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Sächsische Elbzeitung : 06.07.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193407063
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19340706
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19340706
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1934
- Monat1934-07
- Tag1934-07-06
- Monat1934-07
- Jahr1934
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 06.07.1934
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Sächsische Elbzeitung Bad Schandau, Freitag, den 6. Zuli 4934 für irgend- Frankreich hofften auf ihnen das Schleichers Verschwörungsclique suchte bei Rückendeckung! Die reaktionären Staatsfeinde Hilfe von Paris, weil sie genau wußten, daß M. H55 «SSW-SS« nen lassen, „die niemals eine gute Grundlage eine Politik seien". über gefunden hat. Gewiß ist das Abkommen mit Eng land nur ein Kompromiß, aber unter den gegenwärtigen politischen und wirtschaftlichen Verhältnissen doch wohl die im Augenblick bestmögliche Regelung, die den Weg zu einer gedeihlichen weiteren Zusammenarbeit zwischen den beiden großen Völkern nicht versperrt. r«. Jahrgang —W——MW» Tageblatt für die Lie Sächsische Elbzeitung enthält d^_ amtlichen Bccanntmactnmgen oes Liavi- rats zn Bad Schandau, des Hauptzollamts Bad Schandau uud des Finanzamts Sebnitz H e' in a t z c i t u n g für Bad Schandau uud die Landgemeinde» Altendorf, Goßdon m Kohlmühlc, Kleingießhübel, Krippen, Lichienhain, Millclndors, Ostrau, Parüb darf, Postclwitz, Prossen, Rathmannsdorf Hut Plan, Rcinhardlsdors, Scluuicka. Schöna, Waltersdorf, Wendischsährc. Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Inh, Walter Hieke, Bar Schandau, Zaukenstr. 184. Fernsprecher 22. Postscheckkonto: Dresden Nr. 33:EK Acuueindcgirokonto: Bad Schandau Nr. 12. Geschäftszeit: wochentags ^8—lü Uhr. Schleichers Landesverrat Der Verschwörer verhandelte mit Paris Das Ausbauwer! geht weiter Knappe 24 Stunden hat der Führer benötigt, um rei nen Tisch zu machen, und schon wieder ist er mit ganzer Kraft an seinem großen Aufbaumerk. Das Reichskabinett hat in seiner legten Sitzung eine große Reihe einschneiden der gesetzgeberischer Maßnahmen beschlossen, die auf vielen Gebieten unseres innerpolitischen Lebens grundsätzliche Neuerungen und Verbesserungen bringen. Auf dem Gebiete der Sozialgesetzgebung werden besonders freudig die Ver besserungen bei der Reichsversorgung und bei dem Gesetz zur Aenderung des Verfahrens in Versorgungssachen be grüßt. Eine längst fällige Dankesschuld wird den Kriegs verletzten in Form einer Frontzulage abgestattet. Der Kriegsbeschädigte erhält jetzt 60 Mark jährlich mehr als ein gewöhnlicher Dienstbeschädigter, wenn er Rente infolge von Kriegsdienstbeschädigung von 70 v. H. oder mehr be zieht, oder wenn er das 50. Lebensjahr vollendet hat und eine Rente von 30 bis 60 v. H. erhält. Weiter werden die Witwen- und Waisenrenten wesentlich günstiger gestaltet. Noch eine ganze Reihe sonstiger Vorschriften bringen be merkenswerte Verbesserungen. Das Neichskabinett hat so dann eine einheitliche Rechtsordnung des deutschen Weid werkes durch ein neues Reichsjagdgesetz geschaffen durch ein besonderes Gesetz öffentliche Sammlungen aller Art bis zum 31. Oktober verboten, um die Kaufkraft der überlaste ten Bevölkerung zu schonen, Bestimmungen über Erleichte rungen für die Kleinrentner geschaffen, das Gesundheits wesen neu geregelt, dem deutschen Außenhandel Hilfe ge bracht durch die Erhöhung der Umsatzausgleichssteuer gegen über solchen Ländern, die die Einfuhr deutscher Waren in ihre Länder höher belasten als umgekehrt ihre Einfuhr nach Deutschland. Im Rahmen der sonstigen bedeutsamen Wirtschaftsgesetze ist noch zu erwähnen das Gesetz über Anwendung wirtschaftlicher Vergeltungsmaßnahmen gegen über den Staaten, die Zwangsmaßnahmen gegenüber Deutschland im Waren- und Zahlungsverkehr angedroht haben oder noch androhen könnten. Aufmachuna wicdcrgegebencn Depesche der United Preß über die Nolle, die Frankreich angeblich bei den Ereignissen vom 30. Juni gespielt habe, daß sie in der Lage sei, diese widersinnige Fabel ans das entschiedenste zu dementieren. Ein kurzlebiges Greuelmärchen Wie völlig haltlos und aus der Lust gegriffen die Gerüchte sind, die in einer gewissen deutschfeindlichen Presse im Zusam menhang mit der Niederschlagung der Röhm-Revolte erscheinen, dafür legt soeben ein Züricher Blatt ein unfreiwilliges uud für den Kenner nm so drastischeres Zeugnis ab. Das Blatt weiß nämlich in großer Aufmachung unter der Ucberschrift „Das Drama in Deutschland" zu berichten, daß den früheren bayrischen Gcneralstabskommissar v. Kahr, der seit Jahren als zurückge zogener Privatmann lebte, nunmehr „eine späte Rache ereilt" hätte. Er sei nämlich ebenfalls erschossen worden. Das Blatt unterstellt dabei Hitler, daß er sich für dessen Kampf gegen den. ersten Versuch einer deutschen Erhebung 1023, der bekanntlich unter dem Maschineiigcwchrfcucr der bewaffneten Macht an der Fcldhcrrenhnlle in München zusammcnbrach, bei Gelegenheit der Nöhm-Ncvolte habe rächen wollen. Wenn man sich schon nicht schämt, Greuelmärchen in die Welt zu setzen, dann muß mau frei lich ein besseres Gedächtnis haben, als cs der Berliner Korre spondent des Blattes im vorliegenden Fall zeigt. Denn Herr von Kahr ist, wie jedem deutschen Zcitungslcscr bekannt sein dürfte, schon vor längerer Zeit in München eines natürlichen Todes ge storben. Und zwar, ehe Adolf Hitler an die Macht kam. München dankt dem Führer Vom Stadtrat München wurde folgendes Telegramm an den Führer gerichtet: Mein Führer! Sie haben zum zweiten Male Deutsch land gereltet. München, die Geburksstälte der nationalsozia- listlsckien Bewegung, dankt Ihnen hierfür. Relchs-Kriegertag endgültig abgesagt Kassel, 6. Juli. Der Reichs-Kriegertag ist jetzt endgültig für dieses Jahr abgesagt worden. Der nächste Reichs-Kriegertag findet 1935 in Kassel statt. Gegen -ie falschen Propheten Staatsrat Görliher wider die Reaktion. Marburg (Lahn), 6. Juli. Partei und Studentenschaft veranstalteten eine ein drucksvolle Kundgebung, auf der Staatsrat Gärlitzer das Wort ergriff. Es ist, so führte er aus, eine glatte Ver drehung, wenn zwischen uns und gewissen kon'seroativen De battierklubs nur ein Unterschied in der Taktik bestanden haben soll. Welten haben uns getrennt und werden uns immer von ihnen trennen. Diese unüberbrückbare Kluft zeigt sich heute in der Reaktion. Reaktion ist einlach das. was nicht mitmacht. Unter der Reaktion verborgen sich diejenigen, die sich auch früher nicht für das eine oder andere entscheiden konn ten, die damals alles von marxistischer und jüdischer Seite hinnahmen und beule eine unverschämte Kritik an der Regie rung üben, der sie sich verpflichtet haben. Der Nationalsozialismus hat das ungeheure Verdienst, die Persönlichkeit wieder zur Grundlage des religiösen Ge fühls gemacht zu haben. So haben sich im Nationalsozialis mus nur tiefgläubige Menfcl>en zusammengefunden: aber sie haben sich an keine Dogmen gebunden. Hieraus ergibt sich klar di« Stellung des neuen Staates zum Christentum. Es genießt als Religion allen Schutz, muß aber in seine Schran ken gewiesen werden, wenn die Kirchen sich auf Gebiete wagen, die sie nichts angehen. Aehnlich wahnwitzig wie der versteckte Vorwurf der Ir religiosität ist die Unterstellung, als würde in Deutschland ein Vernichtungskrieg gegen den Geist geführt. Niemals hätte Adolf Hitler seinen Kampf gewinnen können, wenn er nicht alle Kräfte des Geistes eingesetzt hätte. Damit er ledigt sich dieser Vorwurf von selbst. Der Erfolg hat es immer wieder bewiesen, daß sein Geist der überlegenere ist, denn sonst hätte er nie den Sieg über die erringen kön nen. die sich soviel auf ihren Geist zugute tun. nationalen Zahlungsausgleich. Im Falle der Dawes-An- leihe erhält Deutschland dadurch eine drcieinhalbmonatige und im Falle der Young-Anleihe eine fünfmonatige Atem pause. Damit hat England selbst den von ihm bisher ver urteilten Weg der Sonderabkommen beschritten, den Deutschland mit Erfolg anderen Gläubigerstaaten gegen- Giändiae Wochenbeitaaen: "Unterhaltung und Missen", „Das Unterhaltung^ ,/Oas Leben im Bild" und ihrewclt", „Neue deutscheLugend", Illustrierte Sonntagsbeilage: L Ergebnis der Woche Deutsche Schiüsalslage Eine ereignisreiche Woche liegt hinter uns. Der Führer hat sich gezwungen gesehen, mit eiserner Faust eine Revolte einer Gruppe von Reaktionären und auf Abwege geratenen SA.-Führern nicderzuschlagen, die nicht nur das mit so unendlichen Opfern mit der Machtübernahme begonnene und bereits so weit gediehene erfolgreiche Aufbauwerk des nationalsozialistischen Staates zu vernichten drohte sondern die, wenn sie zum Ausbruch gekommen wäre, Deutschland in namenloses Elend hätte bringen müssen. AdolfHitler hat auf seine Stunde gewartet Er hat mit festem Willen und gebändigten Nerven die Entwicklung heranreifen lassen, dann aber im entscheidenden Augenblick blitzschnell gehandelt. Als es um des Vaterlandes Wohl und Wehe ging, hat er vor nichts und niemandem haltgemacht. Er hat gehandelt, wie eine wahre Führerpersänlichkeit handeln muß, und er hat sich selbst nicht geschont. Er selbst begab sich in die Ge fahr und überwand sie siegreich. Das deutsche Volk dankt ihm dafür und steht heute einiger und geschlossener denn je hinter dem Manne, der mit aller Offenheit die Mißstände, die sich herausgebildet hatten, aufzeigte und ein strenges Gericht walten ließ über die Männer, die von ihm in verantwortungsvolle Stellungen berufen, frivolen Miß brauch trieben mit dem ihnen anverlrauten Gut, die sich abwandten vom wahren Nationalsozialismus und in irr sinniger Verblendung ein verderbliches Komplott schmie deten wider ihn. die Bewegung, das Vaterland. Der aste SA.-Geist aber lebt. Ihm hat das Treiben einiger Ent gleister nichts anhabcn können. Ausgleich mit England Inzwischen sind die Transferverhandlungen in Lon don zu einem für beide Teile zunächst befriedigenden Er gebnis gekommen. Durch die Einigung ist die Anwendung des Clearing-Verfahrens vermieden und damit die Gefahr eines deutsch-englischen Handelskrieges. Das Abkommen bringt eine Atempause von sechs Monaten, die die not wendige Zeit schafft, um den Außenhandel zwischen den beiden Ländern aus neue Methoden abzustellen und damit auch die Frage des Transfers für die Zukunft zu erleich tern. England anerkennt, daß Transfer für Schuldenzah lungen nur aus der Grundlage einer aktiven Handelsbilanz möglich ist. Deutschland hat dafür zugestanden, daß der Zin endienst für die Young- und Dawes-Anleihe an die britischen Anleihegläubiger während der Dauer des Ab kommens aufrecht erhalten wird. Erleichtert wird die Zah lung Deutschland dadurch, daß die Zahlung am Fälligkeits tage der Zinsabschnitte an die Bank von England erfolgt und nicht mehr in Monatsraten an die Bank für inter Sächstsche Schweiz Tic Sächsische Elbzcimng erscheint an jedem Wochentag nachmittags 4 Uhr Bezugspreis: monatlich frei Haus 1.85 RM. (cinschl. Botengeld), sür Selbst- ibholcr monatlich 1.65 RM., durch die Post 2.00 NM. zuzügl. Bestellgeld. Einzel nummer w NPf., mit Illustrierter 15 NPf. Nichterscheinen einzelner Nnnnucrn und Beilagen insolge höherer Gewalt, Betriebsstörung nsw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch aus Licjcruug der Zeitung. Anzeigenpreise: Der Raum von 1 mm Höhe und 46 nun Breite kostet 7 NPf., im Tcxlteil I mm Höhe und 00 mm Breite 22,5 NPf. Ermäßigte Grundpreise, Nach- lasse und Beilagcngebührcn lt. Anzeigcnprcisliste. Erfüllungsort: Bad Schandau. London, 6. Juli. Von seilen glaubwürdiger diplomatischer verirrter einer großen nichldeulschen europäischen Macht erfährt die United Preß, daß Frankreich bereits vor einigen Wochen über das großaufgezogene Komplott Schleichers gegen Hit ler unterrichtet gewesen sei. Die offizielle deutsche Mittei lung, daß Schleicher mit einer ausländischen Macht in Ver bindung gestanden habe, wurde anfänglich Im Auslande nicht sehr ernst genommen. Sie beginnt aber jetzt, in offiziel len Kreisen mehr und mehr Glauben zu finden, und man ist der Ansicht, daß eine Reihe von Umständen auf Frank reich hindeuten. Ein sehr bekannter deutscher Journalist in Paris soll, wie bestimmt versichert wird, der Mittelsmann zwischen Schleicher und der französischen Regierung gewesen sein. Die Schleicher-Verschwörung soll angeblich Borthou vor kurzem veranlaßt haben, dem Vertreter einer europäischen Macht mitzutellen, daß Frankreich nicht bereit sei, Deutsch land irgendwelche Konzessionen in der Rüstungssrage zu machen, da die Lage des Hitler-Regimes in Deutschland ge zählt seien, wie der United Preß weiter mitgeteilt wird, soll Barthou bei dieser Gelegenheit vertraulich erzählt haben, daß in Deutschland ein Komplott gegen Hitler bestehe, dessen treibende Kraft der frühere Reichskanzler General von Schleicher sei. Diese Zusammenhänge erscheinen in hiesigen diplomatischen Kreisen um so wahrscheinlicher, als man wissen will, daß Schleicher während seiner Kanzlerschaft mit dem ranzösischen Generalstab in geheimen Verhandlungen ge- tanden habe, die zur Zeit seines Sturzes einer Vereinbarung ehr nahe gewesen seien. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung" erinnert darum melck)e Hoffnungen sich die französische Negierung auf einen Sturz des Hitler-Regimes gemacht und welche verhängnisvolle Rolle diese Hoffnungen in der internationalen Politik ge spielt haben, die zu dem französischen „Nein" an England und im Anschluß daran zum Fiasko der Abrüstungskonferenz führten. Das Blatt glaubt m der Lag« zu sein, das Datum mitteilen zu können, an dem Herr Barthou die Mitteilung gemacht hat, daß in Deutschland ein Komplott gegen Hitler geschmiedet sei. Am 30. Mai scheine Herr Barthou in Genf dem englischen Delegierten hiervon Mitteilung gemacht zu haben. Die englisch« Regierung habe sofort in den Spal ten der „Times" Frankreich vor solchen Spekulationen war von Adolf Hitler zur Einheit zusammengeschweißte deutsche Volk nie und nimmer würde Gefolgschaft leisten. Die Ent hüllung des ausländischen Diplomaten wirft ein grelles Licht auf das landcsverräterische Treiben jener, die bereit waren, um des eigenen Vorteils willen mit allem, was dem Deut schen hoch und heilig ist Schindluder zu treiben. Aus der Mitteilung gehl hervor, daß die Verbindungen Schleichers zu dem französischen Generalstab schon seit langem bestanden haben. Es ist klar, daß sie sich nicht nur aus die deutsck>- französischen Begehungen sondern auf die gesamte außen politische Situation des Reiches auf das ungünstigste aus wirken mußten. Die Reaktionäre haben die deutschen In teressen schwer gefährdet. Schleicher Hal es fertiggebracht, zu einer Zeit dem Führer und seiner Negierung in den Rücken zu fallen, in der es oberste Pflicht sein mußte, alles zu unterlassen, was im Ausland den Eindruck erwecken konnte, daß die deutsche Volksgemeinschaft nicht so fest be gründet stehe, als es tatsächlich der Fall ist. Der Mann, den Hitler nach der Machtübernahme großmütig schonte, ist nun das Opfer seines blinden Ehrgeizes geworden. Voller Scham stehen wir aber vor der Tatsache, daß ein deutscher Pressevertreter im Ausland dem verbrecherischen Treiben Vorschub leisten konnte. Er hat in der deutschen Volks gemeinschaft nichts mehr zu suchen! Natürlich dementiert Berlin. Den DNB. geht von Havas folgendes Dementi zu: Die französische Botschaft erklärt auf eine Anfrage hinsichtlich der von der Berliner Presse Donnerstagnachmittag in sensationeller
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