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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 18.03.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-03-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191903180
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190318
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190318
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-03
- Tag1919-03-18
- Monat1919-03
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Frankenberger Cageblatt ^7. 78 S-Hr,ang Dienstag »m 18 Mir» 191» Ui Lievk^daver n , d«n 1». Mir, 1919. Berkaus von Graupen Hei sämtliche«! Händler« Dimutag däu 18. 8«. «t». «»chmtttst-» a/am Rährmtttelm-rke «r. -8 le 180 Emm» S «aua 8 WOAMtShMptmannschaft. die Verhandlungen der Deutschen Nationalversammlung aS- wechselnd in Berlin und Wien starrfknden. Berlin -»V § 7! ^wnri < mtschlaw e n e r p t lverhaupt 1) weit en Macht und Ro häbtasi vor «m § fak «en as ch «n en «er n- !g. !N. «d lt- «1 «WWMMWM vor W GesG idtrer Seit« folgend« Mittet- politisch« Lag«: s di« Spartakisten-Bewrgung > um sich gegriffen hat und links abzurutschen scheinen. Die andernfalls in wenigen Lustven Deutschland erstarkt fein werd«, 2) weil Deutschland al und Kadaverkästen M N , E— -^und« sei, > de« ganz Europa bedrohenden Bolschewi» Wwpa «f den Aiftmd W fünften Ach» «MI-n BM»Z W er rr m in n r- ie a l- k« u-' Poltzeiftundes lium W Innern hat die Verlängerung der H , mitzbi» '/,1L Mr abend» unter der Bedtngutzg o IW» dtt Raum« eingestellt wird und Beleuchtung weder I Ä -- 7^ stH Äs«, am 18. Mir» 191V. M— I Tageblatt-Bestellungen §L^,kNLL H O kW«'' D MU H GeMaelfrrtteV "en de» ««ick» wird zur Versütterustg an Geflügel Mk di« Monate . vShnerbackfytter gegen VMmüda ortsb-hS-dlich« Le- l de» LnIprechersHegkven. L« kostet da» Pfund Hühner- »ch KMchoufchrot zur Verfügung, der »um -reife »an 18 Vit», für d«» M beobachtet, di« jetzt plötzlich Lie sie zu gesetzwidrtz« Taten Mab, Mord und Plünderung p G«sehesg«walt mehr anerkennt, und Zuchtlosigkeit an dir Steil« —verordnungsgemäß wird hierdurch erneut daran erinnert, daß nach 8 9 der Verordnung de» Ministerium» de« Innern über di« Beleitiguna von Ti«kadavern,vom 1. Juni 1912 die er- foiate Tötung oder da» Verenden «ine« Ps^d«,. Eßl«, Raultieres. Maulelel«, Rinde», Schake«, Schweine« oder ein« Ziege, binnen,24 Stunden vom Besitz« dem Stadtkai. an,uzeige» ist und bas nach ^10 d«^ver«ch^ckn V,-rvrdnun- dfnn«NjMStunoep Mh dff Tötung, per Totoedurt lästigen Verwendung von Kadam Kadaver und Teil« derselbe und Seuchenkadav« lind der Me Kadaverteue von aerkno-rem Ger nach Maßgabe unser« Bekannte 8 1. ^Dft gesamte Sottswirtschaft wird sozialisiert, da» heißt «iner planmäßigen Verwaltung der Produktion und Verteilung, nach, allgemeinen Grundsätzen unterstellt 8 2. Im VmtMn ReiH .wird ^in Recht auf axheit»» lose Einkommen auf Grund von Besitz nicht mehranerkänntl Di« allgemeine Arbeitspflicht und die Schaffung von Atbeik»« gelegenheiten wird durch Sonderaesetze geregelt. A 3t IM Deutscheit Reich wird jedermann auf Grund der öffentlich bekanntzumachendrn Wirtschaftsplüne «in Min destmaß von 'Wohnung, Nahrung» Kleidung, Bildung und Vergnügungen unter Berücksichtigung der persönlichen Wahl- sreiheit öffentlich-rechtlich gesichert. 8 4. Die Durchführung der Sozialisierung liegt bei den ihren Gesamtmittisterien unterstehenden Z«ntrqlwirtschafts- SMtern der Bundesstaaten; di« Zentralwirtschaftsämter haben auf Grund der Relchs- und Landesgesetze die Sozialisierung führt, di«, keine Regierung w sondern schrankenlos« Freihei: Voit RUH« und Ordnung MU ...... wohl disziplinirrt«, in pöMscher Hinsicht wohl eher phleg matische deutsche Volk kaum wiedererkennen. Es scheint von , «Mem Taumel ergriffen zu sein, der aller Vernunft Hohn spricht Nut au» einer tipfen Verzweiflung heraus aus dem GtsiW, «kN« BessechnK der Lage und «ine Wiederkehr ge- ordmftr wirtschaftlicher Verhältnisse auf geordnetem Wege nicht.. Mh» «kk«ichew zp. können, läßt , sich dies ««nehmen er- ! »«MbWWeM YMMt ; Otto Neurath, und Wplfgang Schumann machen wei ¬ ter« Vorschläge. Mio schlagen vor, die Sozialisierung d« Reiches und der Bundesstaaten auf Grund folgenden R<ch- i meNgesetzes durchzu führen^.- . 8 1. Di« gesamte Volkswirtschaft 8 5. Zur Durchführung der gemeinsam zu regelnden SozialifierungsangeleaenheiteN und zur Aufrechterhaltung der Einheitlichkeit errichtet l^s Reich «in Soziälrfterungsami. 8 6. Die Sozialisierung wird nur zum Teil durch Ver staatlichung, vor allem aber durch die Bildung eines die Ge- samlwirtschaft umspannenden Netzes von Syndikaten, Ge nossenschaften, Kommunalorganisationen usw. durchg«führt. ß 7. Die Hauptaufgabe der Zentralwirtschafteämter be steht in der Aufnahme einer Unwerlalstatistik ustd in der Ausarbeitung von Gesamtwirtschaftsplänen. ß 6. Die Durchführung der Sozialisierung wird mit Hilse besonderer Kontrollorgan«, die überwiegend aus den Reihen der Arbeiterschaft (Gewerkschaften, Arbeiterausschüsse, Arbeiterräte, Zentralarbeit«rkontrolkrat) zu bilden sind, kon trolliert und gesichert. «N hjOftr. V^^ die da» dänische Volk ge» stürzt H, upd W sich in- so, gefahchrohender Weise äußert/ ist Ä^MigM di« Gntvnft schuld. DK Politik, die si- ftik WftMnMafj^sttllstandsan betrieben hat, hat sie zu- schließen/ zieht, sie die r: statftmw Lebensmittel Blockade strenger gehand? Ma» tzoM «hakt« M - '7 .A vd. Bafel, ,15. 3. Polen soll nach «fmr Arformatio» l des „Intransigeanf' ein« ausgedehnte Küstengrenzs erhalten, und zwat mit esnem Punkte auf. halbem Weg« lzwischen Stolp - -A und Danzig und esyem Punkte auf halbem Weg« zwischen Lb ding und Königsberg. Die Grenze würde hierauf gegen Bromberg, verlaufen und dann di« pyr der Entsendung «r Mission Nutens festgesetzte militärische Grenze erreichen. Polen ; würde aüf diese Weis« «inen großen Teil Schl« sie«» l MMcbt vmdrlcbtt» PH» Schicksal der deutsch« Kolontrn pd Bafel, 15. 3. Di« Beratungen der Ententekonferenz über das Schicksal der deutschen Kolonien und der türkischen Besitzungen in AM sind nach dem „Jntransigrant" soweit gediehen, daß Frankreich ganz Syrien, England Mesopo tamien und Palästisla somit Ostasrtka «ndgülW «halten soll. Frankreich bekommt den grüßten Teil von Kamerun und Togo- DeutM-Südwestästika soll Südafrika zugeteilt w«rd«n. D ie deutschem, KplonieN im Stillen Ozean, sollen an Japan fallest, Samöa bekommt Neuseeland. Dbe Ablieferung de« Bahmnateriakr pd BM«, 15. 3. Di« Ablieferung der 5000 Lokomo tiven und 150000 Eisenbahnwagen an den Verband, von denen Preußen allein 4000 Lokomotiven und 120 00O Wagen gestellt Hot, ist beendet. Der Gesamtwert des Fahrzeugmate rial», beträgt über drai Milliarde^ MarL TiWM 9K Rrtt^Etfmnm Mitteilung der Berliner Redaktion den Vorschlag, Wien al« Iwrit« «ächrhttuptstadt «ich dadurch zu renn»ttchn«h daß D F AmtMM str die AmtshWtmamlschaft Mha und die Behörden in Frmknberg verantwoMcher NedMewü LrNst Modderg in Mmkenberg ^Sa. — Dmck und Verlag von T. v. Rotzderg in Frantenderg 1. Sq. 1». MdM am HMl^HachM synder^un vorwärts: dring»m ...^.,. lttM Mn-MM-Ä<^nstischer--koMMP»istisch«r> Bewegung bw nÄ^nM hmttich« Schützt bolschewistzsche Flutwelle Hemmung»!», über strecken und all«» verschlingen. Di« Schuld t»M.denn sie, hat «« in der Hand, H,.yyn. Lebensmitteln upd Roh- und zu kräftige», haß «» den iolschMMMu» mit Aursicht auf Erfolg Vit kni«»«« M» Iftn«4N-rk äer Sollcdewirm«; Wir «hätten von befände ichy«y über hi. Enblicklich»^ E« ist Unverkennbar, haß i» den letzten Wochen bedeutend dgß di« Massen immer nach -link- Unabhängigen haben an Einfluß und Bedeutung gewonnen. Ai« Ereignisse oi« sich' tn München, in Düsseldorf, nn Ruhr- G«bi«t» in Bremen, Halle, Leipzig und schließlich in Berlin abgesPM Haien, sind warneM Zeichen für d« außerordenh lich -roßen ««fahren, die uns drohen und für den Ernst der Lage. Der Bolschewismus pocht nicht nur an unsere jvsttor«, sondern hat schon im Hinern des Landes um sich gegriffen und nur mit AnsMMmng aller Kräfte wird «s mSglich seim ihn niederzuhalti Wenn man die B«wegu! Dtr ZerstückeklN brr dealtjchen Ostgebiet« pd Ein Newyorker Funkspruch besagt: Verläßlichen Mit teilungen zufolge »«reinbarte die Zehneftomtnission in Paris, Danzig und das Weichstlbecken den Polen zu geben. Alle Zeichen deuten darauf hin, daß ntän hie'Beschüsse äss endgültig betrachten müss«. Ferner wurde beschlosst», daß Ostpreußen«!^ besondere Republik lein soll, deren territoriale Verbindung mit Deutschland möglichst rtMschrSnS werden soll. Gs wurden auch Wünsche laut, daß OWrMest' von den übrigen Teilen Deutschlands völlig aogeschnrt- . is ten werden sott. Eine ähnlich« Politik verfolg« die Frich d«nskonfer«nz auch bezüglich der RhelnproviNz und t Deutsch-Oesterreichs. . A hat Wamm zu fMPM und di« Arbeitslosigkeit, immer Mhr um M. «eiN i hätt «nse« FM»d« von ihrem verderblichen Wtzgso BW W- Di« Enänk,, hätte, die Möglichkeit alles dick» zu änd.^ sie mftl « <H»r nW, «m uns weiter zu Md M schwächer E« »mß mit dürren Worten Mn,,,hgh dtz Eykni« nUys ins Verderb»» treibt: litit ist, Lber im höchsten Maß« kurzsichtig, denn ihre,'FolM^wmd in Ken Ententeländem PIbst!Merrh« machep.- V«rM Deutschland dem Bolschr. ' " * " ' M deutschen Westarenze nicht tsaip nach Frankreich, und Eng, m. machen sich auch dort die Hunderts Mrückschleudern würde, 3) weil Deutschland «inen so gewaltigen technischen, wirtschaftlichen und geistigen Kul- , tursaktor bild«, daß ohne ihn di« Welt verarmen nlüßt«, 4) weil ohne Deutschland Has Gravitationszentmm der geisti gen Mächte der Wett endgültig vom europäischen Festland verdrängt und nach,dem^ geistig tiefersfthenden Angelsachsen- ,tum geschoben werden Mrd«. Man werd« Deutschland aber nicht zum Freunde haben können, falls man nicht folgend« Bedingungen erfülle: 1) «» nicht mehr, Entschädigung^zahl«n zu lassen, M es selbst Ar gerecht 2) diePlockaEaufzu- s heben und «s in den Völkerbund als gleichberechtigtes Glied 'auWüeWM, 'N der Ayali«d«nlng Deutschösberrejchs zuzu- , stimmet, 4)' Rückerstattung sämtlicher Ko!on»en, deren Deutsch- j l<rnd vring»nd bedarf, wenn «s nicht ersticken soll. Den Schluß jd«s langen Artikels bildet ein Dithyrambus auf di« gewaltige, KUlturmiflion D«utschlm»Ls' und Preußens, hie ihre Größe <d«i Hohenzolletn verdankten, welche aus tiefster Demütigung da« tsichtlg« Volk immer wkder emporgeführt hätten, wohet ' Tagen Nie die Pflege der geisttgen Güter er denen di« Gründung der Universität »hl d«n höchsten Glmypunkt darstell^ MNkcVl«iä IW'gW»M'- uM- MM Mtzr all«» Umständen eine ge- meinsäM» nett DeMschland und die allen ykrtschK lichM^-Mzich>UWn^ Meder Hersteller So schreibt in der ' MaPind«! „PttfriHUmza" Prüft Filippo Darsi, daß man durW-s«st^ p»äMtdtge« Berhalten di- Möglichkeit in Frag« geftuM Me»! sch^HutsWand zum Freund« zü machen. Es erhalten. . WckWhs her RdhE> -- pd Danf dem «nergisch«n Eingreifen Ker Regierungsttup- p«n ist üunmehr, abgesehen von kleineren, belanglosen Zu sammenstößen, die Ruhe in Berlin überall wieder herge- stellt. Truppen befinden sich noch in Lichtenberg, Neukölln, Britz, Rumme.sburg, Köpenick, Tempelhof usw., wo di« plan- inäßige Absuchung der Häuser nach versteckt«» Waffen weit« vorgenonnnen wird. Auch in Lichtenberg ist der Fr«itag, ab gesehen von vereinzelt«« kleineren Schießereien, im allgemeinen ruhig verlaufen. Nachdem die auf mittag» 12 Uhr festg.setzt» Frist der fteiwilligen Waffenablieferung verstrichen war, bo- gann di« systematische Waffensuche gleichzeitig in verschiedenes Stadtteilen. Hierbei wurden rund hundert Gewehr«, «ine Anzahl Maschinengewehr«, zwei Minemverftr und tausenh Handgranaten gefunden. Di« Besitzer nmrden festgenomme» bis zur Klarstellung ihrer Behauvtung, von dem Vorhanden sein der gefundenen Waffen nichts gewußt zu haben. Die militärische Leitung erhielt die Meldung, daß , die Säuberüngsaktion ungehindert fortschreitet und Störung«,» nicht «ingetreMn sind. Da» Ernähruagsabkonnn«! « BerlI», 15. 3. Die Abkommen über di« Lebensmickl versorgung Deutschlands, deren Finanzierung und Zuroev- fügungstellung der deutschen Handelsflotte sind heute in Brüssel unterzeichnet worden. Danach soll Deutschland, so bald di« Schiffe bereit sind, in Se« zu gehen, und die Ba- zahlung geregelt ist, die ersten Lebensmittel in Höh« von 270000 Tonnen sofort geliefert erhalten. Weiter hat wr das Recht, monatlich bis zu 370 000 Tonnen Nahrungsmickl zu kauft», und zwar in den feindlichen und neutralen Ländern. Dab«i wird die Einfuhr von Fachen aus europäischen Ge wässern und von Gemüft nicht in Anrechnung gebracht. Die Einschränkungen des Fischfanges in der Ostsee werden auf gehoben. Di« deutsch« Regierung erklärt sich bereit, ein Depot von 11 Millionen Pfund Sterling in Gold in Brüssel zu hinterleg««, damit mit der Leb«nsmitt«llieftrung begann«» wird. Admiral Weymyß, der von Brüssel nach Pari« zurück- gekehrt ist, teilte mit, daß Deutschland ungefähr 150 Schisse oblieftrn werd«. Sobald dies« in See gegangen seien, werd« sofort mit der Nahrungsmittellieftrung begonnen werden. Di» Blockade e Da» Reuterbüro erfährt, daß Deutschland di« Er laubnis erhalten hat, Gold und gewiss« Waren auszuführen, deren Erlös «s m d«n Stand setzen wird, die gelieferte» Nahrungsmittel zu bezahlen. Das Kontrollamt für dies« deutsche Ausfuhr wird wahrscheinlich in Rotterdam errichtet werden. Den Deutschen wird erlaubt, in Norwegen Fische zu kaufen, und dm Fischfang in der Nordsee wieder auf zunehmen. Ferner werden Schritt« Mr Milderung der Blockad» Mternommen. , Läut „Rya Daglight Ackhanda" erklärt« Magnus Sven- s»n, dir seit zwei Tagen im Auftrag« Hoovers kn Stock- Mm Milt, Amerika.wolle in Schweden sowie in Höttmk, Dänemark, Norwegen und vielleicht auch in Finnland Lebens mittel für dm ,Bedarf h« Mittelmächte, lagern. Es sei beab- 'söchtigt, schon fttzr «me Aufstapelung vorzunehmen, bevor der amerikanische Schiffsraum im Frühjahr für ander« Zweck» gebraucht »rrd». Da» ZA fti, «f dies« Weift rtzig» um 14» HW ksWn An« ungeWre Verantwortung «l.Md, vorr Wen eigene» Völkern. D« hat d« politisch» Urteil der Entent*- > daß M vl« F-lge« ihr« Verhaltens Hie werdm aber bald «in- d«im aW, Wirk «» zu spät sein, "" " ' " von n
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