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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 04.11.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-193211047
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19321104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19321104
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-04
- Monat1932-11
- Jahr1932
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- Zweites V!at» Ar. 2SS Freitag, den 4. November 1932 WM W UMM 10 v. S. weniger Arbeitslose als am 1. April 1932 Der sächsische Gemein-etag teilt uns mit: Das weitere Sinken der Arbeitslosenzahl aus 651383 oder 130,2 auf 1000 Einwohner in Hachsen und 5 102 350 oder 81,73 auf 1000 Ein. wohner im Reich nach dem Stande vom -0. September 1982 kann mit auf die Aus. Wirkung des Arbeitsbcschaffungsprogramms -cr Neichsregierung zurückgeführt werden, zu- mal auch die Statistik der Krankenkassen un- tie Angaben des Schlichters für Sachsen nach weisen, daß seit dem 5. September bis 15. Ok tober in Sachsen 8640 Arbeiter in die In- tustrie wieder eingestellt worden sind tim Reiche 80 000 Arbeiters. Seit Beginn des Rechnungsjahres 1932 sind in Sachsen die Ar beitslosen in der Arbeitslosenversicherung um 56 v. H. und die Krisenunterstühten um 23 vom Hundert dauernd zurückgegangen. Diese Ab nahme ist neben der Aussteuerung wegen Er schöpfung des Unterstützungsanspruches auch auf die Nichtanerkennung der Hilfsbc-ürftig- krit, die als Unterstützungsvoraussetzung im Juni eingeführt worden ist, zurückzuführen. Dagegen hat sich die Zahl der Wohlsahrts- erwerbsloscn mit 15 v. H. seit dem 1. April 1932 dauernd vergröbert. Von der gemeind lichen Fürsorge müssen jetzt 315 877 oder 63,2 aus 1000 Einwohner Wohlfahrtserwerbslose unterstützt werden. Die Aufwendungen für die Wohlfahrtserwerbslosen und Krisenunterstütz ten betrugen im September 14,75 Mill. RM., das sind fast 60 v. H. mehr als im September 1831. Seit dem 1. April 1932 bis zum 30. Sep tember 1932 wurden von den Bezirksfürsorge verbänden 85,73 Mill. RM. gegen nur 56,31 Mill. NM. im Vorjahre aufgewendet. Den Aufwendungen der Gemeinden stehen an Reichshils« für die gleich Zeit 44,11 Mill. RM. gegenüber. Von der Gesamtzahl der Arbeitslosen wer den in Sachsen 16176 oder 2F v. H., im Reiche 207 395 oder 4 v. H. im freiwilligen Arbeits dienst beschäftigt. Seit dem 1. April 1932 sind die Arbeitsdienstwilligen in Sachsen über das Mache, im Reiche dagegen nur über das Sieben fache gestiegen. An Förderungsbeiträgen wur den seit Beginn -cs Rechnungsjahres 1932 in Sachsen 1,56 Mill. NM. gezahlt. gs. Der Kanzler spricht heute im Rundfunk. Reichskanzler von Papen spricht heute von 20 bis 20.15 Uhr im deutschen Rund funk über alle Sender zur Lage. gs. Amtsdaucr der Schlichtungsausschußbei- stßcr verlängert! Auf Grund der der Reichs regierung in der Verordnung das Reichspräsi denten zur Belebung der Wirtschaft vom 4. September erteilten Ermächtigung hat die Ncichsreaierung durch eine Verordnung vom 24. Oktober 1932 die Amtsdauer der zur Zeit im Amte befindlichen Beisitzer der Schlichtungs- lmöschüssc bis zum 31. Dezember verlängert. gs. 60-Jahr-Feicr des Sächsischen Militär- Bercms-Bnndcs. Vom 7. bis 9. Juli 1933 wird der Sächsische Militär Vereins-Bund sein 60- jährigcs Bestehen in großzügiger Weise in der Landeshauptstadt Dresden begehen. Im Mittel- punkte Ler Tagung wird ein Vorbeimarsch der Bundesvereine aus sämtlichen Bezirken des Landes vor dem Schutzherrn, Friedrich Christian, Herzog zu Sachsen, stehen. Man rechnet mit einer Teilnahme von 25 000 alten Soldaten. gs. Steinkohlentarif gekündigt. Die Arbeit geber im sächsischen Steinkohlenbergbau haben den Tarif zum 31. Dezember vorsorglich ge kündigt. in erster Linie auf die Wirtschaftslage und auf das erhöhte Schulgeld, dann aber auch, wenn gleich nur zum geringeren Teil, auf den Rück gang der Geburten zurückzusühren. gs. Ergänzung der Steucrgutscheinverord, nnng. Im „Reichsanzeiger" vom 3. November wird eine Verordnung zur Aenderung der Durchführungsbestimmungen zur Steuergut scheinverordnung vom 31. Oktober veröffent- licht, die die Berechnung der Belegschaftszahlen vereinfacht, entstandene Zweifel und Härten Neueinweihung der alten Torgauer Schlohkirche Die Schloßkirche in Torgau, die bekanntlich die erste Kirche war, die von Luther selbst zur cvaugelischeu Kirche geweiht wurde (1544), ist jetzt nach umfangreichen Renovierungoarbciten wieder neu eingeweiht worden. Zu der Feier hatten sich die Spitzen der geistlichen Behör den und die Vertreter der Staatsregicrung mit zahlreichen Abordnungen von Vereinen eingefunden. Unsere Aufnahme zeigt, wie der Geistliche der Kirche die Schlüssel des neu eingcweihtcn Gotteshauses vcxn Generalsupcriutendenten überreicht erhält, um der Fest gemeinde den Einlaß in das neu zu weihende Gotteshaus zu geben. gs. Starker Rückgang der Sextaner-Anmel- dungeu. Für die Sexten der staatlichen höheren Schulen und für die Untertertien der Fürsten- und Landesschulen und der staatlichen Ausbauschulen sind, wie die Sächsisch-Böhmische Korrespondenz von zuständiger Stelle erfährt, für Ostern 1933 rund 2000 Kinder angemcldet worden. Da die entsprechende Zahl für Ostern 1932 insgesamt 2555 war, ist also ein Rückgang um ein volles Fünftel zu verzeichnen. Er ist beseitigt und die Berechnungsart in Ueberein stimmung mit derjenigen der Tarislockernngs- crdnung bringt. Zugleich mit dieser Verord nung wird die „Bestimmung der Saison- und Kampagnegewerbe" vom 26. September 1932 in erweiterter Fassung neu erlassen. Die wich tigste Aenderung ist die Aufnahme des ge samten Einzelhandels linit Ausnahme des Handels mit Drogen und Apothekcrwaren) in die Liste der Saisongewcrbe. gs. Die Arbeitsloseuverficheruugsfrift der Hausgewerbetreibende« und Heimarbeiter war seitens der Reichsanstalt für Arbeitslosenver sicherung befristet worden. Auf ein erneute- Gesuch -er Landgemeindeverbände wurde die Befristung aufgehoben, so daß der Versiche rungszwang Normalzustand geworden ist. Es soll aber im zweiten Quartal 1933 geprüft werden, ob dann der Versicherungszwang noch nötig ist. gS. Rückgang de« DierverbrcmHS. Wie im Reichsgosundheitsblatt mstgeteUt wird, betrug der Bierverbrauch im Deutschen Reich auf den Kopf der Bevölkerung in der Zeit vom 1. April 1931 bis 31. Mär; 1932 56,6 Liter. Das bedeutet einen starken Rückgang gegenüber 1930 31 mit 74,7, 1929/30 mit 90 und 1913,14 mit 102 Liter. Der kaufmännische Stellenmarkt vorläufig noch im Beharrungszustand. Nach den Beobachtungen der Kaufmänni schen Stellenvermittlung des Teutschnationa len Handlungsgehilsen-Verbandes hat -ie in der ersten Lcptemberhälfte sich anbahnende optimistischere Auffassung der Wirtschaftslage bisher noch keinen nennenswerten Umschwung eingelcitet. Die Entlastung des kaufmänni schen Stellenmarktes im Oktober bleibt gering. Die Lage ist im allgemeinen zwar nicht mehr ganz so hoffnungslos wie in den Sommer monaten; sie ist jedoch noch weit entfernt von einer wirklich durchgreifenden Besserung. Die etwas günstigeren Verhältnisse des Arbeits marktes -er Arbeiter sind zunächst noch ohne Einfluß auf den kausmännischen Stellenmarkt. Soweit das Wirtschaftsprogramm der Reichs regierung zur Vermehrung der Arbeiter belegschaft in den Betrieben Anlaß gab, stn- nirgendwo zugleich auch Einstellungen von An gestellten erfolgt. Immerhin bleibt für die Beurteilung der Lage beachtlich, daß, soweit überhaupt Personalbedarf besteht, -ie Be- setzungsaufträge wenigstens nicht mehr grund sätzlich zurückgestellt werden. So konnte das Vermittlungsgeschäft eine leichte Besserung erfahren. Sie ist aber nicht so sehr ihrer zahlenmäßigen Bedeutung nach, denn als Snmptom einer Konjunkturwcn-e überhaupt zu werten. Dem entspricht auch die Entwick lung der Bewcrberbewegung. Manenkün-i- gungen aus Anlaß von Betriebsstillegungen und -einschränkunaen wurden nicht mehr fest- gestellt. Doch hat der aus Einzcllündigungen sich zusammem'eyende Bewcrberzugang einen Nnnang, der erkennen läßt, daß der Stellen markt von einer absoluten Beruhigung noch weit entfernt ist. Charakteristisch als Folgen der Kontingentierungspolitik sind die Bewer- berneuanmcldungen aus den Unternehmun gen der Außcnhandelsbranchen. des Spe-i- tionS- und Schis'abrtsgcwcrbes sowie der un gewöhnlich starke Rückstrom von KaufmannS- gehilfen aus dem Auslan-e. * Der Deutschnationale Handlungsgehilfen- Verband richtete am 11. Oktober eine Eingabe an das Reichsarbcitsministerium, in der gebe ten wurde, bei der Ausarbeitung der diesjähri gen Personenstan-sausnahme, der Ausstellung von Steuerkartcn nach Möglichkeit stellenlos« kaufmännische Angestellte zu verwenden. Der Rciwsarbeitsminister bat nunmehr die Innen ministerien der Länder von der Eingabe des DHV. unterrichtet und sie gebeten, angesichts der großen Arbeitslosigkeit gerade unter den kaufmännischen Angestellten dieser Anregung des DHV. im Eiu' ernehmcn mit dem Rcichs- innenminister nach Möglichkeit Folge zu leisten. l „Bianka!" f Er glaubte ihr. seine Sorgen Wir haben Sie beide so lieb, mein Bruder und ich, Sie Vas Haus sn der Wottlsu' waren verschwunden und wissen garnicht, wie gut mein Bruder ist. Er hat sich so viel Sorgen gemacht in dieser Nacht. Er hätte viel lieber an seine Sinn« erwachten wieder, aber sie trat einen Schritt auf der Kurpromenade eine Liebeserklärung. Jetzt gehen mit uns nach Warschau, Sie senden das Geld, und alles ist habe, noch immer nicht nett zu mir sind. Fetzt gehe ich allein und lasse Sie stehen gcl. Sie haben Ihren Bruder sicher veranlaßt, nach Danzig l^vrtjeyung folgt). hören, die doch nichts weiter als leere Worte waren, war in ihrer Verzweiflung nach Zoppot gefahren, um wißheit zu haben. Sie Ge ¬ kas überlegener Art waren Renates Augen verblaßt. — Renate saß am Fenster des Autobusses, der in dieser zig, der eben zur Abfahrt bereit an der Ecke stand. Was sollte sie noch jagen? Warum sollte sie noch Worte gut." „Cie glauben wirklich? dicht an ihr vorbeigeglitten. Ein einzelner junger Mann saß darin. Und wie ein Blitz durchfuhr sie die Erkenntnis: das war Klemens Ullrich. Dann schüttelte sie den Kopf. Unmöglich? Was sollte Dor ihm stand Renat«, sie hatte ihn gesehen, wie er neben Krascrski am Auto stand und war ihm gefolgt. „Und verloren? Alles verloren?" Er stand vor ihr wie ein gescholtener Knabe, sie aber Er sah sie an und sie blickte ihm mit warmem Ausdruck offen ins Auge. „Fräulein Bianka, das ist alles wahr?" „Das bin ich doch auch." Sein Leichtsinn hatte die Sorgen vergessen, vor Bian- Roman von Otfrid von Hanstein. Copyright by: Earl Duncker Verlag, Berlin W. 62. 43 Fort'etzung rus, trug ein einfaches, Helles Strandkleid und legte jetzt und an dem poetischen Wasserfall entlang bis zur < ihren Arm unter den seinen. t"-ich Gdingen zu gchey?. Ganz allein mit Ihnev^," „Nur um mit Ihnen allein zu sein? I .. . - . Nur um mit Ihnen jetzt durch den wunderschönen W daß ich jetzt aus Deinem Leben ve ' bwinde. Kurgarten gesucht und jetzt stehen Sie hier und blasen, Lächeln um den Mund. Trübsal." i Er sah in Biankas lachende Augen. Sie sah sehr hübsch I Jetzt hatte sie die Gewißheit. Kristobal wollte ihr nachlaufen. Ihr Anblick hatte ihn in tiefster Seele erschüttert, vielleicht war ihm jetzt Obbergen. Das ist doch sein Freund und er ist auch der Gläubiger Ihres Onkels. _ . . _ Ganz im Vertrauen gesagt, mein Bruder ist dort, da^wir erst ganz gesittet zu den Tennisplätzen und sehen eine mit Ihr Onkel keine Schwierigkeiten bekommt. Das wird halbe Stunde zu, bis Sie ganz artig geworden sind." alles geordnet. Sehen Sie, Stanislaus ist so feinfühlig. -neu morgen mir rinciu ,uugen 2/cunn, ver nm gu» H . X ? . ' Ich einmal von Geldgeschäften und langweiligen Wechseln reden, an seinem Kasientijch im Kontor des Senators Obbergen. M."j würde. » " Renate war wieder daheim, war unbemerkt in ihr Zim- ien.I Jetzt aber genug davon. Sie sind ein sehr ungalanter Nier hinaufgceilt, sie mußte und wollte allein sein Auf Sie nach alledem, was ich Ihnen — obgleich ihrem Tisch lag ein Brief, aber diesmal kannte sie die Bianka lachte hell auf. „Ist das ein« komische Welt? Ich hatte wirklich nicht geglaubt, daß ich an einem so schö-! - - - » - .. . . nen Morgen mit einem jungen Mann, der mir gut gefällt, Ullrich am Vormittag in Zoppot. Der stand jetzt Sie verloren. Wissen Sie, wo er jetzt ist? Beim Senator zurück. Jetzt machen Sie mir um Eotteswillen nicht etwa hier Rusius in Danzig besuchte. Sie sab sehr blaß aus, Tränen in ihren Augen und schien so erregt, daß sie kaum zu sprechen vermochte; er stand mit gesenktem Hau, ihr und fand nicht einmal ein Wort der Begrüßung. Ist es wahr, Kristobal, hast du wirklich gespielt?" Er antwortete nicht. sank auf die Bank. „Dann hast du uns alle vernichtet." Gequält kam es aus seiner Kehle. „Nicht weinen, ich bitte dich, Renate, nicht weinen. bekomme morgen das Geld, ich sende es euch telegraphiscy- i wuroe. Renate nahm sich zusammen, trocknete ihre Tränen, Jetzt aber stand auf, sah ihn mit einem unendlich traurigen Blick an'Ritter, wenn und entfernte sich wortlos; sie sah sich nicht einmal um, f ich meinem Bruder gegenüber sehr indiskret bin, gesagt Haukjchrift. ging über die Straße und stieg in den Omnibus nach Dan-,habe, noch immer nicht nett zu mir sind." Kristobal erkannte sie augenblicklich, wenn sie auch ein Er wollte Sie nicht demütigen, indem er Ihnen ein Dar kleines Mädchen gewesen war, als er damals die Familie lehn anbot. Aber was die beiden Herren da unter sich be> ' - - --------- sprechen, das ist etwas anderes. _ _ ... .runi Ich bin überzeugt, in einer Stunde ist der Wechsel pro-Dormittagsstunde ziemlich leer war. aupt vor longiert. Sie haben doch selbst gesehen, wie freundschaft« Sie war jetzt, nachdem die Entscheidung gefallen war, lich Obbergen gestern zu Ihnen war, nun machen Eie sich! ganz ruhig. keine Gedanken. Ihr Onkel bekommt eine Frist, Sie gehen j Ein einziges Mal nur, war sie zusammengezuckt. Kur, - . - - .. "f vor Oliva war ein offenes Auto in schneller Fahrt ganz i' „Meine geliebte Renat«? Ich weiß, was heute geschehen. Ich kenne die Pflicht, die Du Deinem Vater gegenüber zu erfüllen hast. Ich bin es meinem Vater schuldig und auch Dir selbst, daß ich Dir , —r nicht im Wege stehe. Ich habe mir dies alles in diesen ^ie sind ein Engel. Sie sind wirklich mein guter En- Tagen überlegt. Es muß sein, ich darf Dich nicht hindern, - . . — 'aber ich kann auch nicht daneben stehen und mitan,ehen, zu fahren-' ' - - -.^2 unabwendlich ist. Ich habe an diesem Morgen meine erst! Jetzt hob sie, allerdings in bewußter, schauspielerischer Stellung bei Obbergen aufgcgeben. Ich reise am Vormit- ganz klar, was er getan hatte. s Pose, die aber Kristobal nicht durchschaute, das hübsche tag mit dem Dampfer ab. Ich weiß noch nicht, wohin ich „Guten Morgen, mein Lieber? Ich habe Sie im ganzen Gesicht etwas schief zu ihm empor und hatte ein verlorenes gehe. Sei stark, Rengte, ich werde es auch jein. — - i Ich küsse Dich zum letzten Mal« ,n treuer Liebe. Wie I könnte ich Dir diese Liebe jetzt anders beweisen, als damit, ' ' . Kleinens."
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