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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 15.06.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192106155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19210615
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19210615
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1921
- Monat1921-06
- Tag1921-06-15
- Monat1921-06
- Jahr1921
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 15.06.1921
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grobe« Kapital zur de« Risiko z» oer* eß. «der auch dieser dem ersten Geldgeber mder nicht« wußten, wanzig Mal BetrSge ind ebenso ost ver» Geldgeber, zum Teil waren umso williger, und mehr versprach, nme. daß e« keine» is«»-. Lor einige» namens Rtffim Pre- Hwei» reisen wollte, len und wie» einen äck war mit Siegeln t versehen. Presenti dschmuggel gewerbS- nende fremdländische omatenpaß zue Ber» lung de« angebliche» Bulgare stellte ferner ck Geld enthalten sei, völf Millionen öfter» ichzettlg, daß diese» ssen Auftrag er reise, ks" stellte sich aber >neu 200000 Kronen wähnten Gesandten, haben, und erzählte gniS der Schmuggel» >er in der Wohnung rgenommen, und e« au« denen hervor» n .Kurierreise" um nuggel« handelt, die isührte. . Die alte Thüringer ünstlertsch nochwerti- n aber gar nicht in :m Spekulanten auf will. r Fretherrlich Raitz Hattenheim wurde gewesene Preis von ruuner Edelbeeraus« eupret« von etwa Wert einer Sache » beweisen auch die Südspitze Amerikas, e einen Stein, den« Heilen eine so große Zilden dieser Länder in ist, ja, sie haben zwei Männer eine« irn und zum ersten« «der ihre Bewuude» ine aus und beluden cn. So macht un« ,e wertlos, die unter msere Bewunderung bcn deutschen -erden Zollen, Sonderwün- ungen wuroe 11 Uhr Rindfleisch n Banähau» eaftrtn-LaUnbrrg. °/o 11,/v ?7 SV »4,25 . lr.- . ?5 25 , >7,875, k4,75 , 1S./S 77.S0 °/„ 94,50 . 7».2S „ S1.7S « 75^3 . 58- , 73.7S . Z7,- »,50 ;s,so )3,— 17,- tS,SO X),— 16,S0 ro,— io,— 55,- rs,- 29,50 12 50 S4,irz Sl — so,- ao' 87,- 99,50 88,75 103 97- 450,- 716,- 2S7,- 311,50 550,— 550,— rss,— 3».- 229,S0 717,SO 164.- 295,- 790,- 440,- io . SS.8S , s 2252.35 , 268,80 356,40 1201,20 7233 569,« 1041,05 1S89.10 565,60 14,72 116^» MUMM WN Mr Mvienktein-Tallnbera, Lobndorf. Rödlkd, Bernsdorf, Rüsdorf, St.Eaidken, Lelnrichsort, Marienau, den MMeaarund, Ku-schnavvel und Tirfchhei«. Erscheint tä-lkch, außer Sonu- und Festtag», nachmittags. — Bezugspreis: 4,75 Mk. monatlich frei in» Kau», durch die Poft bei Abholung 14L5 Mk. vierteljährlich. Bestellungen nehmen die Ge schäftsstelle, sämtlich« Poftanstalten, Briefträger und unsere Zeitungs- träger entgegen. — Einzelnummer 25 Pfg. Anzeigenpreis: Die sechrgespalten« Erundzeile wird mit 75 Pfg., für auswärtig« Besteller mit 85 Pfg. b«rechnet. Im Rellame» und amtlichen Teile kostet di« dreigespaltene Zeile 1,75, für auswärtig« 2.00 Mk. Schluß der Anzeigenannahme oorm. 9 Uhr. Fernsprech« Nr. 7. Drahtanschrift: „Tageblatt". Postscheckkonto Leipzig 86 697. Diese» Blatt enthüll die amtlichen Bekanntmachungen de» Amtsgericht« und de» Stavtrate» zu Lichtenstein-Tallnberg, sowie aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. » Verla« »«n Vit« Bloch L Vilhelm Pester tu kichtenftein-Eallnber«. Inhaber Wilhelm p«st«r in tichtenpein-L-, zugleich verantworllich für den gesamten Inhalt d «»Blatte Rr. 138 Mittwoch, deu 15. Juni 1S21 71. Jahrgang. Die Getreidewirtschaft im Reichstag. Berlin, 14. Juni. Die Sitzung beginnt um 2 Uhr. Haus und Tribünen sind nur mäßig besetzt. Am Ministertisch Gradnauer. Präsident Löbe teilt mit, daß ein weiteres Mitglied des Reichstages, Abg. Bias (Soz.) aus Beuthen, von den Polen verschleppt worden ist. Der Reichskanzler hat das amtliche Material darüber noch nicht vorliegen, Graf Prasch- ma (den deutschen Bevollmächtigten bei der Interalliierten Kommission in Oppeln) aber sofort mit der Einleitung von Schritten bei der Interalliierten Kommission beauftragt. — Vor Eintritt in die Tagesordnung beantragt Abg. Crispi«! (Unabh.), eine Interpellation seiner Par tei über die Ermordung des Abg. Gareis und die Aufhebung und Entwaffnung der Orgesch-Organisationen aus die Ta gesordnung zu setzen. - Widerspruch erhebt sich nicht. - Minister Gradmwer erklärt, daß noch Verhandlungen mit den Regierungen der Länder schweben, vor deren Abschluß eine Antwort nicht möglich sei. Diese Antwort werde aber noch im Laufe dieser Woche erfolgen. Auf eine Anfrage des Abg. Frhrn. v. Lersner <D. Vp.) wegen der Gefangenen in Avignon wird regierungsseitig geantwortet, daß noch 115 Gefangene sich in Avignon be finden. Auf Intervention der Reichsregierung sind bislang 14 Gefangene davon entlassen worden. Zu einem weiteren Entgegenkommen hat sich die französische Regierung noch nicht bestimmen lassen. Die Lage der Gefangenen ist gut; die seelische Bedrückung nimmt aber mit der Länge der Hast zu. Die Regierung hofft, daß die Protestversammlung in Berlin dazu beitragen werde, die französische Regierung zum Einlenken zu bewegen. Auf eine Anfrage wegen Wiedereinführung der Frauen abteile bei der Eisenbahn wird entgegnet, daß diese Abteile ab 1. Juli zunächst in den D-Zügen wieder eingefühirt werden sollen. Auf eine Anfrage des Abg. Dr. Semml« (Dntl.) be züglich des Waldenburger Kohlenstreiks wird regierungsseitig geantwortet, die Regierung halte an dem von den Arbeitern abgelehnten Schiedsspruch fest, und es sei gelungen, nunmehr eine Einigung herbeizuführen. Es folgt die zweite Beratung eines Gesetzentwurfes über die Regelung des Verkehrs mit Getreide. Der Entwurf sieht eine Umlage von 3 Millionen Ton nen Getreide für den Bedarf der versorgungsberechtigten Bevölkerung vor. Ernährungsminister Hermes betont die Notwendigkeit der Sicherstellung der versorgungsberechtigten Bevölkerung zu erschwinglichen Preisen. Wir brauchen in diesem Jahre 3,5 Millionen Tonnen Jnlandsgetreide. Das ist auf dem bisherigen Wege nicht möglich. Aber auch eine vollständige Freigabe der Getreidewirtschaft kann noch nicht unternommen werden; denn durch die Anpassung an den Weltmarktpreis würden die Preise für Mehl und Brotgetreide sich stark er höhen. Ein künstliches Niederhalten der Prei'e durch Reichs- zu^chüsse ist praktisch undurchführbar. Es wären hierzu 14 bis 15 Milliarden Mark erforderlich. Allerdings müssen wir zu Beginn des neuen Wirtschaftsjahres einen Vorrat haben, wenn wir nicht wieder zum Frühdru^ch greifen sollen. Die inländi'che Vieherzeugung scheint den Bedarf decken zu kön nen, ebenso die Kartoffelerzeugung, nicht aber die Getreide erzeugung, und sichere Anzeichen über ihre Erhöhung über den Friedensstand hinaus liegen noch nicht vor. Wir sind somit gewissermaßen auf dem negativen Weg zu dem Um lagesystem gekommen. Wir erkennen gern seine Schwierig keiten an. Wir sehen in dem Umlagesystem den besten Ueber- gang zur freien Wirtschaft, eine Förderung der Produktion und das Ende des Schleichhandels. Der Aufgabenkreis der Reichsgetreidestelle findet, abgesehen von d,m Fortfall der Mühlenkontrolle, auch dadurch eine Einschränkung, als die Hälfte abgebaut werden kann. Der Handel findet eine Er weiterung. Für die Erfüllung der Umlage haftet der Erzeu ger dem Kommunaloerband, dieser dem Lande und dieses dem Reiche. Die Preisgestaltung hängt von der Lage der Reichszuschüsse zur Verbilligung des Mehles ab. Angefordert werden für diesen Zweck im laufenden Jahre 10—15 Milliar den Mark. Hier kann nur schrittweise abgebaut werden, wenn nicht schwere Erschütterungen unseres Wirtschaftslebens ein treten sollen. Hand in Hand mit dem Abbau müßte eine ent sprechende Erhöhung der Löhne und Gehälter gehen. So mit müssen wir Brot- und Mehlpreise auf einer erträg lichen Höhe halten. Der Bericht des Ausschusses für Volkswirtschaft über Getreidebewirtschaftung wird mit dem Entwürfe verbunden. Inzwischen ist eine größere Anzahl von Abänderungsan trägen eingegangen. Ein Antrag Dasch« (D. V.p) fordert glatte Ablehnung und Einführung der freien Wirtschaft, ein Antrag Dr. Heotz (Unabh.) Beibehaltung der Zwangs wirtschaft mit Maßnahmen zur besseren Erfassung der Ge treidemengen. Abg. Edler v. Braun (Dntl.) lehnt im Namen der Landwirtschaft die Vorlage der Regierung ab. Wenn die Regierung so lange mit der Wiedereinführung der freien Wirtschaft warten wolle, bis unsere Landwirtschaft den In landsbedarf decken könne, werde sie lange warten können. Nur die freie Wirtschaft kann den Interessen der Konsu menten entsprechen. Somit erwarten wir auch nichts von dem Umlageverfahren, zumal die Frage der Selbstversorgung und Deputate nicht genügend geklärt ist. Nur die freie Wirtschaft befreit uns von dem Schieberhandel. Auch im Wege des steten Handels hat die Regierung die Macht, den Brotpreis auf einem niedrigen Niveau zu halten. Sie muß nur oerhindem, daß deutsches Getreide ausgeführt wird und für eine Verbilligung des Auslandsgetreides sorgen. Die Umlage verletzt das Rechtsgesühl der Landwirtschaft und wird keinen Erfolg haben. Die Erhöhung der Erzeugung kann nur auf dem Wege der freien Wirtschaft erfolgen. Ab. Schmidt-Köpenick (Soz.): Wir müssen die Bei behaltung d«r Zwangswirtschaft fordern, denn die geplante Umlage wird ihren Zweck nicht erfüllen. Diejenigen, die ihre Pflicht nicht tun, Aecker brach liegen lassen, gegen die Pflanzenkrankheiten nicht vorgehen usw., müssen eben zur Pflichterfüllung gezwungen werden. Wenn der Sprung in die freie Wirtschaft noch nicht gewagt werden kann, dann muß auch das Nötige durch Gesetze erfaßt werden. Dazu reicht aber die Vorlage nicht aus. Der Widerstand der Rechten gegen den Achtstundentag ist nicht berechtigt. Im Auslande erstrebt man für die Arbeiterschaft ähnliche Erfolge. Un sere Arbeiterschaft ist aber bereit, mit der Landwirtschaft sich in dieser Frage zu verständigen. Die Beratung dieser Materie wird sodann abgebrochen und der Gesetzentwurf über die Gewährung von Beihilfen an Rentenempfänger aus der Angestelltenoersicherung ohne Debatte an den sozialpoliti schen Ausschuß überwiesen. Nächste Sitzung Mittwoch nachmittag 2 Uhr: Kleine Vorlagen, darunter Aenderung des Wehrgezetzes und Wei terberatung. — Schluß gegen 6'z Uhr. Suze »Wae UWWn. ' Eine deutschnationale Anfrage im Reichstage erkundigt iich, welche Schritt« dir Regierung beabsichtigt, um den durch die polnischen Insurgenten in Oberschlesien verursachten Schaden den davon bettoffenen deutschen Staatsangehörigen voll und ganz zu ersetzen. * Die Bemühungen der Münchener Polizei, zum Tode des Abg. Gareis bald Klarheit zu schaffen, werden, wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, bald Erfolg haben. Man ist einer bestimmten Spur auf dem Weg«. Wahrscheinlich handelt es ach gar nicht um einen politischen Mord. ' Als Nachfolger für den ermordeten Gareis kommt im bayerischen Landtage auf der unabhängigen Liste Ernst Toller in Frage, der sich zur Zeit in Niederschönfeld in Festungshaft be findet: er hat bereits 2 Jahre von seiner fünfjährigen Festungs strafe verbükt. * Das Repräsentantenhaus hat am Monta« die Portersche Resolution, di« die Wiederherstellung des Friedenszustandes zwi schen Deutschland und den Bereinigten Staaten vorsieht, ange nommen. * Nach einer Meldung aus Oppeln sollen französische Jäger abteilungen aus der Gegend von Ält-Kosel gegen deutschen Selbst schutz vorgegangen seien. Es soll zu Vorpostenkämpfen gekommen lein, bei.denen auf beiden Seiten einige Verluste zu verzeichnen geweien seien. " MM-WU — (SZ.) Dresden, 14. Juni. Präsident Fraßdorf eröffnet kurz nach 1 Uhr die Sitzung. Vor Eintritt in die Tagesordnung teilt der Präsident mit, daß die Regierung die Vorlage, die Angliederung der Forstakademie Tharandt an die Universität Leipzig, zu rückgezogen habe. Sie bittet, von einer weiteren Beratung abzuschen. z Die Vorlage über weitere Aenderungen im Besoldungs wesen wird aus Vorschlag des Präsidenten ohne Aussprache an den Besoldungsausschuß verwiesen. Als erster Punkt steht die Abstimmung über die An träge zur Vorlage des Entwurfs eines Gesetzes über Abänderungen im Polizeiwesen aus der Tagesordnung. Die letzte Beratung hatte bereits in der letzten Sitzung stattgefunden. Paragraph 1 der Vor lage wird gegen die Stimmen der Kommunisten, die übrigen Paragraphen gegen die Stimmen der Unabhängigen und Kommunisten mit den vorlgeschlagenen Aenderungen des Rechtsausschusses angenommen. Abg. Dr. Wagner (Dntl. Vp.) bezeichnet es als einen Hohn auf den Parlamentarismus, daß die Unabhängigen die Vorlage ihres eigenen Ministers abgelehnt haben, wäh rend die übrigen Parteien ihr zugestimmt haben. Der Antrag Eberle, über den ebenfalls im letzten Sitzungsbericht berichtet worden ist, wird angenommen. Der Entwurf eines Gesetzes über den Staatsoertrag betreffend den Uedergang der Wasserstraße« von den Ländern auf das Reich wird in zweiter Beratung ohne Aus'prache mit den vom Rechtsausschuß vorgeschlage nen Abänderungen einstimmig angenommen. Der Antrag des Rechtsausschusses, in dem gebeten wird, das Kultusministerium zu ersuchen, eine Verordnung zu er lassen, in der die Wahldauer für die Elternräte aus ein Jahr festgesetzt wird, wird ebenfalls einstimmig ohne Aus'prache angenommen. Schluß der Sitzung V>2 Uhr. Nächste Sitzung: Mittwoch, den 15. Juni, mittags 1 Uhr. — Tagesordnung: Kleine Anfragen, zweite Be ratung des Gesetzes betreffend die Ruhegehälter der Staats beamten, Staatsbank, Erhöhung des Betriebskapitals der Staatsbank, Nachtrag zum Finanzgesetz, Vermögensstand der Altersrentenbank. UMiWUMU Newyork, 14. Juni. Im Repräsentantenhaus stimmten 49 Demokraten und 1 Republikaner gegen die Resolution Porter, des Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses. Einer der Unterschiede zwischen der Resolution Porter und der Re solution Änor ist der, daß die letztere den Vereinigten Staa ten ausdrücklich alle Recht« oorbehält, die sie auf Grund des Waffenstillstandes erworben haben, und bestimmt, das beschlagnahmte deutsche und österreichische Eigentum solle be schlagnahmt bleiben, bis die Verträge in beiden Ländern ra tifiziert sind. Depeschen aus Washington besagen, es werde geraume Zeit dauern, bis der Verhandlungsauschuß bei der Häu'er über eine endgültige Fassung der Friedensreso lution sich geeinigt haben werde. — Newyork Herald mel det aus Washington, wenn die Herstellung des Tertes des Verhandlungsausschusses sich lange verzögere, so prophe - Zeiten mehrere Republikaner, daß als nächster Schritt über einen Friedensvertrag hauptsächlich kommerzieller Natur mit Deutschland verhandelt werden würde. Die demokratischen Gegner hielten daran fest, daß die Resolution die amerikani schen Rechte und Ansprüche gefährde. Die Republikaner for derten, daß dies« ausdrücklich gesichert würden. Der Republi kaner Kelley griff die Resolution an, weil die Vereinigten Staaten nicht besondere Pfänder und Garantien von Deutsch land forderten. Der Demokrat Cockran, der für die Reso ¬ lution stimmte, erklärte, einer der ersten Schritte, der d,m Inkrafttreten der Resolution folgen würde, würde die Zu rückziehung der amerikanischen Truppen aus Deutschland sein. * * * Am Sonnabend wurde bereits mit 206 gegen 105 Stimmen Beschlossen, daß keinerlei Abänderungen an die ser Resolution Porter angenommen werden sollen. Diese Abstimmung löst einen langwierigen Kampf zwischen Senat und Repräsentantenhaus aus. Bei Eröffnung der Debatte erklärte das Mitglied des Repräsentantenhauses, Porter, daß Deutschland seine Resolution annehmen werd«, und «r ßü zu hoffen, daß auch die Alliierten den Bereinigten Staate» helfen werden, daß diese Resolution ins Leben tritt. Lr erklärte, di«s« Resolution solle in keiner Weise eine Desertion
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