Nr. 12 DEUTSCHE UHRMACHER-ZEITUNG 203 Gehirn. Kühn und dreist, wie der Mensch immer gewesen ist Energie »auf Flaschen gezogen«. Damit werden wir die denkbar (hätte er sich sonst die Erde erobern können?), richtet er sich riesigste Energiequelle gewinnen. Vermutlich aber auch die jetzt auf. um seine Hände nach der Sonne auszustrecken, Ni<J) f allerletzte, die dem Menschen außer dem Radium noch offen i* { aa/vwo | * /V/T, '*:*/**■ V ra , A| fc? ceMO tsc r/Ate y ajttvWJs w. .'•t rt/aava* l so r**ia 1 *#4 rtAsYtr*/ v - l 1 /,) ir#< , (&)#&*&* 4M VYATM& 1: • ; .TV 7efi-S6*tVor<T: ■*+></V7Z - |j. *j s^araM o&raSatSTfG jfcl t s-'a&Af ayws* **-/ & />> jEi -• W<*‘ tr'Mr/w sxai'n ^ ay/vTtoro yo **>/?&&&*■& , Ja 1 /ssv? LyS Cö^f<v<r/er/«x A>tJ'W&tXjr. •„• lJ5fi <'jy <9t**.r'07f **'*•* "**** V T '%* > 'jfgfTS mehr, wie einst in grauen Zeiten, um sie anzubeten als L~r- halterin des Lebens, sondern um Tribut von ihr zu erheischen. Kann sie uns nicht rasch genug neue Kohlenlager brennen, nun so muß sie jetzt selber herhalten mit ihren Strahlen. So ändern sich die Zeiten. Die Sonne wird ins Joch gespannt und ihre stand. Und von diesem Gesichtspunkt aus kann man fragen: Ist’s ein Sieg? Oder nur der letzte Notnagel? Das aber sind Fragen, die man nur stellt, wenn man nichts besseres zu tun hat, und die man nicht beantwortet, weil man besseres zu tun hatl L. Loeske.