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Wilsdruffer Tageblatt : 25.11.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193111251
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19311125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19311125
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1931
- Monat1931-11
- Tag1931-11-25
- Monat1931-11
- Jahr1931
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 25.11.1931
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MsdmfferTageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, erscheint an «Len Merklern nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in der »u ü Villysk " im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,3V BW., bei Post bestellung wA-ig.Au°P°st°nst^ Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend P°°b°'t-nun"d^ iragcrondDeschaftsstellen - ! — nehmen zu jede-Sei. B«. Nellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Kr eg oder sonst. Betriebsstörungen besteht kein Anipruch auf Lieferung ver Zeitung oderKürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter Anzeigenpreis: die 8gespaltene Raumzeile 20 Rpfg., die 4gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Reichs pfennige, die 3gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 RMK. Nachweksungsgebühr 20 Aeichspsennige. Dor- geschriebeneLrscheinungv- « tage und Platzvorschriften werden nach Möglichkeit ALkllfpLeAei?. AlNl <öLlHoVUsf O berücksichtigt. Anzeigen annahme bis norm.1VUHr. ' ' Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übern, wir keine (Garantie. Jeder Rabattanjpruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden mutz oder der Auftraggeber inKonkurs gerät. Anz. nehmen allcVermittlungsstellen entgegen. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forftrentomts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nr. 274 — 9g Jahrgang Telegr.-Adr.: .Amtsblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Mittwoch- den 25. November 1931 Mit aller Beschleunigung! „Die Neichsregierung wird nunmehr die Matznahmen beschlieben, die sie zur Wiedergesundung unserer Wirtschaft und zur Aufrechterhaltung des sozialen Friedens für not wendig hält," — dieser Satz in der Schlutzrede des Reichs präsidenten vor dem Wirtschaftsbeirai war eine Ankündi gung. Gleich dahinter folgt dann aber auch die Mahnung des Reichspräsidenten an die Reichsregierung, „diese Ent schließungen mit aller Beschleunigung zu fassen" Man darf wohl noch mehr sagen: diese Mahnung ist ein Verlangen, das vom ganzen deutschen Volke in eindringlichster Form an die Reichsregierung gestellt wird. Drei Wochen hat der Wirtschaftsbeirat getagt, drei kostbare Wochen —, und das Ergebnis ist ein vielleicht nicht ungeschickt formuliertes Kompromitz zwischen einer Reihe teilweise scharf entgegengesetzter Ansichten. Aber wir müssen endlich hinauskommen über „Leitsätze", „Richt linien" oder sonstigen, im Augenblick sicherlich recht not wendigen, aber auch nur wieder für den Augenblick be stimmten Verordnungen. Wir sind in Deutschland soweit, daß wir uns vor einem operativen Eingriff schon kaum noch fürchten. Und die Berufung sowie die Arbeit des Wirtschaftsbeirats war vielleicht noch die letzte Chance zu einer ruhigen Abwicklung der Krise; jetzt, nach der Un- ergiebigkeit dieser Arbeit über das Theoretische hinaus, bleibt nur noch ein schnell entschlossenes Handeln. Gerade dieses Handeln muß ja nun Leben und Blut M das Gerippe Hineinbringen, das in der Kanzlersormu- üerung vom Wirtschaftsbeirat ausgebaui worden ist; an zunehmen ist auch, daß eine ganze Reibe dort ausgesproche ner Grundgedanken in den kommenden Notverordnungen zur Wirkung und Wirklichkeit gelangen wird. Alles wird hierbei vom Preisproblem diktiert, von dem Leitsatz also, daß die Aufwendungen der gesamten Wirt schaft im weitesten, ja unbedingtesten Umfang an die Preisentwicklungen aus dem Weltmarkt, aber auch an die Einkommens- und Vermögenslage in Deutschland anzu-- passen sind Wo es nicht freiwillig geschieht, wird der Zwang einsetzen. Wo die Parteien sich nicht von selbst einigen können oder wollen, werden außerordentliche Not- eingrifse des Staates in die Wirtschaft stattfinden. Kostensenkung in Erzeugung und Handel parallel mit einer Lenkung der sonstigen Lasten — man Hai bisher über diese Dinge „diskutiert" oder „Erklärungen ab gegeben"! Und dies in einer Zeit ko z B. die jüngste englische Zollerhöhung einen Sturm aus dem Weltmarkt sosbrechen läßt und die Weltwirtschaft in neue Krämpfe üürzi. Es war einmal eine Zeit da und sie ist noch gar nicht so lange verstrichen —. da wurde den Völkern Europa« empfohlen, dringend angeraten, die gegenseitigen Hemmnisse für den Warenaustausch abzubauen; nur so ^önne man der Krise Herr werden. Das Gegenteil ist ge schehen und geschieht in steigendem Umfang. Nings um den Erdball rast ein W i r t s ch a f t s k r t e g d e r V ö l k e r gegeneinander und immer höher, immer fester riegelt man sich ab, blockiert man einander. Die Parole der „Selbst- hilse" 'wird zum Schlachtruf jedes einzelnen Staates. Aus dem sich dadurch verengenden Lebensraum mutz nun auch das deutsche Volk sich einrichten, so gut oder so schlecht es irgend gehl. In der Verteidigung seiner Existenz kann es nicht mehr daraus warten, wie und ob die anderen zu ausgleichenden Entschlüssen kommen, die »nser Dasein etwa weniger hart werden lassen. Das VenNl unserer Ausfuhr, das uns noch einige Erleichterung verschaffte, wird von immer größeren Ge wichten belastet. Ob sich angesichts dieser Lage die Reichs regierung noch an die bisweilen recht vorsichtig zurück haltenden Formulierungen in den „Anregungen" des Winschaftsbeirats wird halten können, ob sie sich nicht vielmehr gezwungen sieht, sehr viel schärfere „Maß nahmen zu beschließen", läßt sich in manchem jedenfalls beute kaum noch verneinen. . Währung, Zahlungsbilanz und Staatshaushalt — diese drei im Gleichgewicht zu erhalten ist Voraussetzung Ziel der Gesamtarbeit. Je mehr der Gesamtertrag kckw "^wirtschaftlichen Arbeit zusammenschrumpft, desto kcbüu^ es aber, jene drei Säulen vor gefährlicher Er- der zu bewahren und zu schützen. Daher Haden «rökerp ^""Sler seine Regierung eine noch viel U-Ibstb^"°wlich eine massenpshchologische Aufgabe: den miammpn^wngswillen des gesamten deutschen Volkes über do« w"'"Ken und ihn auch innerlich Hinanszuheven dem der Sonderinteressen. Wir stecken außer- '7 .Hern? noch tief in einem Gefühl der Hosf- einer gefährlichen Lethargie, die höchstens noch nach dem „großen Wunder" Ausschau hält. Aber trotzdem, auch in jüngster Zeil, als die Gefahr für unsere -Währung Plötzlich riesengroß anwuchs, hat dieses selbe Volk das „Wunder" vollbracht. Auch heute noch wird es gleiches leisten, wenn es nur entschlossen vorwärts g e - I u h r t Wird. NeilerestatteZunahmederA^ 4 84 0 E rw e r b s l o s e In der ersten Hälfte t., e N o v e m b e r. Arbeitslosen um rund 220 mm ^ember ist die Zahl der 4 620 000 Ende Oktober arsttencn 4 840 000 gegenüber Sie RWregieriW hat das Wort. Die Schlußarbeilen an der Aoivekordnung. Das Reichskabinett nahm seine Beratungen über die erforderlichen Wirtschaftsmaßnahmen auf. Sie werden die ganze Woche hindurch fortgesetzt werden. Nach Abschluß der Beratungen und nach Fertigstellung der Entwürfe für die Notverordnungen werden vor aussichtlich die Finanzminister der Länder nach Berlin berufen werden. Wann diese Konferenz der Länder statt finden wird, steht noch nicht fest, da dies von der Dauer der Beratungen des Reichskabinetts abhängen dürfte. In einem Brief des Reichsfr^anzministers Dietrich an den Haushaltsausschuß des Reichstages heißt es, der Minister habe sich mit dem Kanzler über die Frage aus- einandergesetzt, wann die Negierung nähere Ausführun gen über die Finanzlage machen könne. „Wie Sie wissen," so heißt es in dem Brief, „beginnen wir heute damit, an Hand der Leitsätze des Wirtschastsbeirats ein endgül tiges Programm darüber aufzustellen, welche Maß nahmen die Reichsregierung angesichts der Schwierig keiten und Notstände ergreifen will. Wir gehen davon aus, daß die Bewältigung dieser Ausgaben günstig stenfalls bis Ende der nächsten Woche mög lich sein wird." * Wenn auch noch keineswegs feststeht, was aus dem durch die Reichsregierung zusammen mit dem Wirtschafts beirai aufgestellten Programm durch die nächsten Not verordnungen verwirklicht werden wird, so regt sich doch schon von verschiedenen Seiten scharfe Kritik bereits an den Möglichkeiten. Die Vertreter der Land wirtschaft haben ihr Mißfallen an dem Programm deutlich Ausdruck gegeben durch ihr Fernbleiben von den letzten Beratungen und für die Gewerkschaften, wenn auch nicht für alle, wie es zunächst hieß, so doch für die freien, hat der Gewerkschaftsvertreter Graßmann lm Wirtschaftsbeirai Protest eingelegt gegen etwa beab sichtigte weitere Lohnkürzungen ohne entsprechende Preisverbilligung. Dieser gewerkschaftliche Standpunkt findet seinen Widerhall in der Sozialdemokratischen Par tei, die durch ihr Organ erneut erklärt, daß sie gegen weitere Gehalts- und Lohnsenkungen den schärfsten Ein spruch erhebt und daß sie sich jedem derartigen Versuch aus das entschiedenste widersetzen werde. In dem Zen- iralorgan der Sozialdemokratischen Partei wird die Re gierung ausdrücklich gewarnt, einen Weg zu beschreiten, ver nach der Überzeugung der Partei ein Weg der wirt schaftlichen und politischen Selbstvernichtung sei. Schließlich wird noch gegen einen dritten Punkt be reits Sturm gelaufen, der zwar in den Leitsätzen nicht ausdrücklich genannt ist, dessen Verwirklichung man aber doch immerhin für möglich hält. In politischen Kreisen glaubt man, daß die Reichsregierung eine Verdoppe lung der Umsatzsteuer erwägt, um sich neue Ein nahmequellen zu erschließen, die die Fehlbeträge in den öffentlichen Haushalten beseitigen sollen. Hier weist man darauf hin, daß eine solche neue Belastung einen weiteren Rückgang der Umsätze und des Verbrauchs nach sich ziehen müsse und statt einen Preisabbau einer Verteuerung dienen würde. * Die ArbeLi -es Neichskabinetts. Das Reichskabinett hat die in den Leitsätzen des Wirtschaftsbeirats niedergclcgten Aufgaben fachlich aus geteilt. Die Ministerien werden in den nächsten Tagen die entsprechenden Entwürfe ausarbeiten, und es ist damit zu rechnen, daß von nun ab täglich das Kabinett die Einzclcntwürfe durchberaten wird. Mau hofft, das ge samte Programm noch bis zum Ende kommender Woche, jedenfalls aber noch vor Beginn der Verhandlungen des Tributbankausschusses in Basel fcrtiggestellt und in Kraft gesetzt zu haben. Es scheint sich zu bestätigen, daß unter den beschleu nigt zu behandelnden Maßnahmen u. a. an eine Erhöhung der Umsatzsteuer im Interesse des Haushaltsausgleichs gedacht ist, und zwar besonders im Hinblick auf die bevorstehenden Tributverhandlungen. Offenbar soll aus jeden Fall der Nachweis größtmöglicher Unabhängigkeit und Selbsthilfe erbracht werden. Wie andererseits die in den Leitsätzen des Wirt schaftsbeirates genannte Notwendigkeit der Verbilligung der Mieten und der Herabsetzung der öffentlichen Tarife mit den ebenso notwendigen Ausgleichen der öffentlichen Haushalte bei gleichzeitiger Herabsetzung der Löhne und Gehälter in Einklang gebracht werden soll, ist eine Frage, die den Fachministericn noch großes Kopfzerbrechen be reiten dürfte. Bei der geplanten Senkung der Brot- und Flcischprcisc, die allem Anschein nach den vorwegzunehmenden Auftakt der Verbilligungsmaßnahmen bilden soll, handelt es sich um ältere Vorlagen. Bei Fleisch beschränk! sich danach die Maßnahme zunächst auf die Erwerbslosen. Man rechne damit, jedenfalls in dem Umfang des frühe ren Gefrierfleischkontingents einheimisches Rind fleisch zu besonders billigen Preisen den Erwerbslosen zusühren zu können, so daß also auch im entsprechenden Umfange eine zusätzliche Entlastung des Viehmarktes er folge. Durch Aufhebung des Nachtbackverbots für solche Betriebe, die sich zu einer Preisverbilligung ver pflichten, wird eine durchschnittliche Brotverbilligung um zwei Pfennig je Kilo erwartet. Weiter soll die Preisgestaltung des Futtergetreides dafür sorgen, daß tatsächlich alles Brotgetreide für Brot und nicht für Fütterungszwecke verwandt wird; man denke dabei u. a. an Einfuhrscheine für Hafer selbst. * FleW und Vrot M den Winter. Fteischverbilligung für Arbeitslose. Der Reichsernährungsminister hat einen Entwurf für Fleischverbilligung für Arbeitslose aus gearbeitet und dem Kabinett vorgelegt, das bereits über diesen Entwurf beraten hat. In der Besprechung zwischen den Sozialdemokraten und dem Reichskanzler hat der Reichsernährungsminister in der B r o t p r e i s f r a ge daraus hingewiesen, daß sich die Negierung der gesetzlichen Verpflichtung aus dem Brotgesetz voll bewußt sei. Es seien Maßnahmen in Aus sicht genommen, die im Rahmen der Preissenkung erreich: werden sollen. In unterrichteten Kreisen wird ange nommen, daß es sich bei diesen Maßnahmen u. a. um die Aufhebung des N a ch I b a ck v e r b o t e s und um eine Einwirkung aus den Roggen markt handelt. * Wunsch nach Aussprache. OerDsulscheBeamlenbund andre Keschsregierung Der Deutsche Beamtenbund Hal an die Reichsregte- rung zu Händen des Reichskanzlers ein Telegramm ge richtet, in dem unter Hinweis aus den amtlichen Verhand- lungSberichl des WirlschaskSbeirais gegen die Auffassung in der Lohnsenkungsfrage Stellung genommen wird Es heißt darin n a.: Diese Auffassung erfüllt uns mit ernsterSorge, weil die Stärkung der Kaufkraft durch erhebliche Preissenkung Voraussetzung für die Wieder belebung der Wirtschaft und die Gesundung der Staats- sinanzen ist Außerdem hat die Art, wie die mehrfachen Ein kommensschmälerungen und Rechtsminderungen in Reich, Ländern und Gemeinden vorgenommen wurde, die Be amten außerordentlich erregt. Aus alledem haben wir den dringenden Wnnsch nach einer Aussprache mit dem Herrn Reichskanzler, die wir mit Rücksicht aus die bevorstehenden Entscheidungen der Reichs regierung für die nächsten Tage erbitten. Gegen einseitige Masienbelaffnng. Der Gesamtvorstand des Freiheitlich-Na tionalen Gewerkschaftsringes nahm den Bericht seines Vertreters im Wirtschaftsbeirat über den Verlaus der Verhandlungen entgegen und gab seiner Enttäuschung über das Ergebnis Ausdruck. Eine Entschließung besagt: Solange immer nur einseitig an Lohn und Gehalt herangegangen werde, müsse sich die katastrophale Schrumpfung des Jnlandsmarktes fort setzen. Der Gewerkschaftsring erwarte, daß sich die Reichs regierung allen entgegenstchenden Arbeitgebereinflüsser verschließt. Er warnt vor Erlaß der Notverordnungen noch einmal eindringlich vor jeder Fortsetzung der für die ganze Wirtschaft verhängnisvollen Politik der ein seitigen M a s s e n b e l a st u n g. * Die sozLai-Zmokratische Warnung. Der Parteivorstand billig! die Haltung ver Vertreter. Der Vorstand der sozialdemokratischen Fraktion Hai den Bericht über die Verhandlungen der sozialdemokra tischen Vertreter mii dem Reichskanzler entgegenge nommen. Die entschiedene Warnung des Abgeord neten Dr. Breitscheidt, niit der die letzte Besprechung mit der Reichsregierung eiugelettet wurde, habe die ein mütige Billigung des Fraktiousvorstandes ge funden. Eine Aushöhlung des Tarifrechts und eine weitere Senkung des Nealwhnes verschärfe die innen politischen Spannungen, führe zu weiterer wirtschaftlicher Drosselung und Arbeitslosigkeit und rufe größte Ge fahren hervor. Derartige Bestrebungen seien abzu lehnen.
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