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Wilsdruffer Tageblatt : 05.06.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-06-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-192906055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19290605
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19290605
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1929
- Monat1929-06
- Tag1929-06-05
- Monat1929-06
- Jahr1929
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 05.06.1929
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Macdonald zum König berufen. Der Führer der englischen Arbeiterpartei, Ramsay Macdonald, ist eingeladcn worden, am Mittwoch nach Schloß Windsor zu einer Audienz beim König zu kommen Nie VölkerbuMagung in Madrid. Empfänge beim König und bei Primo de Rivera. Madrid steht bei glühender Hitze völlig unter dem Zeichen der bevorstehenden Tagung des Völkerbundrates, -ne deutsche, die Italienische und die japanische Ab- ordnung trafen am Dienstag ein. Am lO. Juni wird Rivera im Außenministerium einen empfang für sämtliche Abordnungen geben, an dem mehrere hundert Personen teilnehmen sollen. Ferner ist beim König sowie ein Empfang der aus ländischen Presse bei Primo de Rivera vorgesehen. , Briand hat sich auch nach Madrid begeben, dagegen wiio Chamberlain an der Tagung nicht 'teilnehmen. Krach im Auswärtigen Ausschuß. Die Deutschnationalen verlassen die Sitzung. Der Auswärtige Ausschuß des Reichstages trat zur Beratung über die Sachverständigenkonferenz in Paris zusammen. Nachdem zunächst Reichsfinanzminister Dr. Hilferding einen überblick über den Gang und den Stand der Sachverständigenverhandlungen gegeben hatte, gab Reichskanzler Müller von einem Schreiben der deutschen Sachverständigen auf der Pariser Konferenz Kenntnis, in der diese das dringende Ersuchen aus sprechen, daß innenpolitische Auseinandersetzungen bis nach Beendigung der Konferenz vertagt werden möchten. Die Sachverständigen würden, lediglich ihrem Gewissen und ihrem freien Ermessen folgend, die Verantwortung für ihre Entscheidungen ohne Rücksicht aus äußere Ein flüsse übernehmen. Auf Anregung des Reichskanzlers beschloß dann der Ausschuß, einem Antrag der Voltspartei gemäß, in An betracht des Umstandes, daß die Sachverständigenberatun- gcn noch nicht abgeschlossen sind, von einer materiellen Diskussion abzusehen. Da dementsprechend die deutsch nationale Neparationsinterpcllativn ebenfalls von der Debatte ausgeschlossen war, verließen die deutschnationalcn Ausschußmitglieder zum Zeichen des Protestes nach einer lebhaften Geschäftsordnungsdebatte den Saal. Kurz darauf veröffentlichte die deutschnationale Neichstagsfraktion eine Erklärung, in der das Verhalten der deutschnationalen Ausschußmitglieder damit begründet wird, daß die Regierungsparteien jede Behandlung eines deutschnationalen Antrages der jetzt bereits bekannten un geheuren, auf zwei Generationen sich erstreckenden Be lastung des deutschen Volkes schroff verweigert hätten Hurg nften nach- : der lalen der l" in r die 100 Mar- 16.00: 16.30: 17.00: lilden lnter- 18.40: i der ichard inan« lnter- >hanu er. 4 wirk.: Kalo), ients, musik. l). It sich » La. lS.10: , von :bertr. ätzens, n voi Fritz domes man), , W. lapelle -tadt- . Dr. . (Zu Nome- FISte „Das sungen n von ch. gend- 1929. 16.30 ist. 4 18.30: ch für inder. »Hann Ber- 21.00: urger Alb. imer- 7 von der hrend 0.30: MsdmfferTageblatt Rationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Da» »Wilsdruffer Tageblatt* erscheint an allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 AM. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,3o NM., bei Postbestellung 2 «M. zuzüglich Abtrag. gebühr. Einzelnummern LSApfg.AHcPostanstalten Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Postboten und unscrcAus. träger und Geschäftsstellen — nehmen zu jeder Zeit Be.« stellungen entgegen. Im Fall«, höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteh: »ein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. An,U,rnpr«i»: dir 8,espallrnr Si-umzeile 20«pfg. dieigespaltrne F«il« der amtlicher, Dtkannimachunsea 40Reich», pf-rrnio, die »gespaltene Reklamezetle im textlichen Teile I Reichsmark. Nachmeisungsgedühr 20 Reich-Pfennige. Bor. geschriebcneEricheinungs« — , » ... tage und Platzporschristen -v-rden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 dcrü-ksichtigl. Au,eigen, annadnie bis'orm.ioukr. Für die Richtigst der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Ra batianspru ch erlischt, wenn der Belra g durch Klage eingezogen werden mutz oder dcrAuftraggcberin Konkurs gerät. Anzeigen nrhmen alle Vermittlungsstellen«»«,egen. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts- gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nr. 128 — 88 Jahrgang Mittwoch, den 5 Juni 1929 Telegr.»Adr.: .Amtsblatt' WilSdrUff-DreSdeN Postscheck: Dresden 2640 Die neue Londoner Regierung. Zum zweitenmal wird durch das Ergebnis englischer Wahlen der Führer der Arbeiterpartei an das Steuer ruder des Britischen Weltreiches gestellt, formell noch immer auf Grund einer Berufung durch den König, tat sächlich aber nur dem jahrhundertealten Brauch der eng lischen Staatsverwaltung folgend; denn seit den Zeiten des Ministers Pitt hat kein englischer König es gewagt, dem Parlament gegen den Willen- seiner Mehrheit einen Premierminister aufzuoktroyieren. Was die ersten Ergebnisse der Wahlen wahrscheinlich machten, wurde nach dem endgültigen Resultat zur Gewißheit: die „Labour Party", die Arbeiterpartei, hat ihr Ziel, im Wahlkampf die absolute Parlamentsmehr heit und damit die Möglichkeit, eine selbständige Politik zu treiben, auch jetzt ebensowenig errungen wie 1924. Und man spricht — er selbst übrigens auch! — schon jetzt davon, daß Macdonald, der Führer der siegreichen Partei, bald Ministerpräsident, auch diesmal es Wohl nur auf eine Regierungszeit von zwei Jahren bringen und daß es dann zu klärenden Neuwahlen kommen wird. Denn es entspricht auch englischem Parlamentsbrauch, dem Neu- ernannten und seinem Kabinett eine längere „Schonzeit" zu gewähren, nicht — auch wenn es möglich wäre — seinen Sturz sofort herbeizuführen. Sollen doch erst durch seine ministerielle Tätigkeit und durch langsame Gegen- arbeit der Opposition sozusagen die Grundlagen, das Sprungbrett für die nächsten Wahlen ge- schaffen werden. Sofortige Neuwahlen haben in Eng land noch weniger Zweck, ändern noch weniger an dem ursprünglichen Resultat als etwa in — Deutschland 1924, als wir binnen acht Monaten Neuwahlen hatten, die die vorhergehenden im allgemeinen nur bestätigten. Zum zweitenmal steht Macdonald also auch vor der Unmöglichkeit, unbedenklich die politischen Ziele verfolgen zu dürfen, für die er im Wahlkampf gestritten hatte und deren Erfüllung seine Wähler von ihm erwarten. Außen politisch wie innenpolitisch. Er konnte 1924 auf der Londoner Konferenz den französischen Ministerpräsidenten Herriot so unter Druck setzen, daß Frankreich sofort seine Truppen von der Ruhr wegzog. Und die sowjetgegnerische Politik des konservativen Kabinetts Baldwin hat er, wenn überhaupt, dann mir sehr zurückhaltend kritisiert. Selbst in der Frage der Teilnahme Englands an der R h e i n l a n d b e se H u n g ist er für eine zwar grund sätzliche Zurückziehung des englischen Kontingents ein getreten, praktisch hat er sie aber nur dann empfohlen, wenn auch die Franzosen und Belgier dort verschwänden. Sicher ist er kein so warmer und unbedingter Anhänger engster englisch-französischer Intimität wie sein Vor gänger Baldwin, ist stolz darauf, daß unter seiner Ministerpräsidentschaft die Verträge von Locarno an gebahnt wurden, und ist besonders warmer Verehrer des Völkerbundgedankens, — aber doch viel zu sehr Eng länder, um diesem Gedanken wesentliche Machtinteressen Britanniens zu opfern. Und er ist ja immer auf eine zum mindesten still schweigende Duldung, eine Art Neutralität — ob und wie weit es zu einer wirklichen Unterstützung kommen wird, kann erst die Folgezeit zeigen — der Liberalen angewiesen, die selbst nicht eine in sich gefestigte und daher zuverlässige Truppe darstellen, außerdem unter Führung Lloyd Georges stehen, den man als einen besonders „schwanken den Charakter in der Geschichte" betrachtet. Macdonalds Politisches Handeln wird also auf irgendeine Art Kompromißpolitik zusammen mit den Liberalen heranskommen. Auch und vor allem in der englischen Wirtschafts- und Sozialpolitik. Die konservative Regie rung hat sich namentlich an der Arbeitslosenfrage die Zähne ausgebissen, weil diese nur wirtschafts politisch, nicht etwa nur durch rein sozialpolitische Maß nahmen zu regeln ist. Sie brennt England aber seit Jahren auf den Nägeln. Daß die einst so vielfach befür wortete Sozialisierung der Bergwerke zn allerletzt helfen würde, weiß Macdonald ganz genau, wird also derartige Pläne jetzt auch deswegen ruhig im Schreibtischkasten liegenlassen, weil er sich sonst die geschlossene Gegnerschaft der Liberalen zuziehen würde. Wir Deutsche aber sollten uns nun nicht etwa aller hand vage Hoffnungen über das Emporkommen einer „deutschfreundlichen" Regierung in London machen. Es wird dort immer nur eine — englische geben. Nur eine englische, die mit den Dingen dieser Welt so rechnet, wie sie sind und nicht, wie man sie sich vielleicht wünscht. Und besser ist's auch für uns. sich gleich darauf einzustellen, daß wir nicht so sehr die Worte als die Taten des neuen englischen Ministerpräsidenten prüfen. Ministerium Valdivin zmiickgelreien. Macdonald wird Ministerpräsident. Ministerpräsident Baldwin hat seine Demission ge geben. Diesem Rücktritt des englischen Kabinetts ging eine Audienz Baldwins beim König im Krankenzimmer des Schlosses Windsor voraus, wo die entscheidende Unterredung stattsand. Der nächste Schritt auf dem vcr fassungsmäßigcn Wege wird die Aufforderung des Königs an Ramsay Macdonald, als Führer der Oppo- ntion. kein, die Bilduna der neuen Reaieruna ru über- MstNige Einigung in Ws Paris, 4. Juni, lieber die Dienstagnachmittagsberatungen der Vollsitzung der Sachverständigenkonferenz wurde folgende Mitteilung ausgegeben: „In der Vollsitzung des Sachverständigenausschusses vom Dienstag nachmittag wurde eine llebereinstimmung über alle we sentlichen Punkte erreicht. Der Sachverständigenausschuß wird sich nunmehr dem beschleunigten Abschluß des Berichtes zuwenden in der Erwartung, daß dieser Bericht vor Ende dieser Woche zur Unterzeichnung bereit ist. In der Vollsitzung wurde lediglich die Frage der Abfassung des Berichtes, nicht aber die belgische Markfrage erörtert. Der Stamp-Ausschuß wird nunmehr den Bericht, an dem keine wei teren wesentlichen Aenderungen mehr vorgenommen werden sol len, endgültig fertigstellen. Keine Erörterungen wegen Eupen-Malmedy Ein Brief Kastl» Geheimrat Castl hat am Dienstag vormittag in einem Schrei ben an den amerikanischen Sachverständigen Lamont auf Grund einer Rücksprache mit der Reichsregierung das Schreiben Schachts vom Montag vormittag noch weiter erläutert und hat ausdrücklich erklärt, daß die Reichsregierung bereit ist, sofort in Verhandlun gen mit der belgischen Regierung einzutreten und weiterhin der Ansicht ist, daß die territorialen Fragen (Eupen und Malmedy) aus den Berhandlugen ausgeschlossen sein sollen. Des weiteren enthält der Brief die Zusicherung der Reichsregierung, baß der Young-Plan erst in Kraft treten soll, wenn die Verhandlungen zwischen der deutschen und der belgischen Regierung zu einem po sitiven Ergebnis gekommen sind. Die Vermutung liegt nahe, daß diese deutschen Zusicherun gen die Ursache sür das belgische Nachgeben in der Markfrage sind. Man darf daher erwarten, daß der Bericht der Sachver ständigen in Paris von sämtlichen Abordnungen ohne Vorbehalt unterzeichnet werden wird. Unterzeichnung am Freitag? Paris, 4. Juni. Ueber die am Dienstag vormittag unter den alliierten Sachverständigen in der belgischen Marksrage er folgte Einigung gibt der „Temps" folgende halbamtliche Darstel lung: „Die Sachverständigen der Gläubigerstaaten haben am Dienstag um 11.30 Uhr unter dem Vorsitz Owen Youngs von neuem getagt und sich mit der Prüfung der belgischen Markfor derung beschäftigt, die bekanntlich als einzige Frage bisher noch ungelöst war. Die alliierten Sachverständigen haben anerkannt, daß die deutsch-belgischen Verhandlungen, die nunmehr eingelei tet wurden, notwendigerweise eine gewisse Zeit in Anspruch neh men werden und daß andererseits die Unterzeichnung und Ver öffentlichung des Schlußberichtes, der den Regierungen zu über senden ist, nicht weiter hinausgeschoben werden kann, da die Sach- verständigenarbeitcn bereits vier Monate dauer,, und die Sach verständigen von dem Wunsche beseelt sind, ihre private Beschäf tigung wieder aufzunehmen, nachdem die Einigung über die Be dingungen zur endgültigen Beilegung des Wiedergutmachungs problems erfolgt ist." Es besteht dem „Temps" zufolge weiter die Hoffnung, daß noch am Dienstag abend, aus jeden Fall aber am Mittwoch vor mittag der Sachverständigenausschuß zur Vollsitzung der letzten Lesung des Schlußberichtes zusammeutreten könne. Diese letzte Le sung dürfte noch zwei bis drei Sitzungen in Anspruch nehmen, so daß man fest damit rechnen dürfe, baß die Unterzeichnung des Young-Planes am Freilag erfolge, der dann unverzüglich den sieben im Sachverständigenausschuß vertretenen Regierungen so wie der Reparativnskommission überreicht werden würde. nehmen. Es besteht kein Zweifel, dass Macdonald der Aufforderung Folge leisten wird. Bei der Übernahme der Aufgabe der neuen Regierungsbildung ist es üblich, daß der neue Premierminister dem Könige die Namen der Persönlichkeiten nennt, die er für die haupt sächlichen Kabinettspasten gewählt hat. Macdonald wird sicher in der Lage sein, dies bald zu tun, da die gegen wärtige polttischc Lage seit langem vom Führer der Arbeiterpartei und seinen Kollegen erwartet morden war Technisch werden Baldwin und seine Kollegen im Amt bleiben bis zu dem Tage, der für den Austausch der Nmts- siegel zwischen den bisherigen und den neuen Kabinetts mitgliedern festgesetzt worden ist. Diese Zeremonie wird vielleicht erst nächste Woche stattfindcn Die Siege! wer den wie gewöhnlich dem Könige von den zurücktrctcndcu Ministern übergeben und von diesem den neuen Ministern am selben Tage ausgehändigt, so daß kein Zwischenraum entsteht, in dem das Land ohne Negierung ist. Man nimmt an, daß die Namen der Minister, die die wichtigsten Ämter in der neuen Arbeiterregierung erhalten werden, vor Ende der Woche mitgeleilt werden. Man er wartet, daß alle Mitglieder des parlamentarischen Voll zugsausschusses der Arbeiterpartei im neuen Kabinett vertreten sein werden Wie verlautet, sollen erhalten: Thomas das Ministerium des Äußern, Snowden das Schatzamt, Lord Justice Sankey den Posten des Lord kanzlers, Henderson oder Dalton das Innenministerium, Lord Olivier das Ministerium für Indien, Trevelyan das Unterrichtsministerium, Graham das Handelsamt, John ston das Ministerium für Schottland, Attlee das Kriegs ministerium, Lee Smith die Admiralität, Lord Thomson das Luftministerium, Greenwood das Gesundheitsministe rium und Roberts das Pensionsministerium. Man er wartet, daß Clynes wie im ^zahre 1924 Lord Privh Sean lLordsiegelbewahrer) und stellvertretender Führer des Unterhauses werden wird. Der ehemalige Ministerpräsident Baldwin.
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