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Erzgebirgischer Volksfreund : 29.05.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192905294
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19290529
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19290529
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-05
- Tag1929-05-29
- Monat1929-05
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 29.05.1929
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SS Mittwoch, den 29. Mai 1929 82. Jahrg Nr. 122 Wasserversorgung Aue Sammelort der Bieter: Kaffee Poetzsch. Q1248/27 Die Verwaltung. Forstamt Schönheide. Forstkasfe Schwarzenberg. Weltanschauungspolitiir oder Tagespolitik? t-1 rdet« Leid Der den ft m ich «u kitt«. t 4:1; i OH /all«. Lee «,N»N«mw» «tteKU 15,114 M, vu«ah«» »er L«,« »sck Swm- w» FeiNa^u. Ler sie », 5« mm drei!» ToIm»I.«nz»Igmz«II, Im «mleAewe^r» Ist 20 (FamIN»nonz«!g«n mid Slelmgesu»« «»»rstl»r 1»), ««IM » s»r dl» «mm drNt, P.M- Aetlamq^I« XI, auemLrl» 10», für dN 00 mm tn!I« mell. CoIim<It»N< t», ««IM 05 R«I-q>ftnnI^ P»sts«e»»»«»> VMilg «r. NM. Le»«l»»«^lr»^I»nI»i SrM». Nr. ». «sta- stasew all«: »sti«: Spor». : se « ar -gg.- 8. - ND- Lvd- Di ent» . t^ dcrt ge'ei List, M. I vom l «im Airen- fow« se der n Ne an«»' anschauungen, die wirklich in den Seelen der Politik treibenden Menschen verankert, von ihnen durchdacht und ernsthaft ver arbeitet sind, der Krebsschaden, an dem wir leiden. Das zeigt am besten das erschreckend starke Fluktuieren der Wählermassen zwischen den Extremen bei feder Wahl. Ueberall ist Flugsand, der sich heute hierhin und morgen dorthin von Stimmungen und Beeinflussungen grundsatzlos treiben läßt. Zählen Lie Körner dieses Flugsandes aber in einem Bölke nach Millionen und lassen sie sich heute zu diesem und morgen zu jenem äußer sten Standpunkte — immer wieder enttäuscht von gestrigen und immer wieder angelockt von heutigen Versprechungen — treiben, so ist das ein pathologisches Symptom und beweist eine Kritik- und Willenlosigkeit, die jedem Salbader und Anreißer auf dem politischen Jahrmarkt ein blühendes Geschäft zuführt. Wie ist hier Hilfe möglich? Nur durch Erziehung zum Staatsbürgertum und zur Staatsbürger- gesinnung derart, daß zunächst einmal grundsätzlich der Begriff der Politik, als Beschäftigung mit den Staatsange- legenheiten, über Len Begriff des Tagesgezänks hinausgehoben wird. Ein Staat ist eine auf Jahrzehnte und Jahrhunderte in die Zukunft hinein projizierte Idee und Form menschlicher Gemeinschaft. Fiir seine Leitung dürfen nicht Gesichtspunkte maßgebend sein, Lie der Tageskampf mit sich bringt und die man bei den Wahlen in Mietervereinen und Geselligkeitsklubs verarbeiten kann — wenn gar kein anderes Ventil da ist. Für das Parlament, als die Vertretung einer Nation, die auf sich hält und die nicht nur vorwärts — in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht — sondern auch, kulturpolitisch und geistig-seelisch gesehen, aufwärts strebt, können nicht die gleichen Gruppierungen, Fragestellungen und Leiden schaften maßgebend sein, die, vielleicht, noch im Kampf um einen zweiten Bürgermeister einer Mittelstadt allenfalls eine Rolle spielen ditrfen. Unser Einzelleben ist kurz und nur dann wertvoll, wenn es in den Dienst der Gesamtheit und großer, allgemeiner gott- erftillter Gedanken gestellt wird, hinter denen der feste Wille zur Pflichterfüllung st4ht. Der Staat, die Gemeinschaft, — auch die kleinere Gemeinschaft Ler Kommune — sollte nur Verkörperung der besten und edelsten Teile und Wünsche unseres Selbst sein, der Schmutz der Straße darf nicht an ihn heranspritzen. Die Leitung der Geschicke des Staates sollte nicht nach kleinen, ost gehässigen, mehr oder minder demago gischen Gesichtspunkten im schrillen Streit Dutzen-er von Klüngeln bestimmt werben. Im großen und edlen Wettstreit wirklicher Weltanschauungen, hinter denen, gereist und nach- denklich, hochgestimmt beim Gedanken an ihre Verantwortlich keit beim Mgeben des Stimmzettels, die Massen des Volkes stehen, müßte, mit einer scharfen Msage an die Klein- krämer und Höker der Tagespolitik, die Wahl zum Parlament vor sich gehen. Aber bis zu diesem fernen Pektpunkt ist eine unerbittliche, konsequente und allem Kleinlichen abholde Erziehungs pol t t i k in Schule und im politischen Leben zu leisten, von der heute erst bescheidene Anfänge sichtbar sind. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen des „Erzgebirgischen Volksfreunds* in Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg einaeseben werden. l 3:1. !rilh— »russie n 2:! -Wor. Paris, 27. Mai. Havas berichtet über den Stand der Reparationsverhandlungen, daß der Meinungsaus tausch von Delegation zu Delegation unter den Sachver« ständigen der Glüubigermächte heute fortgesetzt wurde. Vis jetzt sei jedoch die Antwort des deutschen Delegierten Dr. Schacht auf das Memorandum der Alliierten nicht einge gangen. Mittwoch, den 29. und Donnerstag, den 3V. L. M. werden an Ler Wosserzuleitung Umänderungen und Neuanschlüsse auf dem Gelände Les Krankenhausneubaues vovgenommen. Die Bewohner der höheren Ortsteile wie äußere Schnee berger-, Gellert-, Körner-, Schwarzenberger- und Mozartstraße, besonders aber die des Zeller Berges werden darauf aufmerk sam gemacht, daß sich dadurch vorübergehende Störungen an der Wasserzuführung nicht vermeiden lassen. Sie werden des halb gebeten an diesen Tagen sich schon in den frühesten Mor genstunden mit dem nötigsten Gebrauchs- und Trinkwasser für den laufenden Tag vorzusehen. Dem E. V. wird geschrieben: Eine Zeitlang hatte es den Anschein, als ob wir in Deutschland eine politische Entwicklung nehmen würden, an teren Ende die Bildung sogenannter „Weltanschauungspar. Kien" stehen müßte. Das Ziel wäre etwa eine Gruppierung gewesen, die so ausgesehen hätte: Auf der äußersten Linken eine kommunistische Partei, dann folgend die sozialdemo kratische Partei, sodann eine bürgerliche Verfassungspartei, in der Mitte weiter die katholische Partei (Zentrum) und rechts davon eine monarchistisch-legitimistisch-agrarisch orientierte Par- tei mit protestantischem Einschlag. Wäre damit auch das „Ideal" einer Zwei- oder Dreiparteienpolitik nach anglo amerikanischem Muster nicht ganz erreicht gewesen, so hätte sich doch — soweit es Lie ungleich verwickelteren deutschen Ver- hältnisse theoretisch zulassen — eine wesentliche parteipolitische Konsolidierung und ein Hineinmünden vieler mittlerer und kleiner Gruppen in Lie breiten und tiefen Sammelbecken ganz großer und in ihren Programmen scharf und grundsätzlich voneinander abgegrenzter Parteien ergeben. Heute gibt es kaum noch einen ernsthaften Politiker, der auf absehbare Zeit hinaus mit einer ähnlichen Konsolidierung rechnet. Die Hoff nung, im gegenwärtigen unruhigen Zeitalter Weltan schauungspolitik treiben zu können, hat sich als Illusion erwiesen. Die Sehnsucht der besten Köpfe nach harmonischer Verbindung weltanschaulicher GrunLstimmungen mit praktischer politischer Betätigung wurde entweder dadurch selbst ad absurdum geführt, daß zu viele Weltanschauungen oufkamen, oder aber, — und Las gab den Ausschlag — die nackten, erbittert umkämpften Tagesinteressen über wucherten in einem Maße, daß das Weltanschauliche als „Luxus" dahinter zurückzutreten hatte, auf daß erst einmal Gegenwartsfragen praktischer Art hartnäckig verfolgt und reale Tagesförderungen bis zum letzten durchgekämpft werden konnten. Kein Zweifel: diese Entwicklung ist niederdruckend. Jeder aufrichtige Mensch, stehe er auf diesem oder jenem Partei- ober Anschauungsstandpunkte, wird lieber für große, ihn zu tiefst bewegend« und geistig unablässig beschäftigende Fragen kämpfen als sich mit Tagesgezänk und seichter Bierbankpolemik obgeben, die von abgegriffenen Phrasen und Gefühlseinstellun gen lebt und außerdem oft nur mühsam höchst reale privat- wirtschaftliche Interessen unter dem elegant darüber gebreite ten Mäntelchen des Allgemtzininteresses verbirgt. Der ernst hafte, kultivierte und innerlich gefestigte Politiker sieht den Zweck einer solchen „Politik" nicht mehr ein Und zieht sich enttäuscht zurück. Demagogen und Gernegroße treten an seine Stelle. Und das Parlament, Lazu berufen, nicht nur allein Gesetzgebungsmaschine, sondern auch die weithin sicht- bare Tribüne zu sein, auf der die großen Weltanschauungs- kämpfe vor den Augen und Ohren Ler ganzen Nation ritter- sich ausgesuchten werden sollen, auf daß von ihr starke und nachhaltige Impulse in das Doll hinausgehen, wird zum vergrößerten Abklatsch der VersammlungssSle im Lande draußen, in denen man sich befehdet und gegenseitig die Vater landsliebe abstreitet. Das Dagesinteresse, die Sensation und ihre stilgerechte „Ausschlachtung" regieren. Weltanschauungen und der Versuch, Politik nach ihren und nicht nach den viel bewunderten und als höchste Weisheit angesehenen „taktischen" Gesichtspunkten zu treiben, werden als unpraktisch über die Achsel lMAtzkchtztt« chikunbe ist dss Mottsteil an Welt» rrlust gsam . des wer- fand. die und Be ste- vor wor- Die- ß er chter man sollte Iren. 8 im rone, nicht cht?" hast 'iese- das Und dem -geb- o ist 'Pirl; hat Geld MWWWamm. SWWer SWMUeoter. Montag» den 10. Juni 1929 von 9 Ahr vormttlag ab im Gasthaus »»zur Post" in Schönheide: 750 w. Stämme 10—SS cm 10—80 m lg., — 209 sm, 1900 w. KllShL 7—14 cm, 3,5 u. 4 m lg., ----- 100 sm, 4600 dergl. 15—51 cm Obst., 3,5, 4.— u. 4,5 m lg., — soo sm. 175 st. Derbstangen Kl. 1, 180 dergl. Kl. 8, 180 dergl. Kl. 3. Aufbereilei in Abt. 52, 63, 76, 81, 88 (Kahlschläge), 20, 87, 35, 36, 41 (Plenlerungen) 77, 78, 81 (An- u. Dchhiebe) 46—51, 78, 79, 80. 82 (Einzelhölzer). Bekanntmachung. Die Straße von Erla nach Bermsgrün wird in der Zeit von Mittwoch, den 29. Mai, bis mit Montag, de» 3. Juni 1929, für jeden Verkehr gesperrt. Umleitung über Schwarzen« berg bez. Hansenmühls. Bermsgrün, am 27. Mai 1929. Der Gemeinderat. as der furter iedn. Der rlag-, -schkq Amtliche Anzeigen. Mittwoch, den 29. Mai 1929, vorm. 10 Uhr soll in Schwarzenberg 1 Sprechapparat mit Platten, 2 Nähmaschinen, 6« Bänd« Klassiker u. a. Romane, 1 Fahrrad, 1 Ztr. Butter schmalz, 10 Block Emmentaler Käse, ea. 24 Ztr. Holzstoff, 2 Schreibtische, 1 Pianoforte, 1 Standuhr, 1 Bücherschrank, 1 Kredenz u. versch. andere Gegenstände öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Heute nachmittag stattete der Sekretär der französischen Delegation, Quesnay, der deutschen Delegation einen Be- such ab. Hieraus ergibt sich, daß die Verhandlungen über «ins Lösung des Zahlenproblems fortgesetzt werden. Die allge meine Ansicht tn Kvnferenzkreisen geht dahin, daß im Laufs dieser Woche die Entscheidung fallen muß. Die Konferenz wird, falls eine Einigung zustandekommt, noch etwa acht Tage brauchen, um die Redaktionsarbeiten zum Abschluß zu brin gen. So müssen noch der Annex für die Sachlieferungen, das Bankstatut und die Annexe über das, was durch das »u schaf fende neue Abkommen außer Kraft gesetzt werden soll, m ihrer letzten Fassung festgelegt- werden. Lelchke Entspannung in Paris? Berlin, 27. Mai. Im Auswärtigen Amt hält man die Aussichten der Pariser Sachverständigenverhandlungen heute für etwas gebessert. Die Verhandlungen zwischen der deutschen Delegation und den anderen Mächten haben wenigstens das eine ergeben, daß man die Verhandlungen zu beschleunigen sucht, und zwar hofft mast,-daß bis Ende der Woche die Verhandlungen abgeschlossen sein können, schon allein aus dem Grunde, weil bereits nächste Woche der Dölkerbundsrat in Madrid zu tragen beginnt. Ob Reichsaußenminister Dr. Stresemann die deutsche Völ kerbundsdelegation wieder führen wird, steht noch nicht fest, vielmehr hängt dies davon ab, ob Paris ein Ergebnis ge- bracht hat. Im positiven Falle würde sich Stresemann nach Madrid begeben, um mit seinen Ministerkollegen die Repara- tionsfrags noch eingehender zu besprechen. Nach Auffassung des Auswärtigen Amtes wirb voraus sichtlich von England wie auch von Amerika die belgische Markforderung in Uebereinstimmung mit der Ansicht der deutschen Delegation als nicht zu dem Interessen- kreis der gegenwärtigen Reparationsverhandlungen ge- hörend betrachtet, wenigstens lauten die Nachrichten aus Paris hierüber für Deutschland etwas günstiger. Ob die Heu- tigen Besprechungen zwischen Schacht und dem französischen Notenbankpräsidenten Moreau irgendeine Annäherung zwischen dem deutschen und dem französischen Standpunkt er- geben haben, weiß man an zuständiger Stelle noch nicht. Der Standpunkt der deutschen Delegation ist nach wie vor Lev Youngplan, in den die deutschen Vorbehalte hineingearbeitet sind. » enlhaltend die amtlichen Bekam» kmachnng«« der Amlshanplmaimschast mb der Staatsbehörden tn Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Srünhain, sowie der Finanzämter in An« und Schwarzenberg. Ss werden autzerdem veröffentlicht: Di« Bekanntmachungen der Skadlrät« zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gärtner, Aue, «rzgeb. «u, 51 und »1, »»n!« Mm« «ue) 440, 14 2551. vea-tans-elst: DoMfnmd ft» »v e« v-4«»« R«n«r »v »«mMa,, » löst k d« S-alpVstdlst«- Mw ««wAr st- dl, «lbftmzw, d« am »««schrieb«« Lag, <owl, an b^NmmI« SKI» wird »Ich: «ch ÄH! für bk Rich»,»« b« dar» Fmnspnchrr «k^bm« «»»«>««. — Mr Rlckza», im- «rl<m»l Schriftstück« «drrnlmml bw^Schrlft- klkma Iwi« Mraalwarlung. — Unwrbwchmg« d« 8* schlft»b«l,b« dtgrünLrn »«„«»krlch,. Bä gahlim-»- «rj»g und Nonkur, grllm Rada«, ak nicht vmlnbart. In: «dm, Ahnlh, Schnwdw, md Schwarzenberg. Rom, 27. Mai. Der König unterzeichnete das Dekret, das den zwischen Italien und dem Vatikan abgeschlossenen Verträgen und der Konkordat Gesetzeskraft verseiht. Part» ist mit Owen Young unzufrieden. Pari», 28. Mai. EchodeParis schreibt: Owes Young wage es nicht, die Gläubiger zu neuen Opf^ri zu veranlassen, aber Owen Young operiere, nachdem er den Gläubigern er klärt hat, daß er das Programm billig«, unter d»j Hand w gut es gehe, um den Erfolg des Programms zu vereiteln. Ä sei in diesem Fall ein selbstkntrressievter Schiedsrichter. Young, der für die amerikanischen Anleihen zu Gunsten Deutschlands «ingctreten sei, sei moralisch gezwungen, die Reparationsverträge unter einem ganz besonderen Gesichts winkel anzusehen. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts Schwarzenberg. Mittwoch, dm 29. Mai 1929, vormittag 11 Uhr soll in Raschau 1 Nähmaschine öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 556/29 Sammelort der Dieter: Hotel zur Hirtbrück. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Hierzu muß bemerkt werden, daß die alliierten Delega- tionen ein Memorandum der deutschen Delegation gar nicht erwarten können, da sie ausdrücklich darum gebeten haben, keine schriftliche Antwort zu geben, bevor man die Situation in Besprechungen von Delegation zu Delegation nicht geklärt habe. Das Manöver der französischen Presse, die deutsche Delegation als im Verzug befindlich zu bezeichnen, muß also entschieden zurückgewiesen werden.
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