Erzgebirgischer Volksfreund : 02.04.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-04-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192604024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19260402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19260402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1926
- Monat1926-04
- Tag1926-04-02
- Monat1926-04
- Jahr1926
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- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 02.04.1926
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AMMMMWO D« .<r»,«»Ir,»ch« D»I»Ir««n»- EiIM »glich »II «u,n«hm, dn Tage »ach kon». und ^«Illa,«». D« Pr«I» IL« dl« 34 mm br«>I« Colon«!. «nzklgnj«!!« Im » mlrblulldrzlrll »I 10 lHumMcn-wzrlgen und klellengeluch« B«dl>rltt,«r >11, ouswirlo »1, «Ur di« S0 mm dr«II« P«IU- R,d!am«z«tt« »0, au-würk >00, sar di« so mm bnttk am«. Loionrljcile 11, ouswirlsar Ri>ch»^I«nnig. P»ftl<d«a-aon«° < L«ipjlg Nr. IMS. O«m«ind<.»ir»,aonl» > ü ur, Trzg«d. «r. S. « enihallend die amllichen Seüannlmachungen der Amlshauptmaiinschafi und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Siaats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustüdtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenderg. Es werden außerdem oervffenllichk: Die Bekanntmachungen der Siadiräie zu Ans und Schwarzenberg und der Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gärlner, Aue» Erzgeb. »« »1 und «, r--ni» Matt Ai») «40, Schn««berg 10, Schw«irud«rg »». vr-dlanschrlfti DoMfrrund «uerrzgkblrg». lH>,eig«a - Annahme sgr dir am Nachmittag «rscheinrnd, I Nummer dis vormittags S Uhr In d«n Aaupigeschdsis- I st«ll-n. Sin, «ewShr Ilir di, »ulnahm« der Angrig«, I am vorg«lchrEbenen Tag« iow s an d.sttmmkr S,«ll, I wird nichl gegedm, auch n>chi sgr di« RichttaiicU d«r durch I Fernlpredrr aufgegkdenen Ilnzeigin. — Zar Rückaab« »n- I »erlangi «ingelandirr Echriiüiache üdrrnnnmi die Stihl- I lellung Hein« Nrranlworiung. — Unierdr«chung«n des S«. I Ichälisbelrleb^ begründen Heine hlnsprgche. Bei Zahlung,- I oerzuz und Nonkurs geilen Rabatt« ai, nicht vereinbail. I yaubtgesihüHSftellen in; Au«, Ldtznih, Schne«d«rz und I Schmargenberg. Nr. 78. Freitag, den 2. April 1926. 79. Jahrg. Amtliche Anzeigen. SlMrmleilW WüNzsiidN-SWsilmg. Die Akt.-Ges. Sächsische Werke in Dresden hat nach dem Anträge vom 10. Februar 1926 zur Herstellung einer 30LV- Starkstromleitung von Schwarzenberg nach Scheibenberg dis Verleihung des Enteignungsrechts beantragt, da die erforder lichen Rechte zur Durchführung des Unternehmens im Wege freier Vereinbarung nicht zu erlangen sind. Nach der Verord nung der Ministerien des Innern, der Finanzen und der Justiz vom 15. Mai 1923 (Ges.Bl. S. 106) ist das abgekürzte Verfahren nach K 67 des Enteignungsgesehcs nnzuwenden. Die Leitung soll im Bezirk der unterzeichneten Amts hauptmannschaft die Orte Schwarzenberg, Beierfeld, Grünhain, Waschleithe, Markersbach berühren. Das Verzeichnis der betroffenen Grundstückseigentümer und die Pläne liegen 3 Wochen lang im Dienstgebäude der Amtshaupt mannschaft, Zimmer 19, zur Einsicht aus. Binnen der gleichen Frist sind etwaige Einwendungen gegen die Verleihung des Enteignungsrechts Lei der Amtshauptmannschaft anzu bringen. Amtshauptmanuschaft Schwarzenberg, den 1. April 1926. Bekanntmachung. Der Verkehr mit Kraftfahrzeugen jeder Art ist verboten: 1. Die Dorfstraße nach Lichtenau und Bärenmalde. 2. Die Fürstcngasse nach Griesbach. 3. Die Salzstraße. Zuwiderhandelnde werden auf Grund des Gesetzes über Len Verkehr mit Kraftfahrzeugen bestraft. Lindenau, den 1. April 1926. Der Gemeiuderat. Bekanntmachung. Der unterzeichnete Gemsinderat gibt hiermit bekannt, daß 1. die Straße von Carlsfeld nach Weiterswiese, und zwar von der Staatsstraße nach Wildenkhal ab, und 2. die Straße von Earlsfeld nach Morgcnröthe von der Wilzschbrücke ab für den Verkehr von Kraftfahrzeugen und Krafträdern, 3. der Eibenstocker Steig von der Kirche ab für jeden öffentlichen Durchgangsverkehr überhaupt verboten ist. Zuwiderhandlungen werden nach den gesetzlichen Bestim mungen mit Geld- oder entsprechender Haftstrafe bestraft. Carlsfeld, den 3l. März 1926. Der Gemeinderat. Leugner, Bürgermeister. Straßensperrung. Infolge Pflasterung der Hauptstraße von Ortsl.-Nr. 429 (Apotheke) bis Ortsl.-Nr. 416 (Kirche) bleibt die Hauptstraße vom Grundstück Ortsl.-Nr. 429 bis Ortsl.-Nr. 416 von Diens tag, den 6. April 1926, vormittags ab, bis auf weiteres für den Durchgangsverkehr gesperrt.' Während dieser Zeit wird der Ortsfahrverkehr auf die obere Straße und der Durchgangs fahrverkehr (Fernverkehr) auf die Schneeberger Straße ver wiesen. Schönheide, am 30. März 1926. Der Gemeinderat. Nutz- und Brennhotzversleigerung. Eibenstocker Staatsforstrevier. Mittwoch, den 14. April 1926, von vorm. Uhr an, im Gasthof „Carlshof" in Schönheiderhammer: Fi. Stämme: 136 St. 10/15 cm 22 fm, 113 St. 16/22 cm 54 fm, 36 St. 23/31 cm 29 fm; f i. Klötze: 3456 St. 7/15 cm 170 fm, 2252 St. 16/22 cm 287 fm, 1089 St. 23/29 cm 244 fm, 278 St. 30/36 cm 96 fm, 41 St. 37/58 cm 25 fm; fi. Derbstangen: 53 St. 8/13 cm 2 fm; fi. Nutz- knüppel: 2 rm; f i. R e i s st a n g e n : 810 St. 3 cm, 3980 St. 4 cm, 620 St. 5/7 cm. Aufbereitet in den Abt. 18, 68, 69, 77 (Kahlschläge), 12, 44, 49, 50, 62 (Durchforstungen), 6, 15, 18, 36, 68, 77 (Einzelhölzer); von nachmittags 1 Uhr an: 62 rm fi^Bren ns.ch eit-, 35,5 rm fi. Brcnn knüp - pel und 11oI rm fi. Brennüste. Aufbereitet in Abt. 18 (Schlag), 12, 44, 49, 50, 62 (Durchforstungen) und 6, 36, 77 (Einzelhölzer). Forstamt Eibenstock. Forstkaffe Schwarzenberg. Nuhholzversteigerung. Staatsforstrevier Johanngeorgenstadt. Freitag, den 16. April 1926, mittags 12 Uhr, im Gasthaus „Zum Muldental" in Aue: Fi. Klötze: 2958 St. 7/15 cm mit 140 fm, 1083 St. 16/22 cm mit 147 fni, 1184 St. 23/29 cm mit 283 fm, 585 St. 30/46 cm mit 203 fm. 940 St. 7/46 cm mit 112 fm, sämtlich 4 m lg., u. 2 rm Nutzknüppel. Aufbereitet in Llbt. 69 (Kahlschlag) und Einzelhölzer im Gesamtrevier. Forstamt Johanngeorgenstadt. Forstkaffe Schwarzenberg. Nutz- und Brennholzversteigerung. Auersberger Staatsforstrevier. Montag, den 12. April 1926, vorm. 149 Uhr, im Gasthof „Earlshof" in Schönheiderhammer: 903 Stck. fi. Klötze 7—12 cm mit 30 fm, 548 Stck. fi. Klötze 13—15 cm mit 40 fm, 1462 Stck. fi. Klötze 16—22 cm mit 200 fm, 804 Stck. fi. Klötze 23—29 cm mit 168 fm, 235 Stck. fi. Klötze 30—36 cm mit 86 fm, 205 Stck. fi. Klötze 37 bis 98 cm mit 131 fm, 299 Stck. bu. Klötze 16—22 cm mit 33 fm, 145 Stck. bu. Klötze 23—29 cm mit 29 fm, sämtlich 3,5 bis 4,5 m lang; 930 Stck. Derbstangen 8 cm mit 17 fm; 15,5 rm fi. Nutzknüppel; 128,5 rm fi. Brennscheite; 22,0 rm fi. Brcnnknüppel; 4,0 rm fi. Brennäste; 147,0 rm fi. Brenn reisig. (Bem.: Unter den über 30 cm starken Klötzen befinden sich etwa 40 fm Ta.) Aufbereitet: Abt. 24, 46, 48 (Kahl schläge), 20—22 (Durchfostrungen). Forstamt Auersberg. Forstkaffe Schwarzenberg. Dir amtlichen BekonMmachungen sämtlicher Behörden kennen in den Geschästsstellen des „Erzgebirgischen Volksfreunds" in Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen werben. Die KSMMenöe SZrMeMsmmWM. DeuischLand nimmt an der Kommission über die Frage -er Zusammensetzung des Völkerbunösrates leit. Die Räumungsfrage. Die Locarnoverträge im französischen Lichte. Die Fortsetzung von Genf ist nun gewährleistet, nachdem das Reichskabinett die Beteiligung Deutschlands an der sog. S tu d i en k o m m i s s i o n über die Frage der Zusammensetzung des Völkerbundsrates zuge sagt hat. Eigentlich stand die Teilnahme der deutschen Ne gierung von vornherein nicht in Frage, denn Luther und Stresemann hatten sich bereits in dem von ihnen veranlaßten „Lommunique" in dieser Richtung sestgelegt. Immerhin hätte sich nach dem Fortgang der Entwickelung der Genfer Frage doch manches gegen die Annahme der Einladung sagen lassen, zumal die Stellungnahme unserer Derhandlungsgegner keines wegs klar liegt. Nachdem nun die Entscheidung des Neichskabinetts gefallen ist, wird es sich darum handeln, in der Studienkommission den deutschen Standpunkt durchzudrücken. Ob dies ge lingen wird, ist sehr fraglich, denn die Absichten der Der handlungsgegner gehen offenbar dahin, Deutschland zum U m - fall zu bewegen, und nicht etwa dahin, die widerstrebenden Elemente auf der anderen Seite zum Nachgeben zu bringen. Zweifellos werden bei den kommenden Verhandlungen Kompensationen eine große Rolle spielen, so daß die Studien- zur Kuhhandelskommission wird. Im Unterhaus hat, wie an anderer Stelle des „E. V." berichtet wird, Cham berlain eben darauf hingewiesen, daß die völlige Räu- mungdes Rheinlandes bisher weder offen noch versteckt zugesagt worden sei. Man wird nicht fehl gehen, wenn man die Mgabe dieser Erklärung mit den kommenden Dingen in engste Verbindung bringt. Vermutlich bestehen die „wirksamen Garantien" der „ehrlichen Wsicht" Deutschlands, seine „internationalen Verpflichtungen" einzuhalten, darin, daß Deutschland zu allem, was die Studienkommission, in der wir uns von vornherein in der Minderheit befinden, beschließt, Ja und Amen sagt. Cs wird großes staatsmännisches Geschick dazu gehören, die Verhandlungen auf den Weg zu leiten, auf dem allein die deutschen Interessen gewahrt werden. Berlin, 31. März. Amtlich wird mitgetM: Das Reichs- kabinett hat sich in seiner heutigen Sitzung mit den vor kurzem von dem Generalsekretär des Völkerbundes der deutschen Re gierung mitgeteilten Beschlüsse des Völkerbundsrates beschäf tigt, durch den Deutschland eingeladen worden ist, an den BeratungenderKom Mission teilz-unehmen, die dem nächst die Frage der Zusammensetzung des Rates sowie die Fahl seiner Mitglieder und des Verfahrens ihrer Wahl prüfen soll. Im dieichskabinett ist bei dieser ersten Erörterung der Angelegenheit Lie Auffassung zutage getreten, bei Ler weiteren Behandlung der vorstehend gekennzeichneten Natsfrage mit- zuwirken. Die Beschlußfassung über die sachlichen Einzel heiten ist einer späteren Kabinettssitzung vorbehalten. ck Zu der Stellungnahme des Reichskabinetts schreibt die „Tägl. Rund sch." u. a.: Der Beschluß des Kabinetts ist dahin zu verstehen, daß die deutsche Regierung bereit ist, die Einladung zur Teilnahme an den Arbeiten der Studienkom mission anzunehmen. Dieser Beschluß liegt durchaus im Sinne der deutschen Außenpolitik. Bei der Stellungnahme zu der Einladung war zunächst zu berücksichtigen, daß die Anregung zur Einsetzung der Kommission von Deutschland ausgcgangen ist. Ferner fiel ins Gewicht, daß in der in Genf veröffentlichten Kundgebung der Locarno Mächte die Aufrecht erhaltung und die Fortentwickelung der Locarno-Politik als notwendig bezeichnet worden ist. Es kann hinzugefügt werden, daß von französischer Seite inzwischen Mitteilungen erfolgt sind, die darauf schließen lassen, daß man in Paris das Ver hältnis zwischen Frankreich und Deutschland so auffaßt, als ob Deutschland tatsächlich schon in denVöl- kerbund ausgenommen worden sei. Es handelt sich dabei nicht nur uni Worte, sondern man wird auch damit rechnen können, Laß die Abwickelung der Fragen, so z. B. auch die Verhandlungen über Lie Luftfahrt, vor einem b e - friedigenden Abschluß stehen. Auf jeden Fall ent sprechen die Beziehungen zwischen den Loearnomächten voll ständig Ler Kundgebung, zu der sich die Vertreter dieser Mächte in Genf bekannt haben. Wer als Vertreter in die Studien kommission von deutscher Seite entsandt wird und in welcher Form Deutschland teilnimmt, ist noch nicht bestimmt worden. Die Entschließungssreiheit Deutschlands durch die Teilnahme an den Arbeiten der Kommission wird in keiner Weise beein trächtigt, und Deutschland behält nach wie vor freie Hand, sein Eintrittsgcsuch in den Völkerbund zu- rückzuziehen, wenn die Verhandlungen sich in einer Rich tung entwickeln, in Ler Deutschland nicht folgen kann. > Rücktritt Geßlers? Er ist mit Genf unzufrieden. Berlin, 31. März. Neichswchrminister Dr. Geßler wird gleich nach der Feier von Hindenburgs 60. Militärjubiläum einen längeren Urlaub antreten, dessen Dauer vorläufig auf zwei Monate bemessen ist. In politischen Kreisen, und zwar nicht nur in denen der Linken, die immer wieder mit Nücktrittsgerüchten arbeitet, glaubt man, aus der Länge des Urlaubs Loch darauf schließen zu müssen, daß der Reichswehr minister nn seinen Rücktritt denkt. Es wird behauptet, daß er innerhalb des Kabinetts gegenüber den Ergebnissen von Genf eine recht kritische Stellung eingenommen haben soll. * Der Mißerfolg der Genfer Tagung. London, 31. März. Außenminister Chamberlain gab gestern vor dem parlamentarischen Ausschuß der Völkerbunds liga im Unterhause sehr freimütige Erklärungen über Len Mißerfolg der Genfer Tagung ab. Da Lie Der- sammlung hinter verschlossenen Türen tagte, ist nur bekannt geworden, daß Chamberlain auf Fragen antwortete, die an ihn gerichtet wurden. Chamberlain verlas ferner den Telegramm wechsel mit der brasilianischen Regierung. Allgemein wird her- vorgehoben, Laß die Abgeordneten durch den Freimut Chamber lains überrascht wurden. Chamberlain drückt sich. London, 31. März. Im Unterhaus fragte Smith von der Arbeiterpartei, ob Chamberlain im Hinblick auf die Erklärungen der Kommissionen des Völkerbundes, daß Deutsch land seine Dcrtragsverpflichtungen redlich erfüllt hat, und im Hinblick auf die Verpflichtungen des Artikels 431 des Versailler Vertrages eine Erklärung über die britische Haltung gegenüber der Frage der Räumung des Rheinlands abgeben könne. Chamberlain erwiderte, der Fragesteller mißver- stehe die Tatsachen. Tas erste Komitee der letzten Völkerbunds versammlung habe keine solche Erklärung abgegeben, sondern sich darauf beschränkt, in Uebereinstimmung mit 8 2 des Ar tikels 1 der Dölkerbundssatzung die Ansicht auszusprechen, daß Deutschland jetzt wirksame Garantien seiner ehrlichen Ab sichtgebe, seine internationalen Verpflichtungen einzuhalten. Auf den zweiten Teil der Anfrage Smiths erwiderte Chamber lain, dieser gründe sich auf den ersten; da dieser auf einem Irr tum beruhe, so sei der zweite gegenstandslos.
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