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Sächsische Elbzeitung : 31.10.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-10-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-189110316
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-18911031
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-18911031
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1891
- Monat1891-10
- Tag1891-10-31
- Monat1891-10
- Jahr1891
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 31.10.1891
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Wh Schandau, Sonnabend, den 31. October Sächsische Clheilung. Amtsblatt für das MiMe Amtsgcrichl und den Kladlrath !» Schandan, saivlc für den AadlDneinderatz !» Hohnstein. -m Fünfunddreißigstcr Jahrgang. Die „«ächs. Glbzt«tii„g" erscheint MIttwocO und Sonnnbcud und ist durch di- Expedition diese« Blatte« für 1 Mark kiinf Z-ilen werden bi« Dienstag früh N Uhr, für da- ä°nnabcnb,l„aU spätesten- bi- Freitag früh 0 Uhr erbeten. - ^orpu« °b r der-..-Mun^^^ A„n°»e-». werden mit VO Pf. berechnet, (tabellarische oder complicirtc nach Ucbercinkunst.) — Inserate für die Elbzeitung nehmen an in Hohnstein Herr Bürg s - v >> ' BürcauS von Haascnstein L Vogler, Invalid-»dank und Rud. Mosse. ferner sowie sowie Rang- Frenzel, G.-S. den und ist ferner sowie ferner sowie Bürgerin. Wieck. Bonnitlags 1l Uhr als Termin zn Verkündung dcö Vcrthcilungöplanö anbcrannit worden. Königliches Amtsgericht Ihle. «Ivr 18. I»v!«vinl»«r 1801 Vormittags 11 Uhr als Verstcigcrnngötermin, «Ivr 20. 11t ««niOvr 1801 ilvr 10 Ulv^viiiOvr 1801 Vormittags 11 Uhr als Verstcigerungötcrmin, «lvr SO. Dvrevmlivr 1801 «Ivr 4 IZv^vinIivr 1801 Vormittags 10 Uhr als Anmcldetcrnnn, avr 3. HvLvinIrvr 1801 Vormittags 10 Uhr als Anmcldetcrmin, «Ivr 18 Hv^vniOvr 1801 Vormittags 10 Uhr als Verstcigcrungstcrmin, <Ivr 20. VvsrvinOkr 1801 il v r O. IV <» v v in I» « r 1801 Vormittags I I Uhr als Vcrsteigcrungötermin, «I v r 10. IV « v v in I» v r 1801 Nichtamtlicher Theil Einst flog er von der Feste Zinnen Durchs deutsche Land wie Donucrschlag, Da war für manche« Herz, tiefinncn, Ei» froher Auserstehungstag . . . O, mög auch heut' er nicht verhallen Jin Wirbelstromc der Parteien Mög stürmisch er dazwischen schallen Bi« in dcö Herzen« Kern hinein! Du Herz, sei lasser im Verdammen Und mitleidvoll bei fremder Noth, Versöhnlich, wenn von Zoruesslammen Die Lieb' und Eintracht schwer bedroht: Wirf Hast und Hader in die Ecke Und nimm ihn auf, den Luthergeist — Du Herz, sei auf dem rechten Flecke, Dast recht du zu empfinden weistt! Dann thcilt sich manche schwarze Wolke, Und Liebe wird der Liebe Lohn, Für dic Wahl der Stadtverordneten au Stelle der mit Schluß dieses Jahres Auöschcidcnden ist die Liste der stimmberechtigten und wählbaren Bürger ausgestellt wor den nnd liegt dieselbe vom Erscheinen dieser Bckanntmachnng an 14 Tage zu Jedermanns Einsicht in hiesiger Nathökanzlci ans. Bis znm Ende des siebenten Tages, vom PnblicationSIage au gerechnet, steht cö edem Bctheiliglcn frei, gegen diese Liste bei dem unterzeichneten Stadtrathe Einspruch zu erheben. Nach Ablauf der vbgcdachleu vicrzehntägigcu Frist und zwar am 14. November dieses Jahres wird die 'Wahlliste geschlossen und den zn diesem Zeitpunkte etwa noch nicht erledigten Einsprüchen für die bevorstehende Wahl weitere Folgen nicht gegeben werden. Diejenigen Bürger, welche sich in der geschlossenen Liste nicht eingetragen befinden, können an der Wahl nicht theilnehmen. Schandau, am 30. Oktober 1891. Zwangsversteigerung. Das im Grnndbnchc auf den Namen Heinrich Oskar Kindermann eingetra gene Grundstück Folinm 138 des Grundbuchs für Krippen, bestehend aus zwei Wohn- gebändcn — Villen — mit Bnchdruckcrci, Schuppen- nnd Stallgcbände», welche Gebäude bei der Landesbraudkasse mit iuSgesammt 47000 Mark versichert sind, sammt dazu gc- börigcm Park, Wald, Teichen, Wiesen, Feldern, Gärten, Eiskeller n. s. w., die Parzelle» Nr. 8», 8b, 9, 10, 10», 11, 46, 46», 195», 198 des FlnrbnchS für Krippen mit einem Flächcnraum von 4 Hektar 53,« oder 8 Acker 55 ^Mathen »mfassend, mit 546,2« Steuer einheiten belegt und orlsgcrichllich ans zusammen 53805 Mk. 50 Pf. geschätzt, soll vom unterzeichneten Amtsgericht zwangsweise versteigert werden und ist Eine Uebersicht der ans dem Grundstücke lastenden Ansprüche und ihres Verhältnisses kann in der GerichtSschrcibcrci des unterzeichneten Amtsgerichts ciugcschcn Zwangsversteigerung. Das im Grundbnchc ans den Namen Gotthelf Samncl Clemens Zimmer ein- getragene Grundstück, bestehend ans einem an hiesiger Badstraßc gelegenen Wohnhaus mit Hinterhaus, Berggarten nnd Garten an der Straße, Folinm 107 des Grund, buchs für Schandau, welches mit 260,,,. St.-Einheiten sowie 14740 ^ Brandkassc belegt, lokalgcrichtlich auf 20118.^ nnd sachvcrständigerscitS auf 18700 geschätzt ist, soll vom unterzeichneten Amtsgerichte zwangsweise versteigert werden nnd ist Zwangsversteigerung. Das im Grnndbnchc ans den Namen Heinrich Oskar Kindermann eingetragene Wnlil- nnd QrnrtvNNrnn«l8tni;Ic Folinm 191 des Grundbuchs für Krippen, bestehend ans den Parzellen Nr. 199, 200, 202 und 203 des FlnrbnchS, welches mit 13,„ Steuereinheiten belegt, ortögcrichtlich auf 1911^— A geschätzt ist nnd eine Flüche von 90., Ar oder 1 Acker 190 Ruthen umfaßt, soll vom unterzeichneten Amtsgerichte zwangsweise versteigert werden nnd ist <Ivi 3. IVvrevniOvr 1801 Vormittags 11 Uhr als Anmeldetermln, Zwangsversteigerung. Das im Grnndbnchc ans den Namcn Earl Wilhelm Heinrich Hermann Schneider eingetragene ffcldgrnndstttck Folinm 117 des Grnndbnchö für Reinhardts darf, Parzelle Nr. 463 des FlnrbnchS — am Wolfsbcrgc gelegen — welches ortSgcrichtlich ans 600 Mark geschätzt ist, soll vom nnlerzcichnclen Amtsgerichte zwangsweise versteigert wer- ZUM Reformationsfest. Nun prangt der Wald im H-rbstcSgold-, Doch du bist grün und leuzumlacht, Geliebte Heimath, wuuderholde, Du deutsche« Land in Kaiseipracht; Am Nheinstrom glänzt mit Schwert und Krone Germania in schmucker Zier, Und stolz in fernentlcguer Zone Weht unter Palmen dein Panier. Und in dem ncucrstandnen Reiche, Im Bürgerhaus, nm Fürstcutbron, Da grünt, erstarkt wie eine Elche, Die deutsche Reformation; Da regt sie ihre Seraphschwingen Trotz eitler Frevler Trug und Spott Und läßt den Hvchgesaug erklingen: „Ein' feste Burg ist unser Gott". Vormittags 11 Uhr als Termin zn Verkündung dcö Vcrthcilnngöplanö anbcra^ Die Nealberechtiglen werden ansgcfordcrt, die ans dem Grundstücke lastenden Rückstände an wicderlchrcndcn Leistlingen, sowie Kostcnfordcrnugcn, spätestens un Anmcldc- tclmiuc dcr ans dem Grundstücke lastenden Ansprüche und ihres Nang- vcrhällnisscs kann nach dem Anmeldcterminc in der Gcrichtöschreibcrei des unterzeichneten Amtsgerichts cingcsehcn werden. Schandau, am 28. October 1891. Vormittags 10 Uhr als Termin zn Verkündung dcö Vertheilungöplanö anbcranml worden. Dic Rcalbcrcchtigten werden anfgcfordcrt, die ans dem Grundstücke lastenden Rückstände an wicdcrkchrcndcn Leistlingen, sowie Kostcnfordcrungcn, spätestens im Anmcldc. tcrmine anznmctden. Eine Uebersicht der ans dem Grundstücke lastenden Ansprüche nnd ihres Nang- vcrhältnisscS kann nach dem Anmcldclcrminc in der GerichtSschrcibcrci des unterzeichneten Amtsgericht ciugcschcn werden. Schandau, am 28. Oclobcr 1891 Königliches Amtsgericht. Ihle. Frenzel, G.-S. werden. Schau dan, am 17. September 1891. Königliches Amtsgericht. Ihle. Frenzel, G.-S. Vormittags 11 Uhr als Termin zn Verkündung dcö Verthcilnngöplans anberanmt worden. Die Rcalbcrcchtigten werden anfgcfordcrt, dic anf dem Grundstücke lastenden Rückstände ali wicdcrkchrcudcn Leistlingen, sowie Kostcnfordcrungcn, spätestens im Anmelde- tcrmine anznmeldcn. Eine Uebersicht der auf dem Grnndstücke lastenden Ansprüche nnd ihrcS Nang- vcrhältnisscö kann nach dem Anmcldclerminc in der Gcrichtöschrciberei dcö unterzeichneten Amtsgerichts ciugcschcn werden. Schandan, den 29. Octobcr 1891. Königliches Amtsgericht. Ihle. Frenzel, G.-S. Dau» keimt und sproßt im ganzen Volke Die neue Nesormatiou . . . So lhaut elli hehrer Frühling nieder Auf dich, geliebtes deutsches Laud, Und dankerfüllt crkemist du wieder, Wie dich behütet GotteS Hand. liarl llSllchrr. Rumänien und der Dreibund. Die Besuche, welche der König Karl von Rumänien m den ctztcn ^agcu an den Höfen Italiens, Deutschlands nud ^ estcr>clchs gemacht hat, mögen zwar keine große politische Rumäniens bcdcntcu und vielfach persönlichen Ver- untlnissen entspringen, aber dennoch muß man diesen Bc- stichcn dcö Königs von Rnmänicn in Monza, Potsdam nnd Wlen eine große politische Bcdcntnng beimcsscn. Bezüglich der Entwickelung der Dinge ans der Balkan Halbinsel bc-
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