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Wilsdruffer Tageblatt : 30.08.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-08-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-192508309
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19250830
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19250830
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1925
- Monat1925-08
- Tag1925-08-30
- Monat1925-08
- Jahr1925
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 30.08.1925
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MsdmfferTageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Da» »Wilsdruffer Tagebla»" erscheint täglich nachm. SUHr für den folgenden Tag. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle u»d den Ausgabestellen 2 Md. im Monat, bei Zustellung dunst die Boten 2,W Mt., bei Postbestellung r Mb. zuzüglich Abtrag- . .... . gebSstr. Einzelnummern lSPsg. AllePostanstallen Wochenblatt für Wilsdruff «. Umgegeud Postboten und unsere Aus träger und Geschäftsstellen ' —2—s nehmen zu jeder Zeit Be ¬ stellungen entgegen. Im Falle hüherer Gemalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht stein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung de» Bezugspreises. — Rücksendung eingefandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8gespaltene Raumzeile 20 Goldpfennig, die 4 gespalten e Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Dold» Pfennig, die 3 gehaltene Reklamezeile im textlichen Teile 100 Goldpfennig. Rcchweisungsgebühr 20 Goldpfennig. Bs«» geschneorneErschernungs- . — tage und Plakvorfchrist« Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Buzeig«. -nnahni-bts vvrm.lo Uhr . — — Für die Aichtigsteit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Ra baHanfpruch erlischt, wenn der Betrag d«ch srlage eingezogen werden muß oder der Auftraggeberin Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgeg«. Da» Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshanptmannschast Meitze», des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrcntamts Tharandt, Finanzamts Nasse«. Nr. 202. — 84 Jahrgang «MI, f « ! I I!»!I Tekegr.-Adr.: „Amtsblatt* Wilsdruff-Dresden Pofffcheck: Dresden 2640 Sonntag, 30. August 1925 Selbsthilfe gegen Teuerung? Nach dem vorläufigen Abschluß der wichtigsten außen politischen Fragen hat sich die Neichsregierung wieder mehr den inneren Problemen gewidmet. Das wichtigste ist nun der eingeleitete Kamps gegen die allgemeine Teuerung, die mit ihren Folgen tief in das Wirt schaftsleben eingreift. Denn überall tauchen die Forde rungen nach Lohnerhöhungen auf, die von den "Arbeit nehmern mit der immer weiter um sich greifenden Teue rung begründet werden. Wie schwer das Gewicht dieser Frage schließlich wurde, ersieht man daraus, daß sich die Neichsregierung zu den jetzt bekanntgewordenen außer ordentlich einschneidenden Beschlüssen gegen die Preis treiberei veranlaßt sah. Nicht uninteressant ist es, dabei zu sehen, wie die Re gierung als solche sich allein ohnmächtig sühlt. Sonst hätte sie nicht an die Mithilfe de r gesamten Be völkerung appelliert, die ja, soweit sie aus Ver brauchern besteht, zu den Hauptleidtragenden gehört. Und zil den Verbrauchern ist schließlich jeder zu zählen. Es dürfte da angebracht sein, die Frage zu untersuchen, wie sich eine solche Mithilfe der Konsumenten auswirken kann. Allzuviel darf man sich vorläufig allerdings davon nicht versprechen. Man muß sich immer vor Augen halten, daß es sich nur um Einzelpersonen handelt, die zusamme n zwar eine große Macht repräsentieren könnten, aber nicht so leicht unter einen Hut gebracht werden können. Aller dings sind auch hier schon verschiedene Ansätze gemacht worden. Es sei nur an die verschiedensten Einkaufs- und Verkaufsvereinigungen erinnert. Diese aber auf weiteste Grundlage zu stellen, dürste bei dem Aufbau der deutschen Wirtschaft ein gefährliches Experiment sein, das eine Ver nichtung eines großen Teiles des Einzelhandels zur Folge hätte, der doch einen wichtigen wirtschaftlichen Faktor darstellt. In anderen Ländern hat man es mit einem Käuferstreik versucht, der aber an und für sich fragwürdig ist und auch nur zeitweilig Erfolge erzielte, die aber nie länger anhieltcn. Die Maßnahmen der Negierung richten sich in erster Linie gegen dieAuswüchseder Kartelle und ähn licher P r e i s r o n v e n t i o n e n. Auch hier darf man nicht das Kind mit dem Bade ausschütten und muß in erster Linie darauf sehen, daß diese Vereinigungen ihrem eigentlichen Zwecke treu bleiben, auf die Preise regulie rcud zu wirken und somit die Erzeugung in augemessc- nein Umfange sicherzustellen. Hier wurde allerdings ge sündigt, indem der Preisregülator auch zum Preis dikta t o r wurde. Deshalb blieben die meisten bis herigen Negierungsmaßnahmen wirkungslos, da man das übel nicht an der Wurzel packte. Wir wollen nur Hin weisen auf die schon einmal erfolgte Senkung der Um satzsteuer, von der die Konsumenten leider nichts be merkten. Man muß daher dem Appell der Regierung an die P r o d u z e u t e n, die für den 1. Oktober vorgesehene erneute Herabsetzung dieser Steuer in Erscheinung treten zu lassen, etwas zweifelnd gegenüberstehen. Einen größe ren Eindruck auf preistreiberische Kreise dürfte vielleicht die Drohung der Reichs bank machen, durch ihre Kreditpolitik nötigenfalls den Verordnungen der Regie rung den gehörigen Nachdruck zu verleihen. Die amtlichen Kreise sind hoffnungssreudig. Dieser Optimismus kam auch bei den Lohnverhandlungen im B a n. k g e w e r b e zum Ausdruck. Dabei erkannte der Schlichter zwar das Bestehen der Teuerung und damit wohl auch die Notwendigkeit einer Gehaltsaufbesserung an, glaubte der letzteren aber mit Rücksicht auf die Preis- senkungsschrlttr der Negierung widersprechen zu müssen, die sich danach bis Ende Oktober Mitwirken müssen. Die selben Gründe dürsten Wohl auch bei anderen Verhand lungen geltend gemacht werden. Glücklicherweise ist die drohende große Bauarbeiteraussperrung im letzten Augen blick durch einen Vergleich zwischen beiden Parteien ver mieden worden. Ob die Regierungsverordnungen etwas nützen wird sich zuerst zeigen, wenn die Preise vorläufig wenigstem' stabil bleiben. Das würde sofort eine gewisse Beruhigung schaffen und besonders den Einfluß der besonnenen Ele mente unter den Führern des Lohnkampses stärken, was im Interesse des inneren Friedens dringend Wünschens wert ist. Sonst dürfte der Nus nach Selbsthilfe und Zu sammenschluß in der Konsumentenschaft lauter als je er schallen. Deshalb hat auch der Einzelhandel alles Inter esse daran, die Maßnahmen der Regierung nicht zu durch kreuzen. Ferner würde wahrscheinlich der Einfluß der Kreise wachsen, die das Heil in einer weitgehenden Ver staatlichung oder wenigstens stärkeren Beaufsichtigung -es Landels leben. * Was -er Einzelhandel sagt. Die Hauptgemeinschaft des deutschen Einzelhandels pro- lecherie in einer Versammlung in Berlin gegen die Behaup tung, saß der Einzelhandel sür die jetzige Teuerung verantt wörtlich sei. Die verschiedensten Gewerbevertreter erhoben Ein-, spruch gegen den Vorwurs der wirtschaftlichen Übervorteilung der Bevölkerung. In manchen Branchen habe der Kleinhandel nur 7 Gewinnanteil. Verschiedene Redner schilderten die Notlage ihres Gewerbes und bekämpften die in letzter Zeit verbreitete Airsicht, daß vas Gewerbe zu große Gewinne ein- Kehe. Auf der einen Seite werde der Einzelhandel von seinen Lieferanten gedrückt, auf der anderen Seite von seinen Ab- Nrb^-_2-n anaefcindet. Er lübre alio keinen lcicbten Kampf. Vie Antwort der deutschen Legierung. Deutscher Standpunkt unverändert, f Paris, 28. August. Der deutsche Botschafter in Paris hat nunmehr die Antwort der Reichsregierung aus die am 27. August ver öffentlichte Note Frankreichs in der Sicherheitsfrage dem französischen Außenminister überreicht. Damit wurde die Veröffentlichung freigegeben. Oer Wortlaut beschränkt sich diesmal auf eine kurze Zustimmung zu den Konferenzvorschlägen, betont aber das unveränderte Fest halten Deutschlands an seinen Vorschlägen vom 20. Juli. Das Schreiben besagt wörtlich: Die deutsche Negierung beehrt sich, den Empfang der französischen Note vom 24. August zu bestätigen. Die am Schluß der französischen Note ausgesprochene Ansicht, daß eine Fortsetzung des Notenwechsels kaum geeignet wäre, zu einer weiteren Klärung der Mit dem Abschluß eines Sicherheitspaktes zusammenhängenden Fragen zu führen, wird von der deutschen Regierung, die dem Wunsche nach möglichster Beschleunigung der Erörterungen in der Rote vom 20. Juli auch ihrer seits Ausdruck gegeben hatte, durchaus geteilt. Die deutsche Regierung begrüßt deshalb die von Seiner Exzellenz dem französischen Herrn Botschafter mündlich mitgeteilte Anregung, daß die juristischen Sachverständi gen Deutschlands, Belgiens, Frankreichs und Grgßbritau- mens möglichst bald Zusammentreffen, um dem deut schen Sachverständigen Gelegenheit zu geben, sich von den Ansichten der alliierten Negierungen über die juri stische und technische Seite der zur Erörterung stehenden Probleme zu unterrichten. Unter diesen Umständen glaubt die deutsche Negierung, nachdem sie ihren Stand punkt zu einer Reihe der wichtigsten Fragen in der Note vom 20. Juli dargelegt hat, von einer weiteren schriftlichen Erläuterung dieses Stand punktes und von einer Stellungnahme zu den Aus führungen der französischen Note jetzt absehenzu sollen. Die Pariser Presse nimmt die Note im allgemeinen günstig auf, glaubt aber darauf Hinweisen zu müssen, daß Deutschland immer noch gewisse Einwände gegen den Eintritt in den Völkerbund aufrechterhalte und schließlich vor allen Dingen die Räumung der Köl ner Zone verlange, findet das etwas bedenklich, hofft aber auf die beginnenden Verhandlungen. Mmsierkonferenz in Lausanne. In einigen französischen Blättern wird bereits ange- dentet, wenn die Montag beginnende juristische Vor besprechung in London befriedigend verlaufe, würden die Außenminister der beteiligten Staaten, von deutscher Seite also Dr. Stresemann, noch im Laufe des Sep tember in Lausanne zusammentreten, um die endgülti gen Auseinandersetzungen und Abmachungen in Angriff zu nehmen. Neulschlands Wirtschaftskraft. New York, 28. August. Gates W. McGarrah, der amerikanische Direktor des Generalrates der deutschen Reichsbank, ist von einer fünfmonatigen Reise durch Europa zurückgekehrt. McGar rah erklärte, daß die wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland sich bedeutend gebessert hätten, wenn auch dieser Prozeß sehr langsam vor sich geht. „Von meiner! mehrfachen Besuchen in Deutschland seit April dieses Jahres gewann ich die Überzeugung," erklärte McGarrah, „daß sich in Deutschland eine Besserung vorbereitet, die von Dauer zu sein scheint. Diese Besserung wird nur ganz allmählich vor sich gehen. In der Hauptsache braucht die deutsche Wirtschaft Betriebskapital, am besten in der Form von langfristigen Krediten. Bis man diese haben kann, ist der augenblickliche Kapitalbedarf nur durch Niedrighaltnng der Löhne er reicht worden." McGarrah verbreitete sich so dann auf direkte Anfragen der Journalisten hin über die Wahl Hindenburgs und die Stinnes - Affäre. Zum ersten Punkt erklärte er, daß Hindenburgs Wahl viel zur Stabilisierung der innerpolitischen Situation beige tragen habe. Mit dem Stinnes-Zusammenbruch habe man sich in guter Manier abgefunden. Sie habe ihn zu der Überzeugung gebracht, daß auch zukünftige ähnliche Er eignisse, auch wenn sie von gleichem Ausmaße seien, das Wirtschaftsleben nicht erschüttern können. McGarrah schloß seine Ausführungen mit der Erklärung, daß „es zur Er reichung normaler Zustände wesentlich beitragen würde, wenn das Gerede über zukünftige Kriege ein für allemal aushören würde. Zum Kriegführen," fügte er hinzu, „ge hört Geld und eine Faust, beides ist nicht vor handen." AS s Deshalb müsse er von sich aus schon alles tun, um etwaigen . s Angriffen von vornherein zu begegnen. ! * ' Gewerkschaften und Preissenkung. Im Neichsarbeitsministerium fand eine Besprechung mit den Vertretern der Gewerkschaften aller Richtungen statt. In der Aussprache wurde durch die Regierungsvertreter die Hoff nung ausgesprochen, daß diesMaßnahmen der Regierung schon - in kurzer Zeit sich praktisch auswirken würden Die Regierung z erwarte jedoch, daß sie von allen Kreisen bei ihrem Vorgehen i unterstützt werde. Eine Stabilisierung der Preise, besonders aber ein Zurttckdrücken unberechtigter Forderungen, sei un möglich, wenn auf der anderen Seite Lohnforderungen gestellt würden, die in keinem Verhältnis zur allgemeinen Wirtschafts lage ständen. Die Gewcrkschaftsvyertreter erklärten, an dem Problem der Preissenkung mitzuarbeiten. Man sei jedoch durch ge wisse Vorkommnisse in der Vergangenheit sehr kritisch gewor den, und erst dann, wenn die Maßnahmen der Negierung ihre Auswirkungen zeigten, könnte von den Gewerkschaften tat- krästiH eingegriffen werden. Es wurde dann noch die im Augenblick so wichtige Frage der Lcbensmitielpreise gestreift. Bei der Behandlung der Lebensmittelp reise betonte der Vertreter des Reichswirtschaftsministeriums, es sei er wiesen, daß namentlich aus dem Fleischmarkt der Zwischenhandel unberechtigte Gewinne ziehe. Sorge der Re gierung werde es sein, durch Annäherung der ländlichen Orga nisationen und der Konsumvereimgungen den Zwischenhandel nach Möglichkeit auszuschalten. Jie MmMer GssrdiA M k« wmeÄR > PMer-MlMW. London, 29. August. Der Pariser Korrespondent des „Manchester Guardian" beschäftigt sich mit den kommenden Paktverhandlungen und schreibt in bezug auf die Aussicht über die entmilitarisierte Rheinlandzone durch den Völkerbund, daß es vielleicht sür die juristischen Mitarbeiter am kommenden Mon- i tag, gewiß aber für die Außenminister notig sein werde, mit Genf in Fühlung zu bleiben. Der Wortlaut des Paktes, zu dem Chamberlain vor einigen Tagen seine Zustimmung gegeben habe, gebe Frankreich das, wonach es schon lange ausschaut was es aber kaum erhofft hatte, nämlich die Gewißheit, daß Großbri tannien automatisch in einen europäischen Krieg eintreten würbe im Falle einer deutschen Verletzung, und zwar nicht nur in bezug aus die östlichen Grenzen Frankreichs, wie dies aus der Friedens ¬ konferenz besprochen und später von Lloyd Georges angebvten wurde, sondern auch in bezug aus rein deutsches Gebiet links des Rheines, welches neutralisiert werde. Kn'üsche Lage in Syrien. " . Damaskus gefallen? Amtlich allerdings noch nicht bestätigte Meldungei besagen, daß die Drusen Damaskus besetzt hätten. Du Franzosen mußten angeblich unter schweren Verlusten der Rückzug antreten. Die französischen Behörden sollen vor einigen Tagei in Damaskus viele Verhaftungen vorgenommen haben da die arabische Bevölkerung mit den angreifendcn Druse: in Verbindung geireien sei. Ferner begann Frankreich rm dem Abtransport der Zivilbevölkerung. au- syrischer Quelle besagen, daß die antisranzopffche Agtta tion stark um sich greife und daß die Beduinen und arabr schen Nationalisten mit den Drusen gemeinsame SaA machen. Bolschewistischer Handstreich in Kanton. Schwere Kämpfe erwartet. Aus Hongkong wird gemeldet, daß die volschewisti schen Kadetten aus Schampou die Stadt am 25. August 5-bewimpelten und etwa hundert Beamte gefangen- nstzmen, die an der Ermordung des Finanzministers de, Lüniourcgirung, Liaotschungtwi, beteiligt sein sollen. Schwere Kämpfe und Bombardements werden erwartet Die Kadetten sollen im Besitz aller wichtigen Punkte oer Stadt sein. Der verstorbene Sunyatsin hat die Verbindung mit den Bolschewisten eingeleitet und sie Hal sich nach seinem Hinschciden stark entwickelt. Die Re gierung in KaNton betrachtet sich als unabhängig vor Peking und hat den Boykott gegen die englischen Waren mit dem Hafenverbot für britische und japanische Schifft auf eigene Faust unternommen. Vorläufig kein Austausch der Tscheka Kommunist!m Berlin, 28. August. Ein Berliner Blakt meldet, das der Austausch der drei im Tschckaprozcß zum Tode ver::r teilten Kommunisten Neumann. Vocae und Skuülemtti nrae»
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