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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 08.05.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193105088
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19310508
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19310508
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-05
- Tag1931-05-08
- Monat1931-05
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Freitag dm 8. Mai Ml nachmittag» W. Jahrgang «i. M teress'en der Allgemeinheit dienten. Vereinigten Staaten von Europa Eine Frage die von der ZuwM beantwortet wird für alles sein? der amerikanischen Feldartillerie mit riesigen Mem Mitteleuropa wieder oufgenommen. Wenn Frank-' gen von Munition. Waffen und Uniformen durch Der ein gewaltiges Schadenfeuer vernichtet. reich dies nicht verhindere, werde inan recht bald eine Schwenkung eintritt. delspolitik festzuhalten. Feuerbach und Untertürkheim. In Hösbach bei Aschaffenburg be obachteten 7 Personen von einer Brücke aus dis Sturzflut. Plötzlich brach die Brücke, wobei 4 von den 7 Personen ertranken. bekanntlich sehr dringend, das- die BIZ auch das langfristige nitermmonale Kreditgeschäft pflegen soll, worauf es Deutschland ja doch besonders «»kommt. In Brüssel tagte jetzt eine Sach- oerstilndigenkonferenz, die zu dem Ergebnis kam, dach für ein neues internationales Kreditinstitut noch zahlreiche Abgeordnete das Wort ergreifen werden. Herriot und Louis Marin werden wahr scheinlich bei der Aussprache über die Tagesord- ÄbkomMen sei verständlich. Unverständlich sei aber, wie der österreichische Bundeskanzler das Abkommen habe unterzeichnen können, ohne vor her die österreichischen Wirtschaftskreise zu hören. Es sei sehr wohl möglich, daß er einer Drohung nachgegeben habe, die an Sadowa und den Schat ten Bismarcks erinnert habe. Als Beherrscher Oesterreichs werde Deutschland sehr rasch Beherr scher Europas werden. Dem Namen nach sei das Reich republikanisch, in Wirklichkeit aber dikta torisch und als solches habe es den Traum eines Brand zerstörte ferner 50 Häuser und eine Kirche. Eine Meldung aus Kopenhagen besagt, daß nach einer Funkmeldung der englische For scher Tourtald, der im Grönländers ver schollen war, aufgefunden worden sei. Die Flottensachverständigen Eng lands, Italiens und Frankreichs waren am Donnerstag wieder zu einer Sitzung zusam mengetreten. Die Regierung Macdonald hat im Oberhaus eine neue Niederlage erlitten. Der erste Teil des Landnutzungsrechtes wurde mit 82 gegen 31 Stimmen abgelehnt. Die Bundes Reserve Bank von Neu - york setzte am Donnerstag ihre Diskontrate von 2 auf herab. In grasten Teilen Württembergs und ganz Vaden haben Wolkenbrüche schwere Plan des Präsidenten der Bank von England, Norman, abgelehnt. Die BIZ ist durchaus aus baufähig, ihr würde aber sehr groster Abbruch getan werden, wenn eine neue internationale Bank entstände, die wesentlich unter englisch amerikanischem Tinflust stehen würde. Die Fran zosen erhoben bekanntlich gegen den Plan Nor mans sofort Einspruch, denn sie betrachten die BIZ als ein Instrument der französischen Poli tik, w.e das ja immer wieder zum Ausdruck ge kommen ist. Bisher war auch die Kreditpolitik der BIZ von politischen Gesichtspunkten geleitet, und schliestlich soll die BIZ im Sinne der Fran zosen dazu beitragen, die gegenwärtigen Verhält nisse in Europa zu stabilisieren. Nur derjenige soll von der BIZ Kredite bekommen, der sich im Rahmen des Versailler Systems den Wün schen Frankreichs fügt und keine politischen Schwie rigkeiten irgend welcher Art bereitet. Jetzt denkt man daran, de» französische» Linfliist bei dec Leitung der Bank noch weiter zu verstärken. Groste französische Kapitalien werden sich tat sächlich an der BIZ beteiligen, so da st es ihr möglich sein wird, in erheblichem Unifange Kre dite zu geben. Man will sie sogar in die Lag« versetzen, Wechsel mit einjähriger und noch län gerer Laufzeit zu rediskontieren. Auch das An leihegeschäft soll von der BIZ in großem Um fangs betrieben werden, vor allem das Geschäft in Staatsanleihen. Natürlich bekommt nur der Staat Anleihen, der sich Frankreich fügt, denn schliestlich werden es im ivesentkichen französisch« Gelder sein, die über die Bank für internatio nale Zahlungen in Form von Staatsanleihen den einzelnen Länder» zufsteßen. Di» mternatio- Deutschkand heute betone, datz es sich bei deM Abkommen um den ersten Schritt zu den handle, so hätte es, um ehrlich zu sein, den Plan zunächst sämtlichen Mitgliedern des Völker- Das Fiasko der Internationalen HandelSkammertaguns Sorgen um die Fassung der Entschließungen Ausbau der «rz. (Eigene Meldung.) Berlin, 7. 5. In den letzten Wochen haben internationale Verhandlungen über eine Ausgc- staltuirg der Bank für internationale Zahlungen stattgefunden. Von deutscher Seite verlangt man -MttLMVr»»«, rVNMmetu Höh- Unlo-M, (— », mm drei,) 7'/. t» ««LaMEM <— 7» mm drei!) UV Pfennig- »»«tu, NuMte« »et lütsgad« deja-len. g«: RaHwel» und VeenUtUunz iiS P!«nnl, «<vc!xr»-Mr. - gür schmier»,« «a,arten, »«! «»«tu, d»«ung«n mechrer« «Iislragzeder I« «lner an,«»,« UN» d«I Pl»,»,rsch,IIdPk Ausschlag Sei vieren ilusirüzen und I« Wl«d«r-»lun,,nbdrulk «r> mliluuu, nach feststehender Stoffel. einem Deutschland gegenüberstehen, das auf dem Schlachtfelds besiegt, ihm seinen Willen aufzwinge. Um die englWe ZollpoliM London, 7. 5. Die Grahamfchen Vorschläge AranrSMGes Wüten gegen die Zollunion Die Aussprache iu der srauzöfischen Kammer Neuyork, 8» 5. Der heutige Tag der I. H. K. brachte eine Reihe von Vorträgen über die internationale Zollpolitik. Sämtliche Redner setzten sich für den Abbau der Schutzzölle ent und stellten gleichzeitig fest, datz die bisherigen Versuche, auf zollpolitischem Gebiet einen Waffen stillstand herbchsuführen, fehlgefchlagen seien. Die meistboachtete Rede hielt der Führer der deutschen Abordnung, Froh wein, der sich gegen den übersteigerten Protektionismus und für eine faire Handelspolitik aussvrach. Leider sei es bisher bei der Formulierung geblieben. Der mittelbare Protektionismus blühe weiter, auch in Form von Subventionen. Frohwein gibt dafür zwei Hauptgründe an: Viele» Ländern Herabminderung von ausländischen Zollen schwebe der Gedanke vor, sich vom Weltmarkt .""^ewrsse enMche Waren um vH werden und von fremder Einfuhr unabhängig zu machen. §politischen A und alo Tie allzustarke Industrialisierung von Ländern,! vollkommener Fehlschlag angesehen. Es ist die bisher hauptsächlich Rohstoffe und Lebensmit-1 nicht ausgeschlossen, daß das Handels- tel geliefert hätten, sei weder der eigenen Volks- "mustern"» versuchen wird, die Korrespondenz Wirtschaft noch der Weltwirtschaft zuträglich. Ee-'"ber die von Graham angeregte Frage noch fort- rade jetzt, da in vielen Ländern das Kapital zur aber man ist sich m London vollg, dar- Ausmltzung guter, alter Industrieanlagen fehle, klar, datz der von Graham emgeschlagene sollten Kapitalneuinvestierunqen vermieden werden, - Weg ungangbar ist. Hiermit haben die Anhänger die auf lange Sicht doch nur Verluste bringen wü^ ^«Handelssystems En starken Schlag er den. Zweitens mache sich überall das Bestreben gel- '"en. Man braucht nicht überrascht zu sein, tend, gerade in der jetzigen Krisenzeit die Arbeitsge-' nacy einem etwaigen Rücktritt des schätz- i 0« W«rU-,! IM»—»»-»»»,«,«»»»!» l« d« »« «t»dt ».oo M.. tn «Eido ,.1VMl, MkZutr-^UI,t» »I«di,«»lkt »1»«I., '« ».^»»«t ».so MI. *»mia»«udiu,mi»« »o 8i»»I^«t»> »«>!>« u»ai. «»»»in»»,t»*k<>«t», Sreutenl«, »»»«»,» 81. T«t»gr»«»»» LamM-t» praxlrnder,sausen. Kurzer Tagesspiegel Die nächste Sitzung des Neichskabi« netts wird voraussichtlich am Sonnabend statt finden. Sie wird lediglich den austenpolitischen Fragen gewidmet sein. Mit der Erledigung der finanzpolitischen Reformen will man bis zur Rück kehr des Reichskanzlers und des Reichsaußen- ministers aus Cheguers warten. In der französischen Kammer begann an» Don nerstagnachmittag die langerwartete groste Zoll union-Aussprache. Die Interpellanten stell» ten die Behauptung aus, dast die Zollunion den Friedensverträgen widerspreche. Der groste Bericht, den der Danziger Völ - kerbundskommissar Gras Gravi na dem Generalsekretär über die Beziehungen zwischen Danzig und Polen übersandt hat, ist nun mehr amtlich auf die Maitagung des Völker bundsrates gesetzt worden. DerAußenausschuß des Prager Se nats führte am Donnerstag die Aussprache über den Bericht des Auhenministers vom 23. April über die deutsch-österreichische Zollunion zu Ende, wobei auch Dr. Benesch selbst das Wort ergriff. Ai»f der Internationalen Handels kammertagungin Washington sprach am Donnerstagnachmittag Staatssekretär a. D. Vergmaml über die wirtschaftliche Auswirkung der Schuldenzahlungen, insbesondere der Repara tionen. DasnorwegischeKabinettistam Don nerstagabend zurückgetreten. In Buffalo wurde eil» grostes Waffenlager leqenheiten dem eigenen Man vergesse aber, dast durch solche Absperrung gen Isolierungen entstünden und der innere Krank- Agr V» gkÜtzeN MellyM. MVö ««5 heüsberd dadurch nicht bekämpft werden könne., - . Die internationale Handelskammer habe daher , (Funhpr.) Die Kammcraus-j die Verbundenheit aller Volkswirtschaften auch »das deutsch-österreichische Zo.laakom- § weiterhin als ihre besondere Aufgabe zu be-jE heutigen Frmtag fortgesetzt. Die zeichnen. An der Meistbegünstigung sei als un- Briands ist nicht vor erläßlicher Grundlage einer fortschrittlichen Han- n i t ta gs scunden zu erwarten, da i , nockl ,aMrx,Me Abaeordnete das Wart erareiken Ela brutaler DonnerMag Paris,, 7. 5. Die lang erwartete, groste» ,,Anfchst»h"-Aussprache in der französischen Kam mer begann am Donnerstag nachmittag vor schwach besetztem Hause. Auf der Pressetribüne pnd im Saale herrschte eine merkwürdig un interessierte Stimmung. Diese Tatsache war «wekfeToe darauf zurückzuführen, datz die von Den Interpellanten vorgebrachten Gründe gegen Pie Zollunion durch die endlose Behandlung dieses Themas in der Presse jede Originalität eingebüßt Latten. Sogar in den Redewendungen spiegelten sich die Leitartikel der letzten Wochen deutlich wieder. Der Beifall war dementsprechend inatt .Und man kann jetzt schon fest stelle.», dast sich das ganze Interesse auf die voraussichtlich erst am Freitag nachmittag erfolgende Rede Briands konzentriert. -lls erster Interpellant bestieg Nogaro (Ra- tälalsozialist) die Rednertribüne Seine Aus- Dührungen gipfelten darin, datz die deutsch-öster reichische Zollunion, die man für eine Wirtschaft- «che Maßnahme ausgeben wolle, in Wirklichkeit fin« politische Aktion sei, die zu einer Arbeite M MMSerier AMdM M Las M A«tW«W«, der -Müs«» Äett«»tm, -MMZIs M tz» «M» M «MAM« M «»« W Sett«: «.».ALlt»«» W r vift «»»Lug Im.) le Merenberg. »umtwoüW kür »le «ebMnii: Karl Liege« U DK krlegsoers-uldung / spielt dle entscheidende «olle Washington, 8. 5. (Funkspr.) Der hinter den Kulissen mit groster Erbitterung geführte Kampf über die Frage, welche Fassung die Ent- schließung erhalten soll, hat die vielfach ersprietz- tiche Arbeit der Ausschüsse völlig in den Schatten gestellt. Die überwiegende Mehrheit der Abord- Dmngen ist überzeugt, datz die Weltmeinung aufs tiefste enttäuscht sein würde, wenn es der Inter nationalen Handelskammertagung nicht gelänge, »eine Diagnose der Weltwirtschaftskrise zu stellen und Vorschläge für ihre Behebung zu machen. Di« Erkenntnis, dast in diesein Zusammenhang außer den Fragen der Zollpolitik und der Kredit- tzewährung auch das Problem der Kriegsverschul dung «ine wesentliche, wenn nicht gar entscheidende Molle spielt, setzt sich immer mehr durch. Der Versuch der Engländer, Italiener und Deutschen, hksen Punkt mit möglichst starker Betonung in die zusammenfassende Schlußerklärung hineinzu- -ringen, begegnet dem schärfsten Widerstand der Franzosen und Amerikaner. Die unverblümte Er klärung des Meisten Hauses, dast die Regierung der Vereinigten Staaten nicht gewillt sei, eine Herabsetzung der interalliierten Schulden zu er örtern, sowie die deutliche Rede Mellons haben die Amerikaner, die der Negierung keine inner- politischen Schwierigkeiten machen wollen, in eine heikle Lage gebracht. Die Entschließung des Amerikaners Houston, die eine Nachprüfung der Kriegsschuldenftage verlangte, ist bereits in der Versenkung verschwunden. Es ist deshalb noch völlig ungewiß, ob und wieweit die Amerikaner, Hie durch ihren Führer Strown in dauernder Ver bindung mit Präsident Hoover stehen, den Wün schen der revisionsfreundlichen Abordnungen ent- tzegenkommen werden. Da die Internationale Handelskammer keine Mehrheitsbeschlüsse kennt, wird die Schlußerklärung notgedrungen ein Kom promiß darstellen, von dem die öffentliche Mei nung Deutschlands nicht allzuviel erwarten kann. Kennzeichnend für die Stimmung, die in den lKreisen der Internationalen Handelskammer Herrscht, ist die Rede des Vorsitzenden Theuiiis aus dem Bankett am Donnerstag. Er betonte, Hatz dle Internationale Handelskammer weder Heute noch morgen der Welt ein neues ver blüffendes Mittel zur Behebung der Krise geben ßönn«, da ihre Mitglieder auch nur Menschen und keine Zauberer seien. Die Amsterdamer Tagung habe einen bedauerlichen Stillstand in der Ent wicklung der internationalen Wirtschaftsbeziehun gen seststellen müssen. Die diesjährige Tagung ^i zu der Erkenntnis gezwungen, daß die De pression «inen Rückschritt statt eine Weiterentwick lung der internationalen Verständigung verursacht habe. Theunis betonte, daß sich die Jnternatio- nimg sprechen. In der Domlcrstagsitzmig ist besonders aufge- fallei», daß kein Abgeordneter bei seinen Angriffen gegen Deutschland und Oesterreich dein Außen minister einen besonderen Vorwurf daraus ge macht hat, datz er das deutsch-österreichische Ab kommen nicht verhindert habe. Allein der Abg. Warnegaray hat Briand den Vorwurf gemacht, es durch sein« Haltung dazu gebracht zu haben, dast weder England noch besonders Italien mit großem Enthusiasmus gegen den deutsch-öster reichischen Plan Front gemacht hätten. Vriand antwortete sofort, daß beide Länder sich dein französischen Schritt angeschlossen hätten und daß Frankreich auf keinen Fall isoliert dastehen werde. I losenkrise in Oesterreich führen müsse. Der Redner verurteilte das System der Vorzugsverträge und setzte sich für den Grundsatz der Meistbegünsti gung ein. < Darauf begründete der Präsident des Zoll- ausschusses, Fougire (Tardieu-Gruppe), seine Interpellation. Er stellte dle Behauptung auf, datz die Zollunion den Friedensverträgen und dem Genfer Protokokk widerspreche. Der frair- zösische Außenminister müsse dem deutsch-öster reichischen Abkommen ein energisches „non possu- mus" entgegensetzen und aus dem Fallenlassen des Planes bestehen. Im übrigen sprach sich Fougers eingehend über die europäische Wirt- schaftslage ans,' Friedensschlüssen in Europa überhaupt zu ver zeichnen sek. Das Abkommen sei eine Unhöflich keit gegenüber Briand, da dieser seit 10 Jahren nie versäumt habe, mit den Vertretern Deutsch lands zusanrmenzuarbeiten, um die beiden Län der einander näherzubringen Der Redner warf die Frage auf, wem man unter diesen UMstLn- nale Handelskammer nicht mit politischen Fragen, den in Deutschland überhaupt noch vertrauen beschäftige. Aufgabe ihrer Mitglieder sei es, aus! könne, Dre diplomatischen Vertreter Frankreichs ihrer reichen Geschäftserfahrung heraus Rat- m Wien und Berlin hatten nichts gesehen und schlage zu erteilen. Sache der Regierungen sei nichts gehört, und man müsse sich wundern, datz dann, die Maßnahmen zu treffen, die den In- sie heute noch auf ihren Posten saßen MeM a>er reoubli- bundes unterbreiten müssen. Der Traum Deutsch- » d?5"börk, 8. 5. (Funksp lands, aus Oesterreich einen Vasallen zu mache», kanr che Kongreßabgeordnete und Vertraute Hoo- u-r WSU EL- Z--LLK - die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig Men, mit der Frage: Soll Uncle Sam der Sündenbock Nls Eerer Redner sprach Ybarueaaray (Mann Gruppe), um sich sowohl gegen Deutsch- land und Oesterreich, wie auch gegen Briand und di« französischen Bettreter und Wien zu wenden Das deutsch-österreichische Abkmmnen so meint er, könne inan als einen plötzliche» bru. taten Donnerschlag bezeichne». Es stehe i» direk- teil» Widerspruch zu sämtlichen Verträge»! und j c>c«» »Ul ri>« neue» iniernarronaies ceociuyncui sei das waghalsigste Unternehmen, das seit den, leine Notwendigkeit bestehe Mai» hat damit den Volke vorn kanzlers Snowden in der englischen Zollpolitik U«L-Mw—gen herbeigeführt Besonders Volke vorzubehalten. ! stark sind die Verheerungen m Baden-Baden, in
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