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Müglitztal- und Geising-Bote : 15.06.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194306159
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19430615
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19430615
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-06
- Tag1943-06-15
- Monat1943-06
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 15.06.1943
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w.? Philippiner Znselgrupp, Lager vor icrzen. Di, Eisengehal, erze Haber Nanganerz, r. Chrom g unerläß- 22 N ihres len. Heut» Sie Selmatzeltung für Wenders, Bürenstein, Geising, SIMM, Lauenstein und die umliegenden Ortschaften kanntmachungen des Landrates zu Dip poldiswalde, des Finanzamtes zu Dippoldis walde und der Stadtbehörden zu Altenberg, Bärenstein, Geifing, Glashütte, Lauenstein Erscheint dienstags, donnerstags, sonnabends Bezugspreis monatlich 1,15 RM. mit Zutragen Monatsbeilage : „Rund um den Geifingberg" on»«» ««d Verlag: F. A. Kuntzsch, Slltenberg Ost-Erzgeb. / Rus Lauenstein 427 MMM m» WWM Dieses Blatt enthält die amtlichen Be- ! Frühen !l crnn in-Lpanclauf 943 rung Zsben 1t taub au VtTNQNN Z/iesky/OL l943 wir unsere bekannt )ieri§ laut/is LiNNWL.'2 194-3 ungeben rnt Nr. 71 8ns Schwarze getroffen Kleinlaute Geständnisse in England und in den USA. Atan müsse sich stets vergegenwärtigen, über wieviel qe? waltige und kompakte Hilfsquellen Deutschland verfüge. Du Basis, auf der Deutschland heute Krieg führe, sei ganz Europa, gesteht Cvrill Falls in der englischen Wochenzeitschrift „Illustrated London News". Nicht minder ausschlußreich 's' r>as, was der Beauftragte für die USA.-Kriegsproduktion, Nelson, zwischen den Zeilen zu bemerken hat. Eigentlicl k wollte er im Namen seines Herrn und Meisters Roosevelt de» I USA.-Oesfentlichkeit nur eine neue Phantasie über die an- I geblichen Erfolge der USA.-Rüstung vorsetzen, aber dabei end schlüpften ihm Sätze wie „Wir hatten einige Enttäu schungen in Kauf zu nehmen und haben einige Fehler ge I macht" oder „Die Kriegsproduktion blieb in den meisten Kate gorien hinter den festgesetzten Produktionszielen zurück", odet I „Der Oeffentlichkeit must ein besseres Verständnis für da§ I üricgsproduktionsprogramm beigebracht werden". Zu gleichet zjcit hielt Bevin, der britische Arbeitsminister, es für not I wendig, den USA.-Frauen ins Gewissen zu reden, sich an den angeblich vorbildlichen Kriegseinsatz der englischen Frauen eit I Beispiel zu nehmen. Alle Betrachtungen dieser Art sind neue Beweise dafür, das Reichsminister Speer und der Generalbevollmächtigte für der I Arbeitseinsatz, Gauleiter Sauckel, mit ihren grundsätzlicher I Ausführungen über Deutschlands Rüstungspotential ins Schwärze getroffen haben, und daß die unerschütterlichen Tat- I fachen, auf die sie sich in ihren Reden stützten, unsere Feindt M aufs schwerste beunruhigen. Tatsächlich ist ganz Europa »Deutschlands Kriegsbasts! Das können auch unser« I Gegner nicht länger mehr bestreiten. Daher appelliert Bevin an die Frauen in USA., daher warnt Evrill Falls, uns ja nicht zu unterschätzen, und daher sucht Nelson unter höchst be- ! merkenswerten Geständnissen erneut Zuflucht im Zahlenrausch. Unsere Feinde geben damit zu: Gegen die nüchternen deutschen Feststellungen haben sie keine sachlichen Argumente ins Feld zu führen. K.'HitlsrxZtr 3 55 n 1943 «IX »n le. MiMM kk5»N<U rvlsg. i 8 ; u. blum«-n deilwr rlicti8t<-n Dank Kirkin <3tettm 1943 I»t-Kr vc .l- t rr<«i8kpituk>n, d^r,>irNkN ' il iikpfwsr«' aw gii<vkt>iik» vi>» " uliultkn. f »kut unck tinirl'si >in<I iiiun^ vnn vva>a> sinken >i« iii cr/s Oerlob'.W London: „Der Krieg aus den Meeren nach wie vor außer ordentlich ernst." Daß man trotz aller entgegengesetzten Behauptungen in England und in den Vereinigten Staaten die u-Boot-Gefahr nach wie vor ernst beurteilt, geht aus Aeutzerungen der Lon doner „TimeS" sowie aus Erklärungen des Sonderasflstenten des USA.-KriegSmimsters, Stevenson, hervor, die in ihrer Deutlichkeit aufschlußreiche Rückschlüsse zulasten Durch den U-Boot-Krieg, so heißt es in der „Times", hat die gesamte Schiffahrt in den ostamcrikanischcn Gewässern unter schwersten Verlusten gelitten. Nie zuvor hat man insbeson dere in Tankern derartige Persenkungsziffern erlebt. 1917, als der U-Boot-Krieg aus seinem Höhepunkt war, hatten die Ton nageverluste der Gegner Deutschlands eine für das Empfinden jener Zeit astronomische Höhe erklettert. Niemand hat aber auch nur geahnt, daß sich gleiches, ja so gar noch viel Schwereres wiederholen würde. Die Versenlungs- Ziffern für 1942 haben bei weitem die von 1917 überstiegen. England und die USA. waren aus den Weltmeeren aufs schwerste gehandicapt und sind cs vor allem noch. Der Krieg auf den Meeren ist von Anfang an dis zum gegenwärtigen Zeitpunkt außerordentlich ernst geblieben. Daß die USA. im HandelSschtssSneubau Rekordtonnageziffcrn erreicht, stellt keine Lösung des N Boot-Problems dar. Die Schiffe mit ihren Besatzungen und Ladungen find nämlich ein wie daS andere Mal verlorengegangen. Noch immer — und daS ist das Entscheidende — bauen die Deutschen schneller neue U Boote, als sie vernichtet werden können. Unterdessen dauert die Gefahr, in der wir leben, weiter an. Zwar sind in den ersten fünf Monaten des neuen Jahres die Verluste geringer gewesen als in den ersten fünf Monaten des Jahres 1942. Diese Feststellung klingt aber nur gut, wenn man sie erstmalig hört. Doch muß man bei ihrer Beurteilung iich dessen erinnern, daß die Schiffsverluste in den ersten fünf Monaten des vergangenen Jahres die schwersten in der Geschichte waren. „Es ist eine Tollkühnheit, zu behaupten, daß die U Boot- Gefahr gebannt ist. Und dies wird auch nicht der Fall sein, solange der Krieg dauert." Diese in einer Reutermcldung aus ^bikago wiedcrgcgebene Feststellung des Sonderasflstenten des ilTA.-Kriegsministcrs, Stevenson, unterstreicht in höchst eindeu tiger Weise die Auslassungen der „Times" zu diesem Thema. Stevenson geht sogar noch weiter und erklärt, daß die U-Boot- Gesabr nicht der einzige Feind der lebenswichtigen Schiffahrt Englands nnd der Vereinigten Staaten sei. Ohne ausdrück lich die Schiffsverluste, die den anglo-amerikanischen Mächten > durch die Luftwaffe und durch Minen zugefügt wurden, zu er- ! 'vadncn. läßt doch seine Erklärung, daß „seit Beginn des Krieges nur wenig mehr als die Hälfte der Monatsschisssvcr- lüfte auf die U-Boote znrückzusührcn" seien, in dieser Hinsicht bcmcrkcnswcrte Rückschlüsse zu. Stevenson schließt seine auf- ichlußrcichen .Betrachtungen mit den Worten: „DaS Schlimmste steht nnS aber noch bevor. Es liegen noch lange schwere Zeiten des Verlustes und der Leiden vor r. hl. Abendm g 8 im Heim Knox gestellt üen MW moderner ll-Voole ein DaS USA. Marincminiftcrium gab bekannt, daß die U Boote „Amberjack" und „Grampus" überfällig sind und alS verloren angesehen werden müssen. Es handelt sich hier um zwei große moderne U-Boote, die erst im Verlause dieses Kriege gebaut und in Dienst gestellt wurden. / W Dienstag, den 15. Juni 1S43 78. Jahrgang Mwen ltintMt Flugzeug' und StbilMMt« Die WehrmachtSberWe 81 Bomber allein in der Nacht zum 12. Juni abgeschossen VI^L,. AuS dem Führerhauptquartier, 12. Juni. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Ostfront lebte die Kampftätigkeit gestern wieder auf. Neben Stoßtrupptätigkcit am Kuban-Brückenkopf und der Miuö-Front kam eS im Abschnitt Orcl zu Kämpfen, in deren Verlauf die nach starker Feuervorbcrcitung angreifenden Sowjets blutig abgeschlagen wurden. Bei der Bekämpfung von Banden im rückwär tigen Gebiet des mittleren Frontabschnitts haben und Polizeikräfte in tagelangen, harten Kämpfen, die durch fast un- durchdringliches Wald- und Sumpfgeländc besonders erschwert waren, weite Gebietsteile gesäubert. 118 befestigte Dörfer und Waldlager wurden gegen zähen Widerstand genommen, 162 Bunker gesprengt. Neben zahlreichen Toten verloren die Ban den große Mengen an Waffen und Material. Die italienische Besatzung von Pantel' eria mußte in folge Wassermangels den Widerstand gegen die rottenden feind- lichcn Angriffe auö der Luft und von See her cinstctten Am gestrigen Nachmittag stieß ein amerikanischer Flieger- vcrband in großer Höhe gegen das norddeutsche Küsten- gebiet vor und warf Bomben auf die Städte Wilhelmshaven und Cuxhaven. Die Bevölkerung hatte Verluste. In der ver- gangcnen Nacht griffen britische Bomber westdeutsches Gebiet, vor allem die Stadt Düsseldorf, an. Durch Bom bentreffer in Wohnvierteln entstanden schwere Verluste unter der Bevölkerung und erhebliche Schäden an Wohnhäusern und öffentlichen Gebäuden. Nach bisherigen Feststellungen verlor der Feind bei diesen Angriffen insgesamt 54 meist viermotorig* Bomber. Die im Wehrmachtbericht vom 12. 6. angegebenen Verluste von 54 Flugzeugen, die die britische und nordamerikanische Luftwaffe bei ihrem Angriff auf das Reichsgebiet am 11. 6. und in der Nacht zum 12. 6. erlitt, haben sich nach neueren Mel- dugen auf 61 feindliche Bomber erhöht Ferner wurden zahl reiche feindliche Maschinen durch das Feuer der deutschen Ab wehr so schwer beschädigt, daß auch von ihnen ein erheblicher Teil den englischen Heimathafen nicht mehr errreicht haben dürfte. Drei Kreuzer und mehrere Zerstörer schwer beschädigt. — Ply mouth schwer bombardiert. — 29 Feindbombcr abgeschossen. OIW. Aus dem Führerhauptquartier, 13. Juni. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Von der Ostfront wird nur örtliche Kampftätigkeit am Kuban-Brückenkopf und im Raum von Belew gemeldet. Die Luftwaffe führte wirkungsvolle Angriffe gegen kriegs- wichtige Betriebe an der mittleren Wolga und bombardierte den bedeutenden Verschiebcbahnhof Jelez. Vor der Fischer- Halbinsel wurden zwei Handelsschiffe mittlerer Tonnage durch Bombenwürfe schwer beschädigt. Bei den Landungsoperationen des Gegners gegen die Inseln Pantel leria nnd Lampedusa griffen deutsche und italienische Flicgerkräfte trotz starken feindlichen Jagd schutzes laufend die See- und Landungsstreitkräfte an und versenkten einen Transporter von 8l)ttll BRT. und 14 Lan- dungsboote. Drei Kreuzer, 14 kleine Kriegsfahrzeuge, darunter mehrere Zerstörer, und sechs Transportschiffe wurden s o schwer beschädigt, daß mit weiteren Totalverlusten ge rechnet werden kann. Britische Bomber griffen in der vergangenen Nacht west deutsches Gebiet an. Durch Bombenwürfe hatte besonders die Bevölkerung der Stadt Bochum Verluste. ES entstanden er- heblichc Zerstörungen an Wohnhäusern und öffentlichen Ge bäuden, darunter an zwei Krankenhäusern. Bisher wurde der Abschuß von 29 feindlichen Bombern gemeldet. Ein starker Verband schwerer deutscher Kampfflugzeuge bombardierte in der letzten Nacht Stadt und Kriegs- Hafen Plymouth. In den Aielräumen entstanden aus- gedehnte Brände. Gleichzeitig wurden in Südostenglan»- kriegswichtige Anlagen bombardiert. Oertliche Angriffe der Sowjets abgewiesen. DIW. AuS dem Führerhauptquartier, 14. Juni. Tas Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Ostfront wurden örtliche Angriffe der Sowjets im Raum von Bjelgorod und Belew abgewiesen. In der Nacht zum 14. Juni bombardierten schwere deutsche Kampfflugzeuge Industrieanlagen weit hinter der so wjetischen Front. Zwei Flugzeuge werden vermißt Deutsche und italienische Flugzeuge setzten gestern die An- griffe gegen die indlichen Schiffsansammlungen bei Die neuen Ejcheniaubträser -es Seeres Mnjor Höhne Als Kommandant eines Stützpunktes im nördlichen Donezbecken zeichnete sich der damalige Hauptmann Höhne im März 1942 durch hervorragende Tapferkeit und zähen Widerstandswillen besonders aus Mit unerschütterlicher Ruhe hielt Hauptmann Höhne seine Jäger zu sammen und wcbrte jeden Angriff der hinter Panzern flutenden sowie- tischen Infanterie ad Damit hatte er entscheidenden Anteil an dez Abriegelung eines Durchbruchs an einer für die Kampfführung wich, tiaen Stelle und würd' dafür am 3. Mai 1942 mit dem Ritterkreuz de< Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. In den Kämpfen im Kaukasus im August des vergangenen Im deutschen Hauptquartier in Norvftnnland. Der Chef des Generalstabs der finnischen Wehrmacht. General der Infamen.» Heinrichs, und der Oberbefehlshaber der deut schen Armee in Lappland, Generaloberst Dietl, im deutschen Hauptquartier in Nordfinnland. PK-Ausnahm.»: Kriegsberichter Strahl (Wb ). Jahres war das Bataillon des inzwiichen zum Maior vesorverten Ritter- krcuzträgcrs unter der schneidigen Führung seines Kommandeurs an »er Erstürmung mehrerer Berge hervorragend beteiligt. Mitte April l943 war der Feind am Kubanbrückenkopf in die Stellungen des Bataillons eingebrochen. Mit schnell zusammengerofften Teiles seines Regimenisstabes und weiteren kleinen Gruppen setzte Major Höhne aus eigenem Entschluß zum Gegenstoß an. Damy wurde eine gefährliche Situation durch den Mut und durch die En« schlußfreudigkeit des Bataillonskommandeurs gerettet. Für seine persöni liche Tapferkeit und erfolgreiche Führung verlieh ihm der Führer ans 8. Juni — wie bereits gemeldet — als 253. Soldaten der deutsche* Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. General der Infanterie Hans von Obstseldrr Schon Ende Juli 1941 wurde General Obstfelder mit dem Ritter- kreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Zwei Jahre lang führte scit- sem General der Infanterie von Obstfelder sein Korps von Erfolg zu Lrfolg. Dabei hat er ohne jede Rücksicht auf seine Person in schwierigen .'agen immer wieder persönlich in vorderster Linie eingcgrifsen. Sowohl iir. ergangenen Winter, als auch im Winter 1941/42 stand General von Obst- selber mit seinen Regimentern im Brennpunkt erbitterter Abwchrkämpfc Im Fcbrnar 1943 führte er sodann sein Korps in schweren Kämpfen in sie Miusstellung zurück. Dort hatte er besonderen Anteil an der iw OKW.-Bericht vom 24. Februar 1943 gemeldeten Vernichtung des bol- chewistischen IV. <mot.) GardckorpS. General der Infanterie von Obst- elder wurde am 6. September 1886 als Sohn des Superintendenten ?ldolf v. O. in Steinbach-Hallenbcrg <KrciS Schmalkalden) geboren. Oberst Karl Göbel Im Zuge des Angriffes aus Rostow batte dat' von dem damaligen Major Göbel geführte württembcrgische Grenadicrbataillon einen stark defestigirn Panzergraben nördlich der Stadt zu nehmen. Trotz des erbit terten Widerstandes der Bolschewisten riß Major Göbel seine Grena- sie unaufhaltsam zum Sturm vor. An diesem heißen Julitage des Jahres 1942 legte das Bataillon, fast ununterbrochen kämpfend, 48 Kilo- Meter zurück. Für sein kühnes, tatkräftiges Handeln wurde Major Göbel am 16. September 1942 mit dem Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz auS- zezeichnet. Jetzt steht Oberst Göbel mit seinem Grenadierregiment in Sen schweren Abwckrämpfen am Kubanbrückenkopf. Bei diesem heißen Ringen bewährte sich Oberst Göbel erneut als cntschlußfrendiger Kom mandeur. Mitte Mai konnte der Feind einen örtlichen Einbruch in dic Linie der von Oberst Göbel geführten Kampfgruppe erzielen. Sofort eilre Oberst Göbel selbst an die bedrohte Stelle und leitete, obwohl ei selbst verwundet wurde, persönlich in stärkstem Feuer in vorderster Lime "ie Abwehr, bis der Angriff der Bolschewisten zerschlagen war. Am ' Juni verlieb der Führer diesem hochbewährten Offizier als 252. Col- otcn der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Oberst Karl Göbel wurde am 20. Januar 1900 als ?ohn de» Postbeamten Sebastian G- in Adelschlag (Kreis Eichstätt, Gau Franken) geboren. Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Gürinq, daS Ritterkreuz dcS Eisernen KreuzcS an Leutnant Udo Cordes, Flugzeugführer in einem Kampfgeschwader, und Oberfeldwebel Oeken- Pöhler, Flugzeugführer in einem Kampfgeschwader Ferner verlieh der Führer auf Vorschlag deS Oberbefehl-. Habers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, daS Ritterkreuz deS Eisernen KreuzcS an Oberleutnant Trenn. StaffclkapUL» in einem Sturzlampfgeschwader.
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