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Erzgebirgischer Volksfreund : 30.12.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-12-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192812306
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19281230
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19281230
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1928
- Monat1928-12
- Tag1928-12-30
- Monat1928-12
- Jahr1928
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 30.12.1928
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Gärtner» Aue, Srzgeb. «Iemld»«aer' NÄ, »e ml IX. kllnt« IHM» H»»I 440 v»n««b«», 10. oiaw«r»m»«a «am VrablonWUN' DsMfXiinl Nu«nq,IIrm I^nr<il«»-4i>>näl««HHä»mÜlm«iich«I»mI« I Numm«» »>t» oormNNi,, I UI»» In In» Lau,laeschlft«» I ll,I«n UI», L«w»dr II» »I, Nulnnlm« der A»^,I,,» I am «r<„lchrl,dui«n Tag, lowi, an drillmmln Siel« i wir» nlchl g«g»d,n. an<L alchl II» II, Rlchlm»«» d,r durch I g«mlp»«e»» aalg^idm,» AnkNam. — gar Alckgob« an» I mrlan,» ,I,,,Iandl« Schkllmlli, IdrriitmmI II« Sa:»Ul. I UNung drin« B^anlwarinn,. — Ual«»dr«-unam I« S» I IchlfttdeM«!«, d«arlnd«» d^nivnlprlch«. Bri gadlnn,». I «»za, and Nandu» ,«tl«n Rada«, ,1» »Ich! aik^ndar«. I daupl,<lchl»in«n«i I», Um. oozch». Schnmd«! m» I Schwarzrnb«»,. Nr. 303. Amtliche Anzeigen. In dem Konkursverfahren über den Nachlaß des am t2. Oktober 1927 verstorbenen kaufmännischen Vertreters Hermann Joseph Hubert Silles ist zur Abnahme der Schluß» rechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichnis der bei der Verteilung zu be» rttcksichtigenden Forderungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht verwertbaren Dermögensstücke der Schlußtermin auf Montag, den 21. Januar 1929, vormittags 11 Uhr vor dem Amtsgerichte Aue bestimmt worden. Amtsgericht Aue, den 22. Dezember 1928. Bekanntmachung. Einreichung von Steuerkarten und MarksnblSttern für 1928. I. Nach 8 68 der Durchführungsbestimmungen über 'den Steuerabzug vom Arbeitslohn vom 5. September 1926 (Reichsministerialblatt Seite 1186) in Verbindung mit 8 4 der Verordnung vom 31. März 1928 über die Einreichung vereinfachter Belege über den Steuerabzug vom Arbeitslohn für das Kalenderjahr 1928 (Neichssteuerblatt 1928, Seite 122), ist jeder Arbeitnehmer, für den im Kalenderjahr 1928 Steuer marken verwendet worden sind, verpflichtet, spätestens bis zum 15. Januar 1929 seine Steuerkarte und die Einlagebogen, die im Kalenderjahr 1928 zum Einkleben und Entwerten von Steuermarken ver wendet worden sind, an das Finanzamt zu übersenden oder zu übergeben, in dessen Bezirk der Arbeitnehmer zur Zeit der letzten Personenstandsaufnahme — 10. Oktober 1928 — seinen Wohnsitz oder in Ermangelung eines inländischen Wohnsitzes seinen gewöhnlichen Aufentbalt hatte. Dabei bat er die Nüm» mer der Steuerkarte für 1929 und die Behörde, die diese Sonntag, den 30. Dezember 1928. Steuerkarte ausgestellt hat, sowie seine Wohnung vom 10. Ok» tober 1928 anzngeben. II. Arbeitnehmer, die ihre Steuerkarte für 1929 deshalb nicht mit einsenden können, weil sie bei einem Arbeitgeber für die Lohnsteuer-Bescheinigung Verwendung findet und von ihm mit eingercicht wird, haben bei Einsendung der Einlage bogen außer den in Abs. I geforderten Angaben noch den Namen und die Wohnung dieses Arbeitgebers genau anzu» geben. III. Arbeitnehmer, die am 31. Dezember 1928 in keinem Dienstverhältnis gestanden haben und sich daher an diesem Tage im Besitze ihrer Steuerkarte für 1928 befinden, sind ver pflichtet, die Steuerkarte für 1928 unter genauer Angabe der Wohnung am 10. Oktober 1928 bis zum 15. Januar 1929 dem Finanzamt einzusendcn, soweit dies nicht schon gleichzeitig mit der Einsendung von Einlagebogen geschehen ist. IV. An Stelle der Arbeitnehmer können die Arbeitgeber, Innungen oder ähnliche Berufsvertretungen die Einsendung oder Uebergabe der Steuerkarten und Einlagebogen über nehmen. In diesen Fällen sind die gesammelten Steuerkarten und Einlagebogen oemeindewcise geordnet den für die Ar beitnehmer nach vorstehenden Ausführungen zuständigen Finanzämtern zu übersenden. V. Die Arbeitgeber sind verpflichtet, die Aufforderung zur Abgabe der Steuerkarten und Einlagebogen in ihrem Ar- beits- und Geschäftsräumen durch Anschlag bekannt zu machen. Die Verpflichtung zur Bekanntmachung in den Arbeits- und Geschäftsräumen besteht auch für die Arbeitgeber, die den Stuerabzug vom Arbeitslohn im Uebcrwcisungsverfahren durchführen, da sich unter ihren Arbeitnehmern solche been den können, für die im Laufe des Jahres von einem anderen Arbeitgeber Marken geklebt worden sind. VI. Die Versäumnis der Einlieferungspflicht ist mit den im 8 377 der Ncichsabgabcnordnung vorgesehenen Strafen bedroht. Die Einlieferung kann außerdem durch die im 8 202 81. Iahrg. der Neichsabgabenordnung vorgesehenen Strafen erzwungen werden. VII. Heber die eingelieferten Einlagebogen werden von Finanzamt Empfangsbescheinigungen ausgestellt. Aue, am 28. Dezember 1928. Die Finanzämter Aue (Erzgeb.) und Schwarzenberg (Sa.). Meeder». 8m 8om«r ISA werte« M: am 1.: Mufikinstrumentensteuer für Januar 1929, „ 6.: Aufwertungs(Mietzins-)Steuer für Januar 1929, „ 15.: Grundsteuer 4. Termin 1928, „ 31.: Biersteuer für Januar 1929. Zablstelle: Stadtsteuerkasse, Zimmer Nr. 2. Kaffenstunden: ^8—N1 Uhr täglich. Nach Fristablauf muß das Mahn» bezw. Beitreibungs- Verfahren auf Kosten der Säumigen eingeleitet werden. Schneeberg, den 28. Dezember 1928. . Der Stadtrat — Lteueramt. Die Polizeistunde wird für die Silvesternacht vom 31. 12. 192? zum 1.1. 1929 auf 3 Uhr und für die Neujahrsnacht vom 1. 1. um 2. 1. 1929 auf 2 Uhr festgesetzt. Schwarzenberg, den 29. Dezember 1928. Der Rat der Stadt — Polizeiamt. Füllen- und LandesWIe SI. Mu z« Weiden. Ostern 1929 wird an der Anstalt eine Dorklasse (Quarta) eröffnet, in die Schüler mit und ohne lateinische Vorkennt nisse eintrcten können und zum Eintritt in die Fürstenschuls vorbereitet werden. Auf Antrag können die Schüler im Alumnate Unterkommen finden. Anmeldungen bis Ende Januar 1929 an die Direktion. Poinearö-Äri e? In Paris roch es einige Tage hindurch nach Krise. Kam mer und Senat hatten die Weihnachtstage durchgearbeitet, um den Etat noch vor Beginn des neuen Jahres zu erledigen. (Unsere Herren Reichsboten nehmen sich kein Beispiel an dem Fleiße der französischen Kollegen.) Möglich, daß durch die Festtaasarbeit die bei Etatsberatungen immer vorhandene Nervosität sich gesteigert hatte — jedenfalls wäre es beinahe zu einem Konflikt mit dem Ministerpräsidenten gekommen. Es handelte sich dabei in erster Linie um die heiligsten Güter der Erwählten des Volkes: dieDiäten. Mit der — natür lich — überwiegenden Mehrzahl der Abgeordneten hatte sich der Finanzminister Chvron verbunden, den Satz der Tages gelder von 46 000 auf 60 000 Franken (Papicrfrankcn, das sind ungefähr 10 000 Reichsmark) zu erhöhen. Der Minister präsident Poincarä glaubt demgegenüber den Sparsamen spielen zu sollen, er wandte sich heftig gegen die Ausbesserung. Der Senat hat sie trotzdem bereits beschlossen und die Kam mer wird ihm darin folgen. Einige Pariser Blätter wiesen nunmehr auf die Möglichkeit einer Ministerkrise hin. Die Berliner „Weltpresse" nahm diese Sensation sofort auf. Sie mußte aber, wenigstens vorläufig, eine Enttäuschung erleben, denn Poincarä denkt gar nicht daran, sein ministerielles Schifflein an der Diäten-Klippe zerschellen zu lassen. Als die Sache im Senat zur Abstimmung kam, verließ der Senator Poincarä einfach den Sitzungssaal, um nicht für oder gegen den Ministerpräsidenten Poincarä Stellung nehmen zu müssen. Auf diese einfache Weise legte sich die Krisis gewisser maßen automatisch bei. Man sieht, daß der Parlamentaris mus nicht nur in Deutschland eine neckische Sache ist. * Die Diätenfrage hat also keinen Aufschluß darüber ge geben, ob Poincarä wirklich amtsmüde ist oder nicht. Wir meinen, daß Gerüchte über einen beabsichtigten Rücktritt des französischen Ministerpräsidenten bei uns mit aller Vorsicht ausgenommen und daß nicht unnütze Hoffnungen erregt wer- den sollten. Sollte der Mann, welchem die Niederringung Deutschlands Lebenszweck und »ziel ist, wirklich darauf ver zichten, uns bei den bevorstehenden Reparationsverhandlun gen den Daumen aufs Auge zu drücken? Da müßten schon ganz schwerwiegende Gründe vorliegen, z. B. ein ernster Kon flikt zwischen der amtlichen französischen und der amerika nischen Auffassung. Ob ein solcher besteht, ist heute noch nicht zu übersehen. Auch wenn Poincarä zurücktreten sollte, so dürften wir uns beileibe keinen Illusionen hingeben, daß dann unsere politischen Aktien merklich steigen würden. Der Unterschied zwischen einem Poincarä oder z. B. einem Herriot, ist nicht überwältigend, darüber darf man sich in Deutschland nicht täuschen. -ulehr berühren. Die DMen-Kttppe »mfchisfl. Paris, 28. Dez. Der Senat hat mit 140 gegen 107 Stim men die Erhöhung der parlamentarischen Diä ten gemäß dem Antrag des Finnnzministers Ctzäron (45 000 4- 1250 Franken monatliche Wohnungsentschäd'güng) ange nommen. Der Verlauf der Aussprache hat bewiesen, daß die Gerüchte Uber die Möglichkeit einer Mmisterkrise wegen dieser Frage gegenstandslos sind. Bei Beginn der Beratung hatte Poincarä den Sitzungssaal verlassen, um an der Dis kussion und Abst'mmung nicht tcilnehmen zu müllen. Als ersser Redner hatte dann ein M'tglicd der Fraktion Poincarä erklärt, daß eine Erhöhung der Diäten nicht zu rechtfertigen sei und die Ablehnung des Antrags verlangt. * Paris, 29. Dez. Der Senat hat in seiner Nachtsibung die Beratung des Einnabmebudgcts beendet und das G e - samtbudget mit 273 gegen 17 Stimmen verab schiedet. * * * Der Pariser Finanzskandal. Paris, 28. Dez. Der Krach der „Gazette du Frone" zieht immer weitere Kreise. In der Kammer ist das Gerücht ver breitet, daß zwischen Iustizmmister Barth ou und Poin- carä Meinungsverschiedenheiten besscben sollen. Bartbon angeblich die ganze Geschützte nach und na.b ersticken. während Poincarä alle in der Anaelcgen^eit verwickelten Persönlich keiten gerichtlich verfolgt sehen will. * * O- Paris, 28. Dez. Die Reparationskommission wird am 5. Januar zusammcntreten, um die Ernennung der Sachverständigen zu vollziehen. * * * Abrüstungskonferenz am 15. April. Genf, 28. Dez. Der Präsident der vo «bereitenden A b rü st u n gs k o m m i s s i o n, L-o u d o n, hat die Kom mission zu ihrer sechsten Tagung für den 15. April noch Genfeinberufen. Treuhänder für den Verwaltungsrat der Reichsbahn. Berlin, 28. Dez. Am 26. Dezember hat der Treuhänder in Paris die ihm zustehenden Ernennungen zu Mitgliedern des Derwaltungsrateg der Deutschen Reichsbahn vollzogen. Wiederernannt wurden Margot und Mance, anstelle von Habich wurde Dr. Silverberg ernannt. Berlin, 28. Dez. Der Reichspräsident empfing e den bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Held. Die Eine Poincarä-Krise würde uns also nicht all-1 Tatsache, daß Dr. Held dem Reichskanzler bisher keinen S» «Besuch obstottele, w':d hier viel besprochen. Mttttonenbarrlen aus Reparalionskonto. Berlin, 28. Dez. Der in dem „Deutschen Baukonsortium" in Berlin zusammengeschlossenen Gruppe von Bauunterneh mern, ist es gelungen, in Frankreich bedeutende Auf träge zu erhalten. In Bordeaux werden große Kai anlagen ausgeführt. Der Binnenhafen an der Seine bei Bonneuil oberhalb von Paris wird nach modernsten Grundsätzen ausgebaut, und in den Pyrenäen ist mit der Anlage großer Schachlwerke begonnen worden. An der Rhone werden umfangreiche Kanalisationsarbeiten in An griff genommen. Das Hauptwerk ist die Umleitung des Älpenflusses Verton, an dem eine Reihe von Stau stufen in Verbindung mit Kraftwerken angelegt werden. Diese Arbeiten werden sich auf mehrere Jahre erstrecken. Flüsse werden umgeleitet, Brücken und Straßenbauten sind notwendig, ganze Dörfer werden umgesiedelt, da sie verschwin den müssen, um dem Staubecken Platz zu machen. Nach län geren Verhandlungen mit der französischen Negierung und den französischen Gewerkschaften ist es gelungen, die Zustim mung zu erhalten, einen Teil der Arbeiten von deutschen Arbeitskräften ausführen zu lassen, die in Werklagern ange- siedelt werden. Es werden dort kleine deutsche Niederlas sungen mit Kantine, Sportplatz, Theatersaal, Hospital und Apotheke erricktet. Im ganzen werden an den verschiedenen Baustellen 1500 deutsche Arbeiter beschäftigt werden. Die Gesamtsumme der bisher dieser Gruppe erteilten Aufträge, die über Neparationskonto verrechnet werden, beläuft sich auf 45 Millionen Mark. Die deutsch-polnischen Verhandlungen. Berlin, 28. Dez. Die Fortsetzung der deutsch-pol nischen Handelsvertragsverhandlungen ist für den 9. Januar in Aussicht gen'ommen. Die beiden Dele gationsführer werden am 3. Januar zu einer Vorbesprechung zusammenkommen. , * Polnischer Paßschwindel. Danzig, 29. Dez. DieDerhaftungeines Sekre tärs des polnischen Hafenkommandanten in Gdingen als Hauptbeteiligte in einer Bande von Paß fälschern erregt Aufsehen. Die Untersuchung ergab, daß die Paßfälscherbande gewerbsmäßig falsche Personalbescheini gungen gegen entsprechende Bezahlung ausstellte und damit die Erlangung falscher Auslandspässe ermöglichte. Neben dem Sekretär wurden drei Mitbeteiligte verhaftet, di« außer Paßfälschungen auch Betrügereien mit Spar- büchern der polnischen Postsparkasse verübten. Einer der Mitbeteiligten wurde gefaßt, als er auf ein gefischtes Spar buch bei der Post in Putzig 73 000 Zloty abheben wMte. Kassel, 28. Dez. Nachdem der Polizeipräsident ditzVUm» züge der Erwerbslosen verboten hatte, wurd4 das Rothaut mit Farbe besudelt, sodaß umfangreiche Arbeiten notwendig sind, um die Flecke zu entfernen. Die Polizei hat in diesem Zusammenhang den Führer des Roten Frontkämpferbundes, Schmidt, verhaftet. Weiter« Verhaftungen stehen bevor. Hamburg, 28. Dez. Der Schiedsspruch im Werft arbeiterstreik ist auch vott^Arbeitgeberseite äbge« lehnt worden. >
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