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Dresdner Journal : 16.11.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-11-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-190711164
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19071116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19071116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1907
- Monat1907-11
- Tag1907-11-16
- Monat1907-11
- Jahr1907
- Titel
- Dresdner Journal : 16.11.1907
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Teile 60 Pf., unter dem Redaktionsftrich (Eingesandt) 75 Pf. Preisermäßigg. auf Geschäftsanzeigen. — Schluß der Annahme vorm. 1t Uhr. Amtlicher Teil. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Aktuar bei dem Amtsgerichte Auerbach Wilhelm Heinrich Täschner bei seinem Übertritt in den Ruhestand das Albrechts- kreuz zu verleihen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Stereotypeur Döderlein in Leipzig-Sellerhausen das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Sergeanten im 1. Pionier-Bataillon Nr. 12 Adolf Paul Ganßauge in Dresden für die von ihm am 28. Juli durch eine ausgezeichnete Leistung bewirkte Errettung eines Knaben vom Tode des Ertrinkens in der Elbe bei Kleinzschachwitz die bronzene Lebensrettungsmedaille mit der Befugnis zu verleihen, sie am weißen Bande zu tragen. Vom 7. bis zum 25. Jauuar 1908 wird in der Turn- lchrerbildungsanstalt in Dresden für Mädchenturnlehrer der höheren Schulen und der Volksschulen ein WiederholungS- lehrgang im Mädchcntnrnen abgehalten. Der Unterricht, der vorwiegend der praktischen Übung gewidmet ist, findet vormittags von 8 —12 Uhr und an 3 Nachmittagen von 4 — 6 Uhr statt. Die Mindestzahl der Teilnehmer soll 12, die Höchstzahl 30 betragen. Gesuche um Zulassung zu diesem Lehrgänge sind unter Beifügung eines Lebenslaufs, des Fachlehrerzeugnisses und eines amtlichen Ausweises über die Bewilligung des nötigen Urlaubes spätestens bis zum 28. Dezember 1907 an das unterzeichnete Ministerium einzusenden. Für den Fall, daß die Zahl der Teilnehmer aus dem Lehrerstande nicht mehr als 20 beträgt, können auch einige Frauenturnwarte aus Turnvereinen zugelassen werden. Dresden, den 8. November 1907. 8817 Miuisterinm de- Kultus und öffentlichen Unterrichts. Ächtuhrladenschluk für Lücker in Mittweida. Von einer Anzahl Bäcker in Mittweida ist beantragt worden, gemäß tz 139 t' der Reichsgewerbeordnung den in Mittweida bestehenden Achtuhrladenschluß nunmehr weiter auch auf die bisher ausgenommenen offenen Verkaufsstellen der Bäcker dortselbst auszudehncn. Zur Absetzung des nach tztz 2 — 4 der Reichskanzler- Bekanntmachung vom 25. Januar 1902, Reichsgcsetzblatt Seite 38, geordneten Verfahrens ist Herr Stadtrat Schirmer in Mittweida als Kommissar bestellt worden. IV 2399 b Leipzig, am 11. November 1907. 8831 Königliche Kreishauptmaunschast. (Behördliche Bekanntmachungen erscheinen auch im Anzeigenteile.) Nichtamtlicher Teil. Vom Königliche« Hofe. Dresden, 16. November Ihre Majestät die Königin- Witwe hat in vergangener Nacht stundenweise ruhig geschlafen Appetit läßt noch zu wünschen übrig. Im Allerhöchsten Auftrage Ihrer Majestät der Königin- Witwe wohnte gestern der Obcrhofmrister, Wirk!. Geh Rat v. Malortie, Exzellenz, der Beisetzung Sr. Exzellenz des General leutnants z. D. v Carlowitz auf dem Garmfonfriedhofe bei Dresden, 16. November Ihre König! Hoheit die Prinzessin Mathilde wohnte gestern abend der Aufführung des Trauerspiel» „Die Nibelungen" im König!. Schauspiel- Hause bei. De«tscheS Reich. Zur Reise de» Katserpaars nach England. (W T. B) London, 15. November Die WeSlevanische Methodisten kirche Großbritannien» übersandte Er Majestät dem Deutschen Kaiser eine Adresse, in der sie auf den Einfluß hinweist, den die Schriften Luther» auf John Weiley, den Begründer de« Metho ¬ dismus, aus^eübt haben, und der außerordentlichen Verdienstes gedenkt, die pch der Kaiser um die Wahrung des Weltfriedens erworben hat Sie werde stet« zu Gott flehen, daß zwischen Deutschland und Großbritannien das herzlichste Einvernehmen herrschen möge. Windsor, 15. November. Der Kaffer ließ heute früh Erkundigungen nach dem Befinden von Sir Henry Campbcll- Bannennan einziehen, dessen Zustand sich gebessert hat. Der Kaiser lag auch heute morgen mit anderen fürstlichen Gästen der Jagd ob. Zu dem Frühstück fanden sich die fürstlichen Damen ein. Der Kaiser wird heute früher als gewöhnlich von der Jagd zum Schloß zurückkehren, um vor dem Tiner noch die Deputation der Universität Lxford zu empfangen Soweit die Anordnungen jetzt getroffen sind, wird der Kaiserliche Zug am Montag über Basingstoke nach der Eisen bahnstation für Highcliffe fahren und dort etwa um 1 Uhr ein- treffen Im Gefolge des Kaisers in Highcliffe werden sich General v. Wessen, Frhr. v Marschall, Kapitän zur See v Rebeur-Paschwitz, Leibarzt vr Jlberg und die Chefs der Zivil-, Militär- und Marinekabinette befinden TaS Wetter ist schön, sonnig und kalt. Windsor, 15 November Die fürstliche Jagdherrschait war heute vom Glück sehr begünstigt Nach der Frühpartle begaben sich die Herrschaften nach Cumberland-Lodge, nahmen bei dem Prinzen Christian von SchleSwig-Holstein das Früh stück ein und kehrten nach Schloß Windsor zurück Abends fand ein Bankett statt. — Eine aus 16 Mitgliedern bestehende Deputation der Universität Oxford übermittelte heute nach mittag unter Führung des Kanzler« der Universität, Lord Curzon, auf Schloß Windsor dem Kaiser den Grad eines Ehrendoktors des Zivilrechts. Der Kaffer war von dem Staatssekretär v. Schoen und dem Botschafter Grafen Wolff- Metternich begleitet Lord Curron hielt an den Kaiser eine Ansprache und überreichte ihm da« in lateinischer Svrache ge haltene Diplom. Lord Curzon sagte dabei u. a., bei Verleihung des Doktortitels sei die Universität nicht nur von der Achtung vor dem Souverän des großen befreundeten Volkes und vor dem Mitglied des englischen Königshauses getragen Sie suche vielmehr, auch eine Verbindung herzustellen zwischen der histo rischen Universität Lxford und dem begeisterten Verehrer der Wissenschaften und Beschützer der Künste, der durch seine hohen Ideale und durch das persönliche Beispiel seiner Regierung einen höheren Maßstab für Pflicht und Patriotismus unter seinem eigenen Volke und unter den Völkern Europas ge schaffen habe. In Erwiderung auf die Ansprache des Kanzler» sprach der Kaiser sein Bedauern aus, gegenwärtig Oxford nicht besuchen zu können und gedachte daran, daß auch sein Vater und Großvater die gleiche Ehrung erhielten, weshalb ihm das Diplom eine besondere Genugtuung gewähre Noch al» zweites Band verknüpfe ihn mit Oxford die Schenkung Cecil Rhodes, die auch deutsche Schüler m den Stand fetze, aus der Oxforder Erziehung Nutzen zu ziehen und dazu beitrage, eine Atmosphäre der gegenseitigen Achtung und Freundschaft zwischen den beiden Ländern zu schaffen. Der NeichshaushaUsetat für >90«. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" veröffentlicht eir.cn Auszug aus dem ReichShauShaltSetat für 1908, dem wir folgendes entnehmen: Das Auswärtige Amt erfordert bei einer Einnahme von 13797SO M. (gegen daS Vorjahr mehr 198030 M.) an fortdauernden ordentlichen Ausgaben 17 569032 M (mehr 694550 M.) und ein maligen Ausgaben SSO950 M (welliger 409 400 M.) Gehalts aufbesserungen an höhere Beamte sind für den Gesandten und den Legatioussekretär in Tanger vorgesehen; von den mittleren Beamten im Ausland erhält eine größere Zahl Zulagen. Der Fonds zur Förderung der deutschen Schul- und llnterrichtszwecke im Auslande wird von 650 000 M. auf 850000 M erhöht. Unter den einmaligen Au-gaben befinden sich Neuforderungen, 30000 M zur Unterstützung der deutschen Medizinschult in Schanghai und 175000 M. erste Rate für ein Konsulaisgebäude in Tientsin. Im Etat der ReichS- justizverwaltung betragen die Einnahmen 863735 M. (mehr 60000 M ) und die fortdauernden Ausgaben 2463 930 M. ^mehr 42 240 M). Hervorzuheben sind die Erhöhung des Diensteinkommens des Präsidenten des Reichsgerichts von 30000 M. auf 36000 M, die Forderung einer fünften Reichsanwaltstelle und 35000 M. für Instandsetzung des Reichsgerichtsgebäudes Der Etat für daS ReickS- kolonialamt weist an ordentlichen Einnahmen 260665 M. und an außerordentlichen 168000 M ^vierte Tilgungsrate des Reichsdarlehns an Togo) und an fortdauernden Ausgaben 1899147 M. mehr 250119 M) aus. Hervorzuheben ist die Erhöhung des Fond» zur Vorbereitung von Kräften für den Kolonialdienst von 42000 M auf 130000 M. In der Erläuterung wird gesagt: Eine umfassendere Ausbildung deS in die Kolonien zu entsendenden Personals hinsicht lich der Zahl der Auszubildenden wie der Art der Vorbildung er scheint im Interesse des Kolonialdienstes ersorderlich; insbesondere ist die größere Betonung des wirtschaftlichen Moments wünschenswert Die Vorbildung i« Reichskolonialamt und auf dem orientalischen Seminar soll durch wirtschaftliche Vorlesungen ergänzt werden Die Handelshochschule in Berlin hat sich bereit erklärt, besondere Vor lesungen in ihren Lehrplan aufzunehmen. Ferner wird be absichtigt, einen Teil des vorzubildenden Personals nach Hamburg zu senden zu besonderer Vorbildung sür den Kolonialdienst Die Verhandlungen wegen der Schaffung entsprechender Einrichtungen in Hamburg sind gegenwärtig noch nicht abgeschlossen. Es wird damit gerechnet, daß während de» Rechnungsjahr» 1908 etwa 40 Beamte,' Offiziere und sonstige Personen teils in Berlin, teils in Hamburg vorzubilden sind. Tie einmaligen Ausgaben des ordentlichen Etats der Schutzgebiete betragen einschließlich der ReichSzuschüfse 45 768 783 M (mehr 9 780 326 M). Zur Ersorschung des Ein geborenenrechts soll eine besondere Kommission von rechtsgelehrten Mitgliedern des Reichstags berufen werden Für Vorarbeiten zur Erschließung der Schutzgebiete werden über 100 000 M anstatt wie bisher 50 060 M. gefordert. In ausführlicher Begründung wird auseinandergesetzt, das; der bisherige Zustand, bei dem die Regierung wegen Mangels an Mitteln und Beamten auf die Bereitwilligkeit privater Unternehmer zu Erkundungen ohne Gewähr des sväleren KostenerfatzeS angewiesen war, nicht länger beizubehalten ist Die Reisekosten und verwandte FonLS, mit denen die Regierung sich bis her beholfen hat, sind bei weitem nicht ausreichend; daher wird be absichtigt, den Fonds sür Vorarbeiten zur Erschließung der Schutz gebiete in erster Linie für Erkundung größerer technischer Projekte nutzbar zu machen, soweit diese unter den Begriff Erschließung der Schutzgebiete sollen und als Kosten Ler Zentralver- waltung anzusehen sind Ter Fonds bedars daher der Er höhung; einstweilen werden 100 000 M. sür ausreichend erachtet Beim Etat Les Reichseisenbahnamts betragen die Einnahmen 1256 M. und die sorldauernden Ausgaben 434 300 M., beim Rechnu ngshos die Einnahmen 180 M. und die sorldauernden Ausgaben 1 072 746 M, tm Etat der Reichsdruckerei die Ein nahmen 10 929 800 M und die sortdauernden Ausgaben 7 434 565 M, bei der Verwaltung der Reichseisenbahnen die Einnahmen im ordent lichen Etat 125532000 M und im außerordentlichen Etat 370 910 M., die sortdauernden Ausgaben 95 148 000 M und die einmaligen Aus gaben 6 832 870 M. Bei einer Gesamtausgabe Les ordentlichen Etats von 101 980 870 M. verbleibt also ein Überschuß von 23 551 130 M. Im außerordentlichen Etat werden 19 736 500 M. verlangt Ter Haushaltsetat der Schutzgebiete schließt in Einnahme und Ausgabe mit 84 022 647 M. ab. Tie eigenen Ein nahmen deS ost afrikanischen Schutzgebiets betragen 5303738 M, die fortdauernden Ausgaben 10 422 651 M, die einmaligen Ausgaben 1040 200 M, der Reservefonds 14 149 M. Ter Etat für Kamerun wird in Einnahme und Ausgabe auf 6 610 239 M. veranschlagt Tie eigenen Einnahmen des Schutzgebiets betragen 3 830 10O M , der Reichszuschuß 2 780 139 M. und die fortdauernden Ausgaben 5 511 664 M. TaS Schutzgebiet Togo bedars auch im nächsten Rechnungsjahre keines Reichszu schuss es. Ter Etat schließt in Einnahme und Ausgabe mit 2 070 060 M ab; die fortdauernden Ausgaben betragen 143 575 M und der Reservefonds 4196 M Tie eigenen Einnahmen von Südweftafrika werden aus 4 904 000 M veranschlagt; dazu tritt eine Ersparnis aus dem Rechnungsjahre 1904 von 188 086 M Zur Balancierung der Aus gaben von 48 751 357 M. ist ein Reichszuschuß von 43 663 271 M. ersorderlich An Len fortdauernden Ausgaben ist die Ziviloerwaltunz mit 7 124 270 M. beteiligt. Tie Militärverwaltung erfordert 24 993 120 M (gegen daS Vorjahr mehr 11 467 586 M.). Tie Mehrforderungen ergeben sich im wefenllichen aus der im Jahre 1907 beschlossenen Verstärkung der ständigen Schutz- trupve. Ten Hauptposten der einmaligen Ausgaben bildet die dritte und letzte Rate zur Fortführung der Bahn Lüderitzbucht — Kubub nach Kelmannshoop mit 8 200 000 M Ter vorläufige Abschluß der Fonds deS Schutzgebiets für 1906 stellt eire Ersparnis von 1804182M. in Aussicht. Tie eigenen Einnahmen des Schutzgebiets Neuguinea werden mit 381900 M. veranschlagt; als Reichszuschuß find 1141569 M erforderlich. Für die Karo linen-, Palau-, Marianen- und Marschallinseln ist bei einer eigenen Einnahme Les Schutzgebiets von 175171 M ein Reichs- zuschuß von 383369 M erforderlich. Ter vorläufige Abschluß für 19o6 läßt eine Ersparnis von 11042 M. erwarten. Tie eigenen Einnahmen Les Schutzgebiets Samoa sind auf 560100 M ver anschlagt: es ist ein Reichszuschuß von 144 482 M. notwendig. Der vorläufige Abschluß für 1906 stellt eine Ersparnis von 116 306 M in Aussicht. Für Kiautschou ist bei einer eigenen Einnahme von 1725800 M. ein Reichszuschuß von 10601600 M ersorderlich Deutsch-englische Grenzsragen in Lüvwestasrika. Wie der „Berliner Lokalanzeiger" mitteilt, soll die zwischen Deutschland und England streitige Grenzfrage bezüglich der Walfischbai durch einen vom König von Schweden zu er nennenden Schiedsrichter geschlichtet werden Kolosiales. (W T'B) Berlin, 15. November Kaiser! Marine Ter heim kehrende Transport der von S M. S. „Sperber" abgelösten Besatzung ist mit dem ReichSpostdamvfer „Lucie Woermann" am 14. November in Sekcndi emgettoffen und hat an dem selben Tage die Reise über Groß-Bassam nach Monrovia (Liberia) fortgesetzt. S M S „Tiger" ist am 15 November in Tsingtau eingetroffen S M S. „Zielen" ist am 13 November in Yarmouth eingetroffen und am 15. November wieder in See gegangen S M. S. „Hannover" ist am 14. November in Klei eingetroffen. — Unterstaatssekretär v. Lindequist beabsichtigt eine Denkschrift über die Ergebnisse seiner kürzlich beendeten Dienstreise nach Drutsch-Südwestasrika für den Reichrtag auS- zuarbeiten RkSl«»^. Rus Vem ungarischen Rvgeorvnetenhause. (W T B) Budapest, 15. November Die vier kroatischen Abacord neten, die nach dem Beschlusse de« Hause« wegen chrer gestrigen
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