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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 30.08.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-08-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192208304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19220830
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19220830
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1922
- Monat1922-08
- Tag1922-08-30
- Monat1922-08
- Jahr1922
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 30.08.1922
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WkWIM Fresser Kälber 17 „men- 891. 50 Kg. i» M», S Jahren — n. 5M-56M r« . . 4000—4600 i»r. . ssoo . . . 5400 « ülter« 3800-4600 . . . LS00 - 3400 twertes Schlacht- Iwlckelte kalben gering von 3 8000 5400 5000-5400^ 4000-4600 L600 - 3O00 . . 8000 . 5400-5600 3600- 4200 . . 6800 5800—6000 »schase) 4000- 4400 M N-Lenttekn-Lallnbera, Hohndorf, Röblitz, Bernsdorf, Rüsdorf, St.Egidlen, KMMsort. Marienau, den Müllenarund, ^uhschnavvel und Tirschheim. L^ese« Blgtl enkhSlk die «mkliche« Bet«»k1«>ch»»gen des ?lm1sgeetch1» und der Am1««n»aHschaft, sowie de» Stadtr»les zu Lichtenftei«-C»Nnder-. Unkst u. Verlag von Otto Koch L Wilhelm Pester'in Lichtenstein-C., Inh. Wilhelm Pester in Lichtenstein-C., zugleich verantwortlich für den gesamten Inhalt des Blattes. Nr 202 Mtttwo^Ho August ISS2 72 Zadrgaug. Anzeigenpreis: Tie sechsgespaltene Grund,eile wird mil 4,— Mk. für auswärtige Besteller mil 4,50 Nit. berechnet. Jin Aeklame^ und amtlichen Teile tostet die dreigespaltene .leite 9,— Mk für Mswärtme 10.— Mk. Schluß der Anzeigenannahme vorm. 9 Uhr. Fernsprecher Nr. 7. Drahtanschrift: „Tageblatt". Postscheckkonto Leipzig 86 697. Erscheint täglich, außer Sonn- und Festtags, nachmittags. — Bezugspreis: 33,— Mk. monatlich srei ins Haus, durch d;e Post bezogen 99,— Mk. vierteljährlich. Bestellungen nehmen oie Geschä'ts- slelle, sämtliche Postanstalten, Briefträger und unsere Zeitungsträger ent gegen. — Einzelnummer 1,50 Mk. zungen 13800-14080 14200 12800- 13400 11000—11300 11500- I3bvv Ueber Notiz 15820-15200 e gut. m Spesen, wie Fracht gebühr. Umsatzsteuer «mgexhett kxxst. ilel: erteinäe. eStzl« su» zeichneten M rama« W e SeMiI k aufbahn einer 8 n Bank Han» - -«in»«, steln-Ealluberg. IVO 50 1125,- 1875,— 675,- 975,— 1745,— 2000,- 538,— 640,- 4^1 — 2S00 — kgO,— S7S,- 1750,- 28.j8. 77^0 ?2.- 425,- . >82,- . 200.- » 67- 7 7°,- , 7V,- . so,- . »s.- ' 8».- .. Brt.s, 5256.60 5556S.40 «307L0 6428.— 27834.75 1451.82 112,14 24036,- 38047,50 1051S.15 5155.25 SOOS,— 1.« In da« hiesige Handelsregister ist Henie eingetragen worden: 1. auf Blatt 220 die Firm a Drechsel L Co in Lichtenstein Callnberg betr.: In da« Handelogeschöit sind eingetreten die Kaufleute Loni« Pnni Voanack und Albert Lnrt Dannoeb, beide in Lichtenstein.Callnberg. al« versSnitch kostende Gesellschafter. Die Gesellschaft ist am 1 April 1922 errichtet worden. 2. auf Blatt 409 die offene Handelsgesellschaft in Firma Karl Lasch L Pfrifer in Bernsdorf i. E. und als deren persönlich haftende Gesellschafter der Mühlen- und Gutsbesitzer Karl Vrnno Lasch und der Landwirt Arno Emil Pfeifer, beide in Bernsdorf 1. C. Die Gesellschaft ist am 1. August 1922 errichtet worden. Angegebener Geschäftszweig: Betrieb einer Mühle. Amtsgericht Lichtenstein Tallnberg, den 29. Aug 22. ^r Kinder unter 1 Jahr von ss-S findet Donnerstag, den 29. August 1922, nachm. ' ,3—' „4 Uhr im Callnberger Rathaus statt. ' Wohlfahrtsamt. Kohleneindeckang. Infolge Abwanderung von Grubewaeveltern ist die Förderung von Steinkohlen erheblich zurückgegangen. Landwirte und Gewerbetreibende können daher b. a. w. mit St«i»ltohle« nicht versorgt werden. 3um Ausgleich hat der Reichskohleukommissar Er leichterungen in dem Bezüge bShmifchrr Branakohlr« eintreten lassen. Im Hinblick auf den alljährlich im Herbst eintreten- den Wagenmangel, mit dem auch die Herbeischaffung böhlirischer Vraoakohle« sich schwieriger gestaltet, wird daher den Landwirten und Gewerbetreibenden empfohlen, sich mit dieser Kohle einzudecken. Die nöligen Bezugs» scheine find bei der Bezirkskohlenstell« zu erholten. Ve-irLoverbaad Glaucha«, am 28. Aug. 22—Ks — Kurze wichtige Nachrichten. * Nach dem Abjchluß der Vorontersuchung irr der Mordsacht Rathenau befinden sich die Alten jetzt in der Reichsanwaltschaft zur Untersuä ung der Anklage. Tie Akten umfassen 30 Bände. ' Aus Beuthen wird gemeldet: Die anhaltende Teuerung veranlaßte gestern die Belegsckasten der Gruben und Hüllen, von 11 bis 12 Uhr in einen Proteststreik gegen den Wucher und das Schiebertum ein,,,treten. Die Arbeitseinstellung bezog sich zm Teil auch aus Deutsch Obcrjchlelien. in der Hauptsache aber auf die im polnisch gewordenen Oberschlesie» gelegenen Gruben und Hütten. * In dem Orte Lohe bei Breslau kam es bei einem Erntefest zu Tätlichkeiten zwischen orivaten Gästen und Arbeitern der Doniänen. Die Beteiligten zogen Wassen hervor. Bei den Zusammenstößen wurden zwei Gäste getötet und vier schwer verletzt. " Am Dienstag früh stieß bei Njlol im Kreiie Pleß rm abgetretenen Oberschlesien infolge Ueberfahrens des Haltesignals ein Güterzug aus eine Rangiermaschine. Beide Maschinen wurden zerstört und zehn Güterwagen vollkommen zertrümmert. Bis jetzt konnten sechs Tote, und zehn Leicht- bezw. Schwerverletzt geborgen werden. ' Die teilweise Besetzung Oesterreichs durch alliierte Truv pen ist wahrscheinlich geworden. * Tie englische Regierung hat als stellvertretenden Dele gierten für die Völkerbundstagung eine Frau ernannt. Es ist dies Frau Coumbienaut. ' Aus Angora, wo die nationalistische türkische Regierung ihren Sitz hat, wird die Nachricht oom Tode Lnver Paschas nunmehr auch amtlich dementiert. Vermutung beruht oder ob wirkliche Unterlagen dafür vor handen sind, müssen wir in Ruhe abwarten. Jedenfalls hat sich die Börse mindestens in der letzten Zeit durch ihre übergroße Nervosität, durch ihr fortwährendes Hin und Herschwmten »ich, gerade als der zuverlässige politische Baro meter erwiesen, für den man ihn bisher zu halten geneigt war. Wir fürchten sehr, daß sich die französische Regierung mit Poincaree an der Spitze zu sehr aus die Erpressung wirtschaftlicher und politischer Pfänder festgelegt hat, um in letzter Stunde vor dem Heitz ersehnten und schon in nächster Nähe winkenden Ziel der Besetzung des Ruhrgebiets akzugehen. Sollte es dach der Fall sein, so würde man daraus entnehmeu können, daß nicht nur England und Ita lien, sondern vor allen Dingen Amerika einen so starker, Druck auf die französischen Staatsmänner ausgcübt hat, daß sie sich der Einwirkung nicht länger mehr entziehen konnten. Darüber wenigstens kann kein Zweifel bestehen, das- sich auch in den Vereinigten Staaten immer mehr die Ueberzengung nicht nur von der Unhaltbarkeit der gegen wärtigen Zustände, sondern auch von der ungeheuren Gefahr, die für die ganze Welt darin enthalten ist, immer stärker durchsetzt. Man braucht die Aeußcrunge» des verflossenen de mokratischen Präsidentschaftskandidaten Cor nicht zu über schätzen, deim geschlagene Präsidentschaftskandidaten haben nicht nur in Amerika nicht allzu viel zu sagen. Aber auch jein Auftreten hat symptomatische Bedeutung insofern, als Gouverneur Cor immerhin einer der maßgebenden Politiker drr Demokritischen Partei ist und in seinen gesamten Aeuße- rungen sich bewußt im schroffen Gegensatz zu Wilson gestellt hat, der mit einen großen Teil der Schuld an dem schweren Unheil trägt, das durch den unmöglichen Friedensvertrag von Versailles über die ganze Welt hereingebrochcn ist. Wenn wider Erwarten noch einmal die Katastrophe an uns vorläufig worübergeht und ein Moratorium bewilligt werden sollte, aus Grund der Vorschläge, die die Reichsregie rung den Vertretern der Reparationskommission in Berlin mit auf den Weg gegeben hat, so würde der Dank dafür den Männern der Wirtschaft und der Arbeit gehören, die den Weg dazu freigemacht haben. Der Beschluß der Berg arbeiter im Ruhrgebiet, Ueberschichten zu verfahren, ermög licht es allein der Industrie, sich auf die Erfüllung von Privitverträgen fiestzulcgen, durch die volle Lieferung der uns in Spaa und London auferlegten Kohlenmengen ge währleistet wird. Freilich, es liegt hierin wiederum eine neue schwere Belastung nicht nur der Industrie, sondern des gesamten deutschen Wirtschaftslebens. Wir müssen es täglich mit ansehen, Laß unsere industriellen Anlagen, unsere Eisenbahnen und Gasanstalten aus Mangel an Kohlen und Koks aufs schwerste in ihrem Betriebe behindert werden, während Frankreich nicht weiß, ws es mit deutscher Repara- tionskohlc anfangen soll und sic nicht nur in Holland, Bel gien und der Schweiz, sondern sogar in Amerika zur Be kämpfung des Kohlengräberstreiks dort aubietet. Das sind durchaus ungesunde Verhältnisse, die auf die Dauer der Welt Wirtschaft nichk von Vorteil sein können. Aber schließlich ist es Sache der anderen Länder, darüber zu entscheiden, ob sie solche Zustände ertragen wollen. Natürlich sind die Verhandlungen im Namen der deut schen Industrie mit der Reichsregierung nur von ganz wenigen führenden Persönlichleiten gepflogen worden, und es müssen nun diese ihren Einfluß bei der Gesamtindustrie aufbieten, um deren Zustimmung zu erlangen. Soweit die Kohlen industrie in Frage kommt, darf man das annehmen. Als Voraussetzung gilt, daß die Kohlengräber an dem Ent schluß festhalien, durch erhöhte Arbeitsleistung die Erhöhung der Lieferungsmengen auszugleicheu. Bei der Holzindustrie liegen anscheinend die Dinge etwas schwieriger und ver wickelter. Aber man darf sich der Hoffnung hingeben, daß auch dort die vorhandenen Schwierigkeiten überwunden wer den können. Den führenden Persönlichkeiten, die sich aus rein vaterländischen Beweggründen im Interesse der deut schen Wirtschaft und des deutschen Volkes für eine solche Lösung in letzter Stunde eingesetzt haben, gebührt der Daul Aller. In SeWe WemWU Die Haltung der Börse und verschiedene Pressestimmen lassen erkennen, daß man in politischen und Finanzkreisen doch mit der Möglichkeit einer kurzfristigen Bewilligung des Moratoriums für Deutschland rechnet. Ob das nur auf Di« Lösung noch unbestimmt. Berlin, 29. August. Der Optimismus, der heute oiel ach in der Presse geäußert wurde, wird seitens der Reichs- :egierung zunächst durchaus nicht geteilt. Man sieht wohl dort keinen Anlaß zu irgend welchen panischen Befürch tungen und hält insbesondere alle Gerüchte über ein unmit telbar nach der Entscheidung am Mittwoch bevorstehendes gewaltsames Vorgehen Frankreichs sowohl vom politischen wie vom rechtliche» Standpunkte aus für gegenstandslos. Andererseits aber bezeichnet man jeden konkreten Optimis mus für verfrüht. Aehnlich urteilen heute maßgebende Kreise der Groß industrie. Gewisse Anzeichen deuten darauf hin, daß noch anders, als dis offizielle» Unterhandlungen der Reparations kommissionen aus den Gang der Dinge cinwirken. Diese andere» Verhandlungen werden sozusagen „hinter verschlos senen" Türen streng geheim geführt. Es scheint, das; man zum Verständnis dieser Situation bis auf die letzte Lon doner Konferenz zurückgehen muß. Auf ihr war die Rege lung der interalliierten Schulden, d. h. einerseits der Schul de» Frankreichs an England, andererseits derjenigen Englands an Amerika die Kernfrage. Poincaree hat damals soviel bekannt, seine Bereitwilligkeit zur versöhnlichen Lösung des Reparationsproblems für den Fall versprochen, daß in dem englisch-französischen Schuldverhältnis eine greifbare Erleich terung cintrete. Nun weiß man, daß in diese» Tagen zwischen Lloyd George und de», amerikanische» Gouverneur Eor Be sprechungen im Gange sind, die allerdings von der Seite des Herrn Lor vorläufig einen völlig nicht amtlichen Cha rakter tragen. Ueber die Mission des Herrn Co.r, die sehr wichtig sein soll, wird strengstes Stillschweigen gewahrt. End gültiges darüber kann aber erst nach Wochen erzielt werden. Es ist abcp nicht ausgeschlossen, daß Frankreich sich bei der Aussicht auf eine derartige Regelung vorläufig von jedem endgültigen Schritt zurückhält und daß somit ein neues Pro visorium geschaffen werden könnte. Mehr als ein solches scheint man aber in keinem Falle zu erwarten. Eine eindringliche Warnung d«s englischen Repka-Delegierten. London, 30. August. Während das Rätselraten der Pariser Blätter darüber weiter geht, was die heutigen Be schlüsse der Repko bringen werden, kennzeichnet Bradbury dem Pariser Korrespondenten der „Times" gegenüber seine Auffassung in längeren Ausführungen dahin, daß das einzige Mittel, irgend etwas von Deutschland zu erhalten, darin besteht, ihm eine Ruhepause zu bewilligen und ihm zur Wiederherstellung seines Kredits keinerlei Hindernisse in den Weg zu legen. Dagegen wäre es jedenfalls ein sicheres Mit tel, nichts zu erhalten, wenn man Vorgehen wollte, ohne die beträchtlichen Rückschläge in Betracht zu ziehen, die zwei fellos die jetzt drohende Katastrophe nach sich ziehen würde. Die Lieserungsoerträge gesichert. Berlin, 30. August. In Weiterverfolgung des der Re parationskommission unterbreiteten Planes einer Sicherung der Holz- und Kohlenlieferungen an die Alliierten durch Licferungsvertrüge mit den entsprechenden deutschen Indust rien hate heute die Reichsregierung mit den Vertretern des Kohlenbergbaues und der Holzindustrie verhandelt. Die Vertreter des Kohlenbergbaues erklärten sich bereit, alsbald zusammen mit der Reichsregicrung in Verhandlungen über den Abschluß prioatwirtschaftlicher Lieserungsverlräge einzu leiten. Als Unterhändler für de» Kohlenbergbau wurden Lie Herren Hugo Stimaes, Peter Klökner, Dr. Silverberg und DireUor Lübsen benannt. Verhandlungen über die Holz- lieserungen sollen sich unmittelbar anschließe». Eine Be sprechung mit den maßgebenden Vertretern der Bergarbeiter- ocrbände und mit de» Spitzenorg anisationen der Arbeiter ergab gleichfalls die grundsätzliche Bereitwilligkeit der Ar beiterorganisationen, a» der Durchführung der Lieferungs- Verträge mitzuwirten. Die Reichsregierung hat von diesem Ergebnis der heutige» Besprechung ihren nach Paris zu den Verhandlungen mit der Reparationskommissio» ent sandten Vertreter telegraphisch unterrichtet. Französische Neigung zu eiurm Reparatioaskompromiß. Paris, 30. August. Obwohl sich die Mitglieder der Reparationskommission zunächst zu strengstem Stillschweigen verpflichtet haben, kann man aus den gestrigen Ausfüh rungen des „Temps" eine Bestätigung der optimistischen Stimmung erhalten, daß eine Einigung in der Rep aratisns- und Moratoriumsfrage unter den Alliierten erreicht werde. Der Inhalt einer offiziösen Rote läßt darauf schließe», daß Fr anireich geneigt wäre, den englischen Pla» einer ver schärften Kontrolle, anstatt anderer Garantie» unzunehmen. Der „Tcmps" bezeichnet als französisches Interesse jetzt aus schließlich die französischen Ansprüche auf Sachleistungen, in erster Linie Kohle und Holz. Er gibt es auf, wie er dies noch vor einigen Tagen tat, auf der französischen Forde rung der Kontrolle der staatlichen Minen und Forsten zu bestehen und überläßt den zweiten Teil des von Deutsch land am 12. Juli verlangten Moratoriums, die Einstel lung der Zahlungen für 1923 und 1924 anscheinend der Be-
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