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Erzgebirgischer Volksfreund : 27.09.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193109274
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19310927
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19310927
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1931
- Monat1931-09
- Tag1931-09-27
- Monat1931-09
- Jahr1931
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 27.09.1931
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Sürlner, Aue, Sachle». e»ml»r«-«i Am »1 «» »L «»Utz lex Am) «4» vch««»<r, 10, Sch»«r»m»«r, an» vkt-i<mlqiVi »Mtm«» «»»sachft» «V«1,« «»»»»»» ft» »l. « «.»«WM !L-L MV L-LL/KÄW «MssL-iLLLrrs mq», »» No»»«» „Um ««da«» «I» »Ich, onilndari. 0->^,<k««f»I»<ll«» N, Um, Schuir, «» Nr. 226. Sonntag, den 27. September lS3l. 84. Iahrg. Amtliche Anzeigen. Montag, den 28. September 1931, nachm, 3 Uhr soll im Lass Grimm, Beierfeld, 1 PlLschsosa meistbietend gegen sofor tige Barzahlung öffentlich versteigert werden. Sammelort der Bieter: Taft Grimm, Beierfeld. VollstreSungrstelle des Finanzamts Schwarzenberg. Slaalsrealgyumaslum Schneeberg mil Staatl. Schülerhelm. Anmeldungen von Knaben und Mädchen für Ostern 1932 find im Amtszimmer des Unterzeichneten (Dr.-Köhler-Platz 2, 1. Stock) vom 1. Oktober bis mit 18. Oktober 1931 von 812-1 Ahr zu bewirken. Dabei sind die Anzumeldenden persönlich vorzustellen. Dvrzulegen sind Geburtsurkunde (Familienstammbuch), Impf schein und die in der Grundschule erteilten Zensuren. Für künftige Heimschüler ist ein bezirks- oder schulärztliches Zeug- nis beizubringen. gu anderen als den angegebenen Zeiten ist die Anmeldung nach vorheriger Benachrichtigung möglich. Im Staatlichen Schülerheim sind vierteljährlich zu zahlen: 79,20 RM. für die volle Verpflegung, 37,50 RM. für Woh. nung, Heizung und Beleuchtung. Das Schulgeld beträgt vom 1. Aril 1932 ab vierteljährlich 60 RM. Auf begründeten An trag hin kann monatliche Zahlung bewilligt werden. Die Direktion des Dtaatsrealgymnasiums Schneeberg. Oberstudiendirektor Dr. Geigenmüller. Oberrealschule Aue (Sachsen). Die Anmeldungen für die Osteraufnahme 1932 in die Sexta und Obersekunda werden in der Zeit vom 1. bis mit 15. Oktober 1931 im Amtszimmer des Rektors «ntgegengenom- men und zwar Montags von 10—12 Uhr, Donnerstags von 4—6 Uhr und Sonntags von 11—12 Uhr. Dvrzulegen sind: 1. Geburtsurkunde (Familienstammbuch), 2. Impfscheine, 3. Gutachten der-Grundschule und letztes Schul zeugnis und 4. (nur bei Mädchen) ein bezirks» oder schulärzt- liches Zeugnis (Schularzt ist Dr. Hofmann, Aue, Bahnhof- straße 17). Die Schüler(innen) sind bei der Anmeldung persönlich vor» zustellen. Verspätete Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden. Die Direktion der Oberrealschule zu Aue. Einlabung. Zu der am Dienstag, dem 29. September 1931, von vornr. 10 Uhr ob stattfindenden Abschlußprüfung, sowie zur Aus» stellung der Arbeiten der Schülerinnen (ab 12 Uhr) gestattet sich die unterzeichnete Schule hierdurch ganz ergebenst einzu» laden. Landwirtschaftlich« Schule mit MSdchenabteilung, Lehranstalt der Landwirtschaftskammer für den Freistaat Sachsen, Aue (Sa.). Bestellungen aus Fichten-Deckrelsig werden noch entgegengenommen durch da» Fürstlich Dchöuburgische Forpamt Stein. Fernruf Hartenstein 32. Bestellungen auf Lieferungen vom Revierteil Oberpfannen stiel werden direkt an Waldwärter Werler, Forsthaus Ober pfannenstiel, erbeten. lan und die 1, jedes Streiflichter. Zufriedene Gesichter in England. Die Kehrtwendung der britischen Finanzpolitik. Die Weltgeschichte macht einen Sprung. Mögliche Auswirkungen aus den sranzösischen Besuch in Berlin. Die grohe Stunde -es Kanzlers ist gekommen. verschieden beurteilt. Gegenüber der überwiegenden 2 , es handle sich um einen letzten Verzweiflungsschritt vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch, hat im Laufe der Woche die Auffassung Oberhand, gewonnen, die im „E. V." von Anfang an vertreten wurde, daß nämlich der Brite einen zwar gewalt samen aber wohlerwogenen Geniestreich durchgeführt habe. Mit musterhafter Ruhe hat das Volk die Maßnahmen seiner Regierung auf sich genommen, und heute sollen überall in England recht zufriedene Gesichter zu sehen sein. Die Entwickelung der Dinge ist so lehrreich, daß sie verdient, kurz ins Gedächtnis zurückgerufen zu werden. Frankreich gab kurzfristige Kredite nach London, dem Geld markt der Welt. Die Engländer gaben sie, zum Teil langfristig, weiter, besonders auch nach Deutschland. Die Franzosen hatten bald heraus, daß hier eine famose Gelegenheit wäre, zwei Flie gen mit einer Klappe zu schlagen, d. h. zwei Gegner auf ein mal matt zu setzen, und drängten den Engländern, welche die französische Perfidie nicht merkten, geradezu ihr Geld auf. Die freundliche Haltung Englands dem deutsch-österreichischen Zoll unionsgedanken und dem Hooverplan gegenüber, gab Paris die gewünschte Gelegenheit, die Maske fallen zu lassen. Der angeblich freundwillige Gläubiger verwandelte sich in einen böswilligen und begann die Kredite in einem Tempo abzu ziehen, dem London auf die Dauer nicht folgen konnte. Die Arbeiterregierung verlor den Kopf und begann sich auf den- selben Weg zu begeben, den Deutschland in seiner Not gegangen war. Sie stellte ein scharfes Steuerprogramm auf und leitete rigorose Sparmaßnahmen ein, letzteres mit dem Erfolg, daß die Mannschaften der Flotte wegen der Abzüge von der Löhnung unruhig wurden. Wenn auch anzunehmen ist, daß die unterdessen umgewandelte Regierung Seiner Majestät schon vorher Schritte erwogen hatte, sich aus den Polypenarmen der Erpresser herauszuwinden, so gab doch wahrscheinlich dis Matrosenmeuterei den unmittelbaren Anstoß zu der energischen Kehrtwendung der Finanzpolitik. Gewiß mag es kein leichter Entschluß für den Weltbankier gewesen sein, seine Währung zu opfern. Aber der praktische Blick des englischen Geschäftsmannes hatte herausgefunden, daß dies das kleinere Uebel sei gegenüber der Aussicht, sich völlig in die Gewalt Frankreichs geben zu müssen. Der Brite durchschlug den gordischen Knoten mit dem Erfolg, daß er seine Freiheit wiedergewann, noch ehe seine Wirtschaft aus- gesogen und das Volk verelendet war. Es gab plötzlich kein erniedrigendes Betteln mehr um langfristige Anleihen, kein ekelhaftes Werben mehr um das sog. Vertrauen der Geld mächte, und die ruinösen Sparmaßnahmen wurden abaeblasen, nachdem das Scheusal der Goldwährung in die Wolfsschlucht gestürzt war. Mit dem Schluß der Schalter der Bank von Eng- land wurde zugleich Schluß gemacht mit dem Irrwahn, daß auf der Welt nicht die lebendige wirtschaftliche Vernunft, son dern das tote Gold zur Herrschaft berufen sei. so, die Weltgeschichte hat am 19. September einen Sprung gemacht, wie er noch nicht dagewesen ist. Die eng- lische Politik hat das Recht und die Macht des Schuldners gegenüber dem Gläubiger proklamiert und damit dem gesun den Gedanken des Selbstvertrauens zum Siege verhalfen über die entnervende Hoffnung auf fremde Hilfe. * Damit kann der Sinn des französischen Be suches in Berlin, der'in diesen Tagen stattfindet, einen neuen Inhalt bekommen. Laval, Briand und ihre finanz gewaltigen, schwerindustricllen Auftraggeber hatten es sich so schön gedacht, nunmehr die Ernte einzuheimsen, die sie in den letzten Monaten gesäet hatten. Sie wollten als Diktatoren in der Neichshauptstadt einziehen und die Unterwerfung der Boches unter ihre politischen Forderungen entgegennehmen. Jetzt ist ein neues Moment in die Erscheinung getreten, und die Herren werden zunächst der Gefahr vorbeugen müssen, die darin liegt, daß sich Deutschland dem englischen Vorgehen anschließen könnte. Damit ist den deutschen Staatsmännern eine unverhoffte Chance in die Hand gegeben. Sie sind vor die Wahl gestellt, sich dem Ringe der Schuldnerländer, der in der Bildung begriffen ist, einzugliedern, und sich damit aus den Händen der Erpresser zu befreien, oder die Bedingungen der Franzosen anzunehmen und damit in deren Hörigkeit zu ver- fallen. Ob der Kanzler die Gunst der Stunde erkennen und wahr nehmen wird? Es ist zuzugeben, daß für ihn die Entscheidung bei den Bindungen, die er eingegangen ist, und bei der ver zweifelten finanziellen Lage, in der sich das Reich befindet, nicht leicht ist. Aber die Größe eines Staatsmannes hat noch immer darin bestanden, im entscheidenden Augenblick sich von den Fesseln freizumachen, die ihm die Rücksichtnahme auf außen- und auch innerpolitische Verhältnisse auserlegt. Die große Stunde des Dr. Brüning ist gekom men. Niemand verlangt von ihm, daß er, wie weiland Kaiser Heinrich der Sachse den tributheischenden Ungarn, den Fran zosen einen räudigen Hund präsentiert (obwohl das die einzige richtige Antwort an das Erpressergesindel wäre). Aber der Kanzler muß sich darüber klar werden, ob er dem Verlangen der Franzosen, an der in ihrem Interesse liegenden Deflations- Politik festzuhalten, willfahren will, oder ob er mit starker Hand in das Gespinnst hineinfährt, durch das die französische Gemeinheit, unterstützt von verblendeten und böswilligen Par- teien und Interessengruppen im eigenen Lande, die deutsche Wirtschaft völlig ersticken will. Die Presse der bürgerlichen und sozialistischen Linken hat di« Gefahr erkannt, dft den An hängern des franzosenfreundlichen Kurses droht, und versucht, den Kanzler zu bewegen, in ihrem politischen Fahrwasser zu bleiben. Wenn sich der Kanzler nicht die Kraft zutraut, die E» gab nur zwei Möglichkeiten, durch welche die Gleich- gewichtsstörungen auf dem Geldmärkte mit ihren verderblichen Folgen aufgehoben werden konnten: eine liberale Kreditpolitik der Goldhortungsländer oder die Aufgabe des internationalen Goldstandards durch die Schuldnerstaaten. Frankreich Vereinigten Staaten haben die Gelegenheit verpaß! Die Aufhebung.des Goldstandards in Eng- Land für sich öden in Zusammenarbeit miteinander durch d wurde zunächst m der öffentlichen Meinung der Welk Oesfnung der Goldkammern ber^Weltdeflaftön- Gtnhaktzü He- Gegenüber der überwiegenden Ansicht, bieten, deren Wirkung schlimmer ist als di« der Inflation. Paris, wo der Machtfimmel in der Geschichte noch nicht da gewesene Ausmaße angenommen hat, hat sein. Gold zu Zwecken verwenden wollen', die der volkswirtschaftlichen Aufgabe dieses Wertmessers widersprechen. Das bat sich ebenso gerächt, wie das Zaudern Newyorks, das nicht die Kraft fand, den franzö- fischen Machtplänen entgegenzutreten. Jetzt sind die Gold- Hamsterer in arge Verlegenheit geraten, sie yaben schleunigst eine Zusammenkunft ihrer Staatsoberhäup- ter vereinbart, um über gemeinsame Maßnahmen zu beraten, und Frankreich hat den Engländern Kredite angeboten, die diese mit einer Begründung abgelehnt haben, die in ihrem Sarkasnms den Charakter einer Ohrfeige hat. Es ist schon Kommt jetzt auch Frankreich -ran 7 Stützungsaktion für bi« Banque nationale de eredit. Pari», 26. Sept. Das Finanzministerium teilt mit: Finanzminlster Flandln hat mit dem Gouvernur der Bank von Frankreich und de« Direktoren der Pariser Großbanken verhandelt. Gegenstand der Besprechungen «ar die Prüfung der Lag« der Banque «ationale de eredit, über die au der BSrse^SerüMe. über ZaLluno-sLwieriakeiteu im^lplaui warm. Nach eingehender Prüfung ist ei« Garantiefonda gegründet worden. Di« Banque «ationale de eredit ist also in der Lage, ihre Tätigkeit normal fortzusetzen «nd allen ihren Verpflichtungen nachzukommen. Die Sorgen der französischen Regierung um die Aus wirkungen der englischen Krise auf Frankreich sind außer ordentlich groß. Wahrscheinlich wird man in Paris eine Reihe von Maßnahmen wirtschafts- und handelspolitischer Art treffen. Die Lyoner Seidenindustrie, die in eng lischen Pfund zu handeln pflegt, soll bereits einen Verlust von über 120 MillionenFrank gehabt haben. Auch die Ausfuhrindustrie von Roubaix hat der Regierung schon Forderungen gestellt. Sie verlangt einen Schutz gegen die Senkung des Pfundkurses, die eine Schädigung der Industrie um 25 Prozent bedeutet. Verschiedene Abgeordnete haben Interpellationen vorbereitet, in denen sie die Regierung auf fordern, künftig Kredite an England zu verweigern und sogar noch die Zurückziehung weiterer an England gegebener Kredite verlangen. Die Ursache der französischen Nervosität ist wohl in der Hauptsache darauf zurückzuführen, Laß auch die Bank von Frankreich durch die englische Krise in Mitleidenschaft gezogen ist. Es hat sich herausgestellt, daß die englische Krise erheblich durch die Nervosität der Notenbanken gefördert wor den ist. Die Bank von Frankreich, die Niederländische Dank und die Schweizerisch« Nationalbank haben ihre Pfundbeträge auf dem Londoner Markt und bei der Bank von England in Gold umgewandelt. Trotzdem hat die Dank von Frankreich heute noch englische Pfund im Gesamtbetrag« von 10 Milliarden Franken oder 1,6 Milliarden Mark in ihrem Besitz. Wenn die Bank von Frankreich auch nur fünf Prozent an den englischen Pfunden verlieren würde, so würde sie mit 600 Millionen mehr verlieren, als die eigenen Mittel der Bank mit 450 Millionen Franken überhaupt aus machen. Man befürchtet unter diesen Umständen offenbar in Paris, daß England bei Fortsetzung seiner jetzigen Politik gegen den Goldstandard Frankreich in die ern ste sten Schw ierigkeiten bringen kann. * Neuyork, 26. Sept. Beim hiesigen Dundesgericht ist hmte die Beschlagnahme desFlugschiffes Do X wegen angeblicher Patentverletzung beantragt worden. Linke und vor allem seine eigene Partei mit sich fortzureißen, oder dem Beispiel Macdonalds zu folgen und die allgemeinen Belange vor die der Parteipolitik zu setzen, so bleibt ihm nur übrig, die Geschicke des Reiches in andere Hände zu legen. Die deutsche Freiheitsbewegung ist bereit, dis günstige Lage auszunutzen und die deutsche Wirtschaft zu ret ten. Sie wird auf die Rattenfängertöne von der französisch« deutschen Zusammenarbeit, die der neue französische Botschaft ter in Berlin eben anschlug, ebensowenig hereinfallcn, wie au die perversen Lockungen des Finanzministerg Flandin, der mi auffälliger Geflissenheit plötzlich in Genf davon sprach, das man die „Schleusen dts Friedens weit aufreißen" und „den Geist der Inflation liquidieren" müsse, das soll heißen: einen Geist, der sich dm für Deutschland unheilvollen - französischen Finanzoperationen entgegenstellt,
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