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Weißeritz-Zeitung : 31.08.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-08-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192508317
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19250831
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19250831
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1925
- Monat1925-08
- Tag1925-08-31
- Monat1925-08
- Jahr1925
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 31.08.1925
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den staatlichen Zusammenschluß aller Deutschen. De» Verein sei eine Körperschaft zur Ertüchtigung de» deutschen Jugend in geistiger und körperlicher Hin- sicht. Reue Siseubahuunfälle iu Kraukreich. — Pari», 31. August. Wie die Eisenbahndirek- tton mitteilt, ist ein Elsenbahnzug in der Nahe vor Ltsieux auf zwei hinteretnandergekoppelte Lokomotive» aufgesahren. Personen sind nicht zu Schaden aekom> men. — Wie gemeldet wird, ist der D-Zug 14 Straß dura —Basel, als er den Tunnel bet Neubadstraß» verließ, auf einen Güterzug ausgefahren. Mehrere Wa> gen des Güterzuges wurden aus den Schienen gehoben «in Kohlenwagen zertrümmert, fünf weitere beschädigt Die Lokomotive des Straßburger Zuges entgleiste, uni - der hinter ihr befindliche Postwagen wurde zusammen gedrückt. Personen sollen nicht ernstlich zu Schade» gekommen sein. Der HaftteSedl «ege« SHrharvt aufgehoben. — Seivzig. 31. August. Wie aus zuverlässige» Quelle gemeldet wird, hat der Oberreichsanwalt de« HafÜdcfeLl gegen Kapitänleutnant Ehrhardt sowie gegen -alle anderen am Kapp-Putsch Beteiligten aufgehoben, i'». Die Preissenkung der Reichsbank. — verlin, 31. August. Die Reichsbank hat sich .«r»schlossen, mit Wirkung vom 1. August 1925 al die bisher berechneten Giroumsatz- und Pauschgebührev Gallen zu lassen und die Girokonten wieder völ - Lia gebührenfrei zu führen.. Die -Mindestgut haben bleiben unverändert. Mit diesem Vorgehe« Sofft die Reichsbank, auch den anderen Banken eine er beute Ueberprüfung der Konditionen im Sinne eine» «Verbilligung zu ermöglichen. Polnisch« Niederlage im Zollkrieg. — Perlin, 31. August. Nach einer Meldung aul Warschau soll der polnische Ministerpräsident Grabski in einer Besprechung mit Presse- und Wirtschafts Vertretern erklärt haben, Polen könne ohne einer Handelsvertrag mit Deutschland nicht bestehen, uni ein Vertrag müsse unter allen Umständen abgeschlossev Verden. Die polnische Delegation würde deshalb am September in Berlin erscheinen, um die Berhand- lLungen erneut aufzunehmen. Polen würde indefse« lnur einen Vertrag abschließen, wie es das Anseye« sPolens verlange. » ' Chamberlain ans »er «eise «ach Genf. ' — London, 31. August. Der englische Außen- Minister Chamberlain reist heute zur Teilnahme an der Tagung des Völkerbundes nach Genf. Der Außen- Minister wird von Lord Cecil begleitet werden. Professor Harnack an die Stockholmer Konferenz. — Stockholm, 31. August. Professor Dr. Har- «ack-Berlin richtete an den Erzbischof von Soeder dloem ein längeres Telegramm, in dem er ihm für di, Einberufung der Konferenz dankt und die Hoffnung ausspricht, daß dieser Kongreß, sei es auch in loseste» Torrn, eine Organisation schaffen wird, durch die de, Maße Gedanke Form und Dauer erhält. polnische!» üedeekali «vk einen deutschen stedaliielll» Marienburg, 30. August. Das in Dlrschau (Polen) erscheinende „Pommereller Tageblatt" machte in feiner Ausgabe vom Freitag nachmittag die Angabe, daß der Zloty-Briefkurs 51,12 M. betrag«. Ls handelte sich um einen Druckfehler, da es 81,12 M. heißen sollte. Trotzdem der verantwortliche Redakteur Bernhard Goga von sich auS de» Druckfehler beretkS bemerkte und eine Richtig stellung für die nächste ZeitungSnommer veranlaßt hatte, wurde «r im Verlagtgebäuoe des „Pommereller Tageblattes" von drei Polen schwer mißhandelt. Sie schlugen von hinten mit einem Knüppel mit solcher Wucht auf ihn eln, daß er blutüberströmt zu Boden stürzte. Darauf schleppten die Polen den Ohnmächtigen auf die Straße, wo sie ihn in Gegenwart von polnischer Polizei weiter schwer mißhandelten. Nachdem die Polen von ihrem Opfer abgelassen hatten, schafften deutsche Einwohner mit Hilfe eines deutschen ArzteS den Bewußtlosen tnS Krankenhaus. Der Zu stand des Letzteren lst hoffnungslos, da die Schädeldecke total zertümmert ist. Sossmmensfok swlsclien S-Sog und Kaslaufo — Zwei Vole und drei Verlebte. Berlin, 31.8. Rach Meldung des Montag aus Breslau wurde auf der Landstraße zwischen Deutsch-Lissa und BreSlau ein Lastwagenzug der Zuckerfabrik Matsch als er dle Bahngeleise kreuzt«, von dem in denselben Moment die Strecke passierenden Berliner Schnellzug gerammt. Auf dem Anhänger des Last- wagenzuges befanden sich vier Handwerksburschen, dle von Berlin In ihre oberschleflsche Heimat wandern wollten. — Einer war auf der Stelle tot, von den anderen drei Schwerverletzten lst noch ein zweiter im Krapkenhaus seinen Verletzungen erlegen. Das Unglück soll darauf zurückzuführen sein, baß der Schranken wärter di« Schranken nicht geschloffen hatte. LertlicheS und Sächsisches Fnwwckieiu. Burgenfest — Heimatfest in weiterm Sinne. Fast wie an Wintersport-Tagen kamen dle Besucher in unser sonst so ruhiges Städtchen. Auto an Auto stand vor dem Löwen aufgesahren und im Schloßhof« drängte dle Menge. Gegen 1300 Personen mögen es gewesen sein, die sich dort eingesunken hatten. Ging auch eln lebhafter Mtnd, der Schloßhof lag ge- kchüht, die Besucher konnten sich ohne Schaden dort aufhalten, denn auch von oben bliebs tromen. 3n seinen Begrüßungtworten wieS Baumeister Göpfert hin auf die Zahrlausendfeter in Köln und daß in kurzer Zeitspanne auch Meißen sein« Zahrtaufend- feier begehen könne, wies hin, daß Frauenstein gebaut sei als Grenzburg gegen Böhmen und daß unser Sachsenland letzt wieder Greuzland sei, wies auch hin auf das Werk des Deutschen Ritter ordens, dellen Wirken und Schaffen uns allen Vorbild sein möge, daß Einigkeit uns stark und mächtig, Zwietracht uns andern antertan mache. Das Festspiel, das sich nun vor der Burg ab- ! wickelte, war der Geschichte der deutschen Ordensritter entnommen: „Die Mette zu Marienburg 1412". Zwietracht und Verrat in Ihren Rethen, hart bedrängt von den Polen, ein zaudernder, zögernder Hochmeister an der Spitze, wäre in der Christnacht 1412 die Marienburg fast ln die Hände der Polen gefallen, wenn nicht ein wackerer Ritter in letzter Minute dem Polenlager ent flohen, h«n Verrat aufgedeckt, ein anderer mit seiner Schar den Polen in den Rücken gefallen wäre. Der Platz vor der Burg war zu diesem Festspiel ganz vorzüglich gewählt, die Inszenierung tadellos und die Spieler, Ortsbewohner, machten die Sache aus gezeichnet. Berufsschaospleler konnlens nicht bester machen. Für die Kinder folgte dann Kasperle-Theatervorstellung und abends ein Lampionzug nach der Borg und hin zur Straße nach Reichenau, denn von dort war wohl die Burgbeleuchtong am schönsten zu überschauen. Viele Erioachsene hatten sich dem Zug« angeschloffen. Schon der Burghof war mlt Lampions und ölluminallonSnäpfchen und , Lichtern schön beleuchtet, «Inen noch schöner» Anblick bot aber di« Bur, auf ihrer Südseite. Von oben bi« unten, blinkten Paar RM. 2,20 und 2b »k flitz sntMb, KiE HlW s «ter 30 35 40 43 4S bl- bi« bi« bl- bi« 2,50 2,05 3,50 3,00 4,50 U»rw3iw Lowwsttned Oro,«rt« »uro LI«t«utoo, Otppol«lt-volü«. Svdv uoed wsdr VoUwUvd ad k Liter 27 Pf. Andorn Hafenschänk« Nr. 25 Nr. 27 Nr. 31 Nr. 3b Nr. 4l Nr. 44 on ost als Vertreter des Versandes deutscher Müller den »gen an der Deutschen Müüerschule begewohnt. ff. »ammolßlsisvk «W,» Avknug 5. Klasse 187. Lander-Lotterie NS r dir rNichM W Höchstgeivinn im günstigsten Falle sooooo Lose bei Ikrs VsrmLkluny dsskrsn sioti «NLULsigsu ^Ikrsä Voi^t HiläsMä Voi§t geb. Timmermann Kobs («Ispsn) — Dippoldiswalde 28. August 1628 annmtNeui— ?LrkiMerien Wegen Krankheit suche zu so fortiger Aurhilse fleißige«, «hri. AcknMtll Frau Johanna Jückel, Vorweck St. Nicolai, Dlppoldirwalde Sposk und SplA. Fußball. „V.f.B."2. gegen SV. Geising 1. 8:5 (5:2). Auf nicht spielfählgem Sportplätze stellten sich hler am Sonntag nach langem Ueberlegen doch beide «bengenannten Mannschaften gegenüber. Es konnte demzufolge ein richtiges Spiel überhaupt nicht zustande kommen. Mit 8:5 für DlppoidlSwald« trennten sich beide Parteien. „V.f.B." 1. Zunloren-Tlf (nor 10 Mann) mußte in Dresden die ersten Verbandspunkt« nach flottem Spiele mit 10:8 (2:2) an Rasensport 2. Zunioren-Elf abtreten. Frische« Hamtlsleisch empfiehlt Srrrt 8vdro1d« Ne sparen leit, Porto und krackt, «enn As lkro vrucksacken am Orte lierstellen lassen. Vie kuckäruckerei von Carl Seltne liefert pünktUck ordentllcke ürbeit ru reellen Preisen. kernruk Z i Kleine Lichter, Fackeln erleuchteten den Turm, von seiner Spitze leuchtet Buntfeuer und Raketen stiegen zum Himmel und fielen als Sternenregen auf dle Burg zurück. Es m>ar ein schöner Abschuß des Festes, das — nicht nur nach dem Wunsche Bau. Meisters Göpferts In besten Begrüßungsansprache — sondern durch sein Wohlgelingen in aller Teilnehmer Erinnerung bleiben wird. Altenberg. Die Anmeldung der Ostern 1926 schulpflichtig werdenden Kinder erfolgte am Donnerstag in der Volksschule. Es wurden 39 Kinder angemeldet. — Am Mittwoch wurde vor dem Amtsgericht Altenberg ! gegen den Speifehausbefitzer E. Graupner verhandelt. Der An- s geklagte halte gegen einen behördlichen Strafbefehl richterliche ! Entscheidung beantragt. Die Anklage legte Graupner zur Last, in ' seinem Grundstück das 'Schank- und Gastwirtsgewerbe unbefugt auSgeübt zu haben. So habe er in letzter Zeit mehrmals ganze Schulen beherbergt und durch seinen Kellner Bier an die Besucher seiner Speisewirlschaft verabreicht, wozu er keine Genehmigung hotte. Der Angeklagte wurde wegen Vergehens nach HZ 33 und 147 der Reichsgewerbeordnung zu 50 Mark Geldstrafe kosten pflichtig verurteilt. Dresden, 29. August. 3n letzter Stunde konnte eine schweer s Gefahr für daS ganze deutsche Wirtschaftsleben abgewendet werden. Nach einer 17 stündigen Sitzung gelang es, in letzter i Stunde dle Verhandlungen im Reichsarbeilsministerium doch noch ! zu einem Ergebnis zu führen. Die Sitzung begann gestern um 2 Uhr nachmittags und dauerte ununterbrochen bis heute früh 7 Ubr. 3m Verlaufe dieser Verhandlungen kam es wiederholt zu lebhaften Auseinandersetzungen, da die Unternehmer wenig Entgegenkommen zeigten: auch die Arbeitnehmer verfochten den Standpunkt, daß sie von ihren Forderungen nicht abgehen könnten. Einen besonders schweren Stand hatte daher der Schlichtungs- ausschuß. Nur allmählich gelang eS ihm, die Parteien einander - näherzubringen. Vor Beendigung der Besprechung wurden die i Protokolle unterzeichnet, durch die sich di« Arbeitnehmer auf Grund einer Formel verpflichten, die Arbeit am Montag > 81. August ihrerseits in vollem Umfange wieder auszunehmen. Die Arbeitgeber ihrerseits nehmen alle bisherigen Maßnahmen gegen dle Arbeiter zurück, so daß vom Beginn der kommenden Woche an Im ganzen Reiche die Bautätigkeit wieder einsetzen wird. — Der Friede ist auf folgender Basis geschloffen: Es sind nicht nur die Facharbeiterlöhne in den strittigen Gebieten, son dern auch die Löhne der Hilfsarbeiter blS zu 5 Pf. pro Stunde erhöht worden. Nur der Relchsverband des Deutschen Tiefbau- Gewerbes hat, was dle Tiefbauarbeiter anlangt, jede Lohn erhöhung abgelehnt. Für die Tiefbauarbeiter ist deshalb in den strittigen Gebieten eine tarifliche Vereinbarung nicht zustande ge kommen. Dies dürfte jedoch zu keinen erneuten Komplikationen führen. Berggießhübel. Am Freitag mittag überquert« ein mit Stangenholz beladenes Geschirr der Firma Hering in dem Augen blick -die Schienen am Uebergang beim hiesigen Bahnhof, als ein Zug herangerollt kam. Der Hinterwagen wurde von -er Loko motive erfaßt und umgeworfen. Der auf dem Magen sitzende 21 jährige Arbeiter Müller, dessen Bruder LaS Geschirr führte, kam dabei unter die schwere Last zu liegen. Dem Unglücklichen wur-en durch -ie Gewalt -es Wegschleuderns und -ie sich ver wirrenden Stangen beide Oberschenkel sowie ein Knie zermalmt und -er rechte Oberarm gebrochen. Außerdem erlitt er schwere VerletzUEn. Er starb bei -er Einlieferung ins Krankenhaus Pirn-, Der Pirnaer Anzeiger' sagt dazu: .Es wir- nun nach gerade Zeit, -aß die Reichsbahn sich! -aza versteht, Lie Bahn übergänge mit Schranken zu versehen. Sn Gewerbe- usw. Be trieben wird mit aller Schärfe darauf gesehen, Latz Maschinen usw. mit Schutzvorrichtungen versehen werden und Nichtbefolgung zieht schwere Strafen nach sich Weshalb behandelt man Lie Reichsbahngesellschaft nicht ebenso? Unfälle schwerster Ack sind nun gerade genug zu verzeichnen.' Aber wie schrieb -och gleich die Rrichsbayn-Direktion an den Stadtrat Dippoldiswalde: Kraft wagen- und Geschirrführer dürrsten es nie an -er nötigen Auf merksamkeit fehlen lasten, damit nicht sie den Eisenbahnbetrieb gefährdeten. — Aber -ie Reichsbahn kann Ungehindeck Len Strahenbetrieb gefährden. Schandau, 29. August. Nach Eintreffen Ler letzten Waffer- nachrichten ist festzustellen, Latz -die Elbehochflui keine große Gefahr mehr in sich birgt, und Latz noch im Laufe des Tages Stillstand und Rückgang eintreten wird. Langsam, sehr langsam wird aber das Master fallen, denn nur die Moldau, Li« Urheberin Les Hoch wassers, bringt nicht gerade erheblichen Fall, während alle anderen Pegelstationen, anher Pardubitz noch Muchs melden, der hiesige Pegel zeigt« gestern nachmittag 3 Uhr einen Wasserstand von 270 Zentimeter über Null. Der stärkste Wuchs trat vorgestern in den Abendstunden in Ler Zett von 5—7 Uhr ein. Das Wasser stieg stündlich um 16 Zentimeter und Lie Straßen und Wege längs der Elbfront verschwanden in den Fluten. Der Frachtfchiffahrts- verkehr ruht vollständig, während Lie Personaldamp-fscyiffahrt aufrecht erhalten bleibt. Döbeln. An der Nacht vom Freitag MM Sonnabend sind die an der Freiberger Mulde und der Leipzig—Dresdner Eisen bahn zwischen Döbeln und Roßwein gelegenen Greuhniger Mühlenwerke Gebrüder Am Ende völlig nieoergebrannt. DaS Schadenfeuer entstand um Mitternacht auf Lem Boden eines der beiden Mühlengebäude, obwohl die Werke schon feit Dienstag wegen Reparatut stillslanden. 3n der Mühl« lagerten 5000 Zentner Getreide und 1000 Zentner Mehl und Futtermittel, die vernichtet wurden. Außer dem Mühlengebäude wurde auch das Wohnhaus zerstört. Der Brand dauerte bis Sonnabend früh. AK der Brandstelle waren vier Motorspritzen und vier andre Spritzen tätig. Alle Arbeit vermochte aber den Flammen nicht Einhalt zu tun. Der Schaden ist durch Ver sicherung gedeckt, doch sind die Inhaber bedeutend geschädigt, da der Betrieb «rst nach längerer Zeit, nach dem Neubau wieder aus genommen werden kann. Die Mühl« besteht seit dem 16. Jahr hundert und ist in den letzten Jahren neuzeitlich eingerichtet worden. Menschen sind bei dem Feuer nicht zu Schaden ge kommen und auch Las Vieh konnte gerettet werden. — Einer Ler Besitzer ist Vorsitzender -es Sächsischen Mühlenverbandes und kraava vaä ULuuor llaarkravkv die an Ausfall der Kopfhaare, Haarspalt, sogen. Haarfraß, Schmer- fluß, Schuppen usw leiden, wenden sich unter kurzer Beschreibung de« Zustande» vertrauensvoll an Or. meci. G. Campe, G m. d. H, Magdeburg-N., und senden gleichzeitig einige ausgekämmte Haare zur kostenlosen mikroskopischen Untersuchung ein. Auf Grund de« wissenschaftlichen Befunde, erhalten die Jnterejsenten darüber, wie und mlt welchen MItieln da, Haar rationell gepflegt werden muß, um einem weiteren Haarausfall vorzubeugen, und um rin geschmeidig««, glänzende, Haar zu bekommen. Da, Angebot gilt nur für kurze Zeit, schreiben Sie de, halb heute noch. Verein Mxsr IiLmänirte keivLs,rät8§riwmL uuä UmZeZenä Dienstag am 1. September abend« 8 Uhr Versammlung Erscheinen der Vertrauensleute erwünscht. Zahlreicher Beteiligung sieht entgegen der Vorsitzende Achtung! Sonderangebot! Solange der Vorrat reicht verkaufe ich prim kam WlsMIeil
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