14 0 25 0.21 0.10 0.04 eigene Marken Pudding-Zutaten Tafel-Vollreis glasiert ... Burma-Dollreis Weizengries . Pfund .Pfund . Pfund 0.40 0.45 0.45 0.50 0.56 0.05 F-rligt- Pudding-Pulver Fruchtsäfte Dosenmilch eigene Marke . . 0.41 und Daniüe echt Bourbon . Stange 0.20 und Danillin-Zucker is-g-Beutel Himbeersirup.... Schraubfl. 0.90 «. Zitronenmost.... Schraubst. 0.95 ». Kirschsirup, Erdbeersirup , Orangeade Schraubst. 1.10». Himbeersirup, lose Pfund Frische Zitronen Stü» gS. Wei lesigkeit i sächsischen EtatistisS Nohlfahr Ende Ap beitsamt f» Bern» Mf htugei fw bereit «edlbetag Ler Seme w» der Letterpari f»»g der I An Säch Leitung gründung »MelstSd sammengr in verltr «eichSstäd i »eindetas vchung a Landkreis »erden. Le», daß t t«S Sächs sie er je ssationals turchgefü licht hat. <enS die »einden, steht. SW VasMi Mtgl tei Ko sN.)De MchtSbe ItMcht un Mirken, < Mchaft ste» »uläss Rit -i« t»det, -er < GstemS t Mlreiche die in -er M Ansta! sthrten, ar Zweck -ei Mvssensch «ch staatli lt»S t«iln I«tShaup> Mgestellt« krankenhäi ach bei Dreisen b« Daß -i stilistisch Mist schlag ach -er lAarxiSmr Schöne polterte Möbel GEils WM Sonnabend ». Sonntag WWW Möbel OSSSSSSSSSSSSSG Kossn Olsmotl» Wafserstand der Elbe 24.5.: -s-14 - 68 —35 4-31 -i-60 —12 —SO —38 4-32 -457 —27 26.5.: 4-6 Valstvnpklangsn lommerdlumen, vemlkevllaiuen ve»»ch«i»-k»»«kMlt» - Suk LOS Sosseka»de 7. Dr. —164 -181 Oenieüeu 8ie ckie »cböoeu krübliogolage im liote! Kurksu; kiarevritz ickealsto l^ag« an cker Kid«, gegenüber cken lxrsek- vrtrer Lergvn. lecken -4ittvock von 4—7 Udr ckio gern besuchten mit MMWW liefert äußerst preiswert MWWM O. 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