Erzgebirgischer Volksfreund : 02.11.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193211027
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19321102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-02
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- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 02.11.1932
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Kel- rusk zum Kampfe gegen Papen aus das schwerste enttäuscht bin.' Es ist unmöglich, auch nur eine Das lahme Echo aus Berlin Wie uns mitgeteilt wird, soll merkwürdigerweise in Berlin nicht die Absicht bestehen, Herrn Held zur Ordnung zu rufen, sondern man will die beliebte Vogel-Strauß-Taktik anwen- den. So hatte man auf den glatten Vorwurf des Verfassungs bruches nicht reagiert. Die höhnische Stuttgarter Bemerkung des bayrischen Ministerpräsidenten ober: „Wer meine, daß das, was die Neichsregierung in Preußen getan habe, mit der Ver fassung vereinbar sei, der solle sich seine Dummheit versteuern lassen", hat in denRegierungskreisen einigermaßen verschnupft. Das Ergebnis ist eine halbamtliche Auslassung, die sich zwar mit der Heldschen Polemik verfaßt, aber keineswegs gemäß dem Sprichwort von dem groben Keil, der auf den groben Kloß gehört, sondern sich in einem geradezu weinerlichen Tone Uber den Bayern beklagt. Wie sich der Einzelne auch gegen über der Reichsregierung eingestellt haben mag, der Eindruck kann nicht verwischt werden, daß sie den bayrischen Angriffen gegenüber keineswegs das Autoritätsprinzip vertritt, auf das sie sich sonst zu beziehen pflegt. Der Reichskanzler machte einen Staatsbesuch in München, der Reichsernührungsminister umwarb die bayrischen Bauern und der Reichsinnenminister bereiste ein paar Tage hindurch dienstlich den bayrischen Wald, um die dortige Notlage zu studieren. Das ist alles innerhalb der letzten Wochen geschehen, und in Berlin gab man sich der Hoffnung hin, daß Bayern nun eine treue Stütze der Politik des Reichskabinetts sein würde. Um so größer ist das Erstaunen über die äußerst feindselige Haltung, die jetzt in den Wahlreden des bayrischen Staatsober- Hauptes zum Ausdruck kommt. Herr Held versucht nicht nur die spezielle bayrische Volksseele zum Kochen zu bringen, son- dern er wiegelt auch in anderen süddeutschen Ländern auf. Nachdem er in Würzburg der Reichsregierung den Vorwurf des Hochverrats gemacht hatte, hat er am Tage darauf in Stuttgart den offenen Kampf gegen das Kabinett Papen pro- klamiert. einzige Minute dazu stillzuschweigen." Um weiteres Uebel zu verhindern, hatte die Reichsregie, rung ihren Vertrauensmann bei den süddeutschen Regierun- gen, den Freiherrn von Lersner, Herrn Held nachgeschickt. Der bayrische Ministerpräsident zeigte dem Abgesandten Papens ober den Rücken, er ließ sich einfach nicht sprechen. Diesen Affront sucht natürlich Berlin zu bemänteln, er ist aber trotz aller Dementis ebensowenig aus der Welt zu schaffen wie die schroff« Gegnerschaft Bayerns gegen das Kabinett Papen über- Haupt. G» druck gekommen. Reichskanzler v. Papen hat auch gerade von München aus — vor den bayerischen Industriellen —- eine seiner wichtigsten Reden gehalten. Die gleiche Ver bundenheit mit Bayern kam zum Ausdruck, als Reichsernäh rungsminister v. Braun vor den bayerischen Bauern, eben falls in München, das große Agrarprogramm der Reichs- regierung entwickelte. Schließlich wird noch darauf hinge wiesen, daß auch der Reichsinnenminister Freiherr v. Gayl sein Verständnis gerade für die bayerischen Interessen durch die Bereisung des bayerischen Osthilfegebiets bekundet hat. Die Aufnahme, die alle drei Mitglieder der Reichsregierung nicht nur bei den offiziellen Stellen, sondern besonders Herz- lich auch in der bayerischen Bevölkerung gefunden haben, hätte nach Auffassung politischer Kreise der Reichshauptstadt eigentlich eine andere Stellungnahme des baye rischen Mini st erpräsidentenerwartenlassen. Um so mehr wird es bedauert, wenn die überaus krasse Stellungnahme des Ministerpräsidenten in der Zu sammenarbeit zwischen Reich und Bayern naturnotwendig ihre Konsequenzen nach sich ziehen muß. Neue Ausfälle -es bayrischen Miniflerpräsidenlen. Stuttgart, 31. Okt. In einer Zentrumsversammlung wandte sich der bayerische Ministerpräsident Held zunächst gegen Hugenberg, den er als den bösen Geist des deutschen Volkes bezeichnete. Dann führte er gegenüber den Plänen der Reichsregierung aus, die Reformen des Kabinetts Papen seien entschieden abzulehnen. Die Regierung sei jetzt drauf und dran, gewaltsam durchzuführen, was nach dem Staats gerichtsurteil nicht vertretbar ist. Wer des Glaubens sei, daß das, was die Reichsregierung in Preußen getan habe, mit der Verfassung vereinbar sei, der solle sich seine Dummheit versteuern lassen. Die Regierung in Berlin, deren Vorgehen das Ende des Rechts st aates bedeute, glaube, föderativ zu sein, aber sie habe das Wesen des Föderalismus überhaupt nicht begriffen. Die Maßnahmen gegen Preußen berührten die Grundlage der Verfassung-sowohl dem Inhalt wie der Form nach. Sie stellen eine Gewaltanwen dung dar, die sich mit dem Verhältnis zwischen Reich und Ländern nicht verträgt. Die Regierungschefs der Länder müssen vom Rechtsstandpunkt aus öffentlich Helhs gewisse Konsequenzen in ',.... Reichs- und der bayerischen Staatsregierung haben Eindruck, den man von der Rede tn Berliner Kreisen hat, ist ... . unverständlichen Zurückhaltung der Neichsregierung und meint, Berlin, 1. Nov. Die Rede, die der bayerische Minister- daß der „anerhörte Vorstoß" des bayrischen Ministerpräsidenten Präsident Dr. Held gestern gehalten hat, findet in politischen! eine ganz unzweideutige scharfe Zurückweisung durch die Kreisen einen lebhaften Widerhall. Eine offizielle Antwort. Neichsregierung in offizieller Form verdient hätte. — Die wird aber nicht erfolgen. Als Begründung dafür wird an-!Voss. tztg. fragt, ol^ die Reichsregierunq wirklich geglaubt gegeben, daß man es vermeiden möchte, auf die ungewöhnliche habe, daß sie mit ein paar Artigkeiten und freundlichen Worten Tonart zu erwidern, in der der bayerische Ministerpräsident! die sachlichen Gegensätze über die wichtigsten Fragen der Glie« die Reichsregierung und ihre Maßnahmen angegriffen hat. Äderung des Reiches werde übertünchen können. Ihr Mißver- Es erscheint aber nicht als ausgeschlossen, daß die Rede Dr. j gnügen über die ablehnende Haltung Dr. Helds und deren Helds gewisse Konsequenzen in dem Verhältnis zwischen der > Form könne man begreifen, aber nicht ihre Üeberraschung. Reichs- und der bayerischen Staatsregierung haben wird. Der ! Liebenswürdigkeit sei eine Tugend, aber noch keine staats- Eindruck, den man von der Rede in Berliner Kreisen hat, is^männische Leistung. — Das Berl. Tagebl. meint, man um so bitterer, als die Reichsregierung immer wieder den hätte wieder einmal verkannt, daß äußere Freundlichkeiten größten Wert darauf gelegt hat, die Beziehungen zu Bayern das süddeutsche Mißtrauen.wegen der Anpassung der Kundes- als dem zweitgrößten deutschen Land so eng wie möglich zu staatlichen Fundamente des Reiches nicht zu überwinden ver- knüpfen und den bayerischen Auffassungen und Wünschen mögen. Die beim Kanzlerbesuch in München angestrebte Der- tunlichst entgegenzukommen. Das ist besonders deutlich bei, ständigung sei in der Hauptsache nicht erreicht dem Staatsbesuch des Reichskanzlers in München »um Aus-' . Berlin, 2. Nov. Die D. A. Z. begrüßt es, daß die Reichs regierung auf eine Antwort verzichtet, da weitere kriegerische Sonette sehr unzeitgemäß wären. Die sachlichen Meinungs verschiedenheiten über das künftige Verhältnis zwischen Reich und Ländern mögen ausgetragen werden, sobald die Zeit dafür gekommen sei. In Berlin sollte man nichts tun, was die Gegen sätze verschärfen könnte. Aber Herrn Held müsse deutlich gesagt gegen dasVorgehen derReichsregiernng auf- werden, daß er der Sache Bayerns nicht nützen könne, wenn tretenundzumKampfdagegenaufrufen. „Ich er solche Reden halte. — Der L o k a I a n z e i g e r bezeichnet h-b- Ich,.. s°».° D. r-w. , °-n <Mub-n °n d°- --«»ch. v. Papen verloren. Ich muß bekennen, daß ich heute auf gewesen sei und dann nicht den Mut gefunden habe, den Fehler einzugestehen, den das bayrische Ministerium mit seinem gegen- standslosen Alarmtelegramm begangen habe. — Der Tag macht Held den Vorwurf, daß er in einer Zeit stärksten Druckes von außen die Rechtmäßigkeit der Reichspolitik leugne. Er mache Parteipolitik und mißbrauche den Neichsgedanken für seine Zwecke. — Die Börsenzeitung spricht von einer unverständlichen Zurückhaltung der Reichsregierunq und meint, Nr. 258. > Amtliche Anzeigen. Am Donnerstag, dem 8. November 1932, vor«. 11 Uhr sollen in Lößnitz im Gasthaus zum Anker 1 Schreibtisch, 1 Tprechapparat, 1 Schrank, 1 Waschmaschine, 1 Betonmisch. Maschine, 1 Schreibmaschine, 1 6-Bolt-Boschhorn, 1 Ziehhar- Monika und 1 Stanze; am Freitags dem 4. November 1982, vorm. 11 Uhr in Schneeberg im Gasthaus Herberge zur Heimat 1 Anrichte; am Montag, dem 7. November 1932, vorm. 11 Uhr in Zschorlau im Gasthaus zur Wartburg 1 Sprechapparat öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Die Bollstreckungsstelle des Finanzamt» Ane. Donnerstag, den 3. November 1932, nachm. 2 Uhr sollen In Wildbach 1 Radioapparat mit Lautsprecher, 1 3teiliger Bücherschrank, 1 Schreibtisch, 1 Klubsosa und 1 Speisezimmer meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Dieter: Gasthaus Dergschlößchen. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg, Oeffentl. Sitzung des Gemekndewahlansschnsses Schwarzenberg Montag, den 7. November 1932, nachm. 16 5 Uhr im Stadthaus, Zimmer 35. Tagesordnung: Zulassung der eingegangenen Wahl- Vorschläge und der beantragten Verbindungen. Schwarzenberg, am 1. November 1932. Bürgermeister Dr. Rietzsch, Wahlleiter. Schwarzenberg. Stadtverordnetenwahl — Wahlüberweisung. Bei der am 13. Nov. 1932 stattfindenden Stadtverord netenwahl darf nur der wählen, dessen Name in der Wähler- Mt» geigen steht, gibt, -es E .Auch, Grund des sogen. Wahlüberweisungsscheines darf niemand zur Abstimmung zugelassen werden; die Wahlüberweisungsscheine Mittwoch» den 2. November 1932. sind lediglich für den inneren Dienst der Aemter bestimmt zwecks Berichtigung der Wählerlisten vor der Wahl. Die Wahlüberweisung erfolgt auf Antrag, wenn I. ein Wahlberechtigter, der in ein Wählerverzeichnis ein getragen ist, 1. sich am Wahltage während der Wahlzeit aus zwingenden Gründen in einem anderen Wahlbezirke der Ge- meinde aufhält als dem, in dessen Wählerverzeichnis er ein getragen ist; 2. nach Ablauf der Einspruchsfrist (25. Okt. 1932) seine Wohnung in «inen anderen Wahlbezirk oder in eine an dere Gemeinde verlegt; 3. infolge eines körperlichen Leidens oder Gebrechens in seiner Bewegungsfreiheit behindert ist und durch die Wahlüberweisung die Möglichkeit «rhält, in einem für ihn günstiger gelegenen Wahlraum seine Stimme abzu- geben; II. ein Wahlberechtigter, der nicht in ein Wählerverzeichnis eingetragen oder darin gestrichen ist, 1. nachweist, daß er ohne sejn Verschulden die Einspruchsfrist (23.—25. Okt. 1932) ver- säumt hat; 2. wegen Ruhens des Wahlrechts nicht eingetragen oder gestrichen war, der Grund aber nach Ablauf der Ein spruchsfrist (25. Okt. 1932) weggefallen ist; 3. nach Ablauf der Einspruchsfrist (25. Okt. 1932) seine Wohnung in die Gemeinde verlegt hat. Wir geben dies bekannt mit dem Hinweise, daß in Schwär- zenberg die Ausstellung solcher Wahlüberweisungsscheine für die Stadtverordnetenwahl während der üblichen Geschäftszeit im Stadthaus, Zimmer 29/30, bis spätestens Donnerstag, den 3. November 1932, mittags )^1 Uhr beantragt werden kann. In Schwarzenberg nach dem 25. Okt. 1932 zur Anmel dung gekommene Personen müssen, da sie nicht in der Schwar zenberger Wählerliste eingetragen sein können, einen Wahl- Lberweisungsschein in ihrer bisherigen Wohnsitzgemeinde be antragen und diesen im Stadthaus, Zimmer 29/30, bis spät. Donnerstag, de« 8. Nov. 1932, mittags ^1 Uhr zum Zwecke dieses Nachtrages in der Wählerliste abgeben, damit sie am WaNtug ihr Wahlrecht hi -7 Puf Grur ^ 'oe» Wahlüberweisüngs scheine» darf bei der Stadtverordnetenwahl, wie bereits, eingangs erwähnt, niemand.abstimmen. Rach Ab- 85. Iahrg. lauf der vorgenannten Zeit könne« Wahlüberweisungsscheine nicht mehr ausgestellt und auch solche Scheine von auswärts guge-ogenen nicht mehr entgegengenomweu werben. Schwarzenberg, am 1. November 1932. Bürgermeister Dr. Rietzsch, Wahlleiter. Na-iumbaö Oberschlema. Aeichstagswahl. Für die am Sonntag, dem 6. November 1932, stattfin- dende Reichstagswahl besteht in der politischen Gemeinde Ra diumbad Oberschlema ein Stimmbezirk. Wahlraum ist dis Turnhalle auf dem Schulgrundstück an der MUHlenstraße. Die Wahlzeit dauert von vormittags 9 Uhr bis nachmit tags 6 Uhr. Wählen kann jeder Deutsche ohne Unterschied des Ge- schlechts, der am 6. November 1932 das 20. Lebensjahr vollen- det hat, nicht entmündigt ist, die bürgerlichen Ehrenrechte be sitzt und in die Stimmkartei eingetragen ist oder einen Stimm schein hat. Wer während der Wahlzeit an einem anderen Orte weilt, erhält auf fernen Antrag bis spätestens Sonnabend, den 5. ds. Mts., mittags 12 Uhr in der Gemeindeverwaltung, Einwoh nermeldeamt, einen Stimmschein ausgestellt, der ihn berechtigt, an einem beliebigen Orte innerhalb Deutschlands sein Wahl recht auszunützen. Die Stimmzettel enthalten alle zugelassenen Wahlvor schläge (die Partei und die Namen der ersten vier Bewerber jedes Vorschlages) und sie werden amtlich hergestellt. Stimm zettel, die anders beschaffen sind, sind ungültig. Der Stimm berechtigte hat bei der Wahlhandlung durch ein Kreuz oder in sonst erkennbarer Weise den Wahlvorschlag zu bezeichnen, dem er seine Stimme geben will. Jeder Wahlberechtigte, der in die Stimmkartei eingetragen ist, erhält in den nächsten Tagen einen Wahlausweis in die Wohnung zugestellt, den er am Wahltage im Wahlraume vor- Hulegen hat, ---- Radiumbüd Oberschlema, am 1. November 1932. Der Gemeinderat. AMWWHlMii «ch» Sm» end v« PrU» ftr dl« »4 mm d»M aa»>a.eimdftmUl, I* *«l,»l«d,»lr» Ist >0 nid SlUlmu^ech, «,d«rft«r I»), am»««, >» N, dl«» mm dr««, L-l-nt- »0, aeiwiirl, 100, für di« SO mm tnM mn». C«I««lM, «« <mwSr» «r ««lchvwml,. V»Nsch«a-a»«t»> e«tz,i« Nr. lern. 0«»«I,d^0ir»-a»»I»i SaLI«. Ur. w. Verlag L. M. Gärtner» Aue» Sachsen. ' »m>t»nch«« «e, «loch »1, u»eft «l« «n> 44» Sch««»»« 1» Sch—v»«, »1» vm««!»'«, »»Mfmuch eüKsE». « enthaliend die amtlich«! «kametwachungm» der Amtshauptmannichast und des * Bezirksverband» Schwarzenberg, der Amtsgericht« in Au« (Lößnitz), Schneeberg, Schwarzenberg und Johanngeorgenstadt, der Stadträt, in Srünhain, Lößnitz, Neustadl« und Schneeberg, d« Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. G» werd« außerdem veröffenllichlr Bekanntmachung«« der Stadträt« zu Au« uud Schwarz«nb«rg. «.«»»»»«,i» U» m, ««U»!«-, Schaum», «eum» ft» mraw^, « U»r le dm SopftMeft«. still«. «Nm »«>«dr ft, dl« «left^m, d«r!llu«ig«n «» mmftchrftd«»» lag« Io«I, m d«stl»m,l«r Sl,I, «Nd »l«l,«,«»« euch Ml ftr dl« Wch«»d«l d» durch g«mI»M«r m>ss^«d«nm Nnz«>u«n. — Für «»chge», en- »«rlangi »Ie,«l«idl» Schrlftftch, »»«relnmil dl, Schrifl- Mleng drlii« vnanlworlung. — Unl«rdrichen°«n d«» ch» lchästrdilrl,»« b«srl>nd«n d«tn,«nftrech,. L«1 Judien»» urrzes end Sonder» gilt» Rudall, ul, nlchl v«r«indurt. 0ae»«,«sch«ft»st«llm dir U«, Ab«!», Schn»»«, eich Schwürzinftr».
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