Sächsische Elbzeitung : 19.10.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193410197
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- OAI-Identifier
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1934
- Monat1934-10
- Tag1934-10-19
- Monat1934-10
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- Sächsische Elbzeitung : 19.10.1934
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die Ale Sächsische Elbzeitung enthält amtlichen Bekanntmachungen ves Ttavi- eatS zu Bad Schandau, des Hauptzollm 's Bad Schandau und des Finanzamts Sebnitz. He'm a t z e i t u n g für Bad Schandau und die Landgemeinden Altendorf, Goßdors m- Kohlmühlc, Kleingichhübel, Krippen, Lichtcnhain, Mittclndorf, Ostrau, Porsch, »orf, Postclwih, Prossen, Rathmannsdorf niit Plan, Reinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wcndischfähre. Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke, Bad Schandau, Zaukenstr. 134. Fernsprecher 22. Postscheckkonto: Dresden Nr. 33 327. Vemeindcgirokonto: Bad Schandau Nr. 12. Geschäftszeit: wochentags 148—18 Uhr. Sächsische Schweiz Die Sächsische Elbzeitung erscheint an jedem Wochentag nachmittags 4 US» Bezugspreis: monatlich frei Haus 1.83 NM. (ciuschl. Botengeld), für Selbst« abholer monatlich 1.65 NM., durch die Post 2.00 NM. zuzügl. Bestellgeld. Einzel nummer 10 RPf., mit Illustrierter 15 RPf. Nichterscheinen einzelner Nummern und Beilagen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch aus Lieferung der Zeitung. Anzeigenpreise: Der Naum von 1 mm Höhe und 46 mm Breite kostet 7 RPf., im Tcxttcil l mm Höhe und 90 mm Breite 22,5 RPf. Ermäßigte Grundpreise, Nach lässe und Bcilagcngebührcn lt. Anzeigenprcisliste. Erfüllungsort: Bad Schandau. Ständige Wochenbeitagen: „Unterhaltung und Wissen", „Oas Unterhaltungsblatt", „Oie Frau und ihreWelt", „Neue deutsHeZugend", Illustrierte Sonntagsbeilage: „Das Leben im Bild" Ilr. 24S Bad Schandau, Freitag, den 19. Oktober 1934 78. Jahrgang Wochenrückblick WM zur Gemeinschaft Nachdem der organisatorische Aufbau der Deutschen Ar beitsfront zum Abschluß gekommen ist, hat der Stabsleiter der PO. Dr. Ley die Aufhebung der Mitgliedersperre ver fügt, um allen noch abseitsstehcndcn Volksgenossen Gele genheit zu geben, sich in die große Gemeinschaft aller sä)af- fenden Deutschen einzugliedern. Mit der Deutschen Arbeits front hat der Nationalsozialismus an die Stelle der Inter essenverbände der Unternehmer und Arbeiter einen gewalti gen Bau gestellt, wie es einen zweiten in der ganzen Welt nicht mehr gibt. Durch die große Organisation der Ge meinschaft ist die vom Marxismus aufgerissene und unter der Herrsä^aft des Liberalismus ständig vertiefte Kluft zwischen Unternehmer und Arbeiter geschlossen worden. Nun gilt es. tatkräftig den inneren Ausbau zu fördern, alles noch Tren nende zu überwinden und die geistigen Bindungen zwischen Betriebsführer und Gefolgschaft, zwischen Arbeitgeber und Arbeitsnehmer zu schaffen. Das vom Nationalsozialismus errichtete und getragene Werk der Gemeinschaft ist für die Zukunft des ganzen deutschen Volkes von größter Bedeu- tung, denn es bildet die Grundlage für einen sozialen Neu bau, der eine völlige Umformung in der geistigen Haltung unseres Volkes bedingt. Die Zeit des Individualistisch-libe- ralistischen Denkens Ist von der der Gemeinschaft abgelöst. Das Interesse des einzelnen ist untergeordnet dem Wohle der Gesamtheit, und darum ist der Ruf zur Gemeinschaft, mit dem sich der Stabsleiter der PO. an alle noch Abseitsstehen- den wendet, ein Ruf zur Pflicht, die jeder einzelne gegenüber seinem Volke trägt. Aus dem Wege zur Finanzresorm Als erster Schritt zur großen Steuerreform hat die Reichsregierung eine Reihe von Steuergesetzen erlassen, die alle den drei großen Zielen dienen: Bekämpfung der Ar- ieitslosigkeit, Förderung der Familie im Zuge der natioual- ozialistischen Beoölkerungspolitik und schließlich Herausstel- ung der persönlichen Verantwortung in der Wirtschaft. Die rüher so beliebte Steuerschraube wurde von der national- ozialistischen Staatsführung zum alten Eisen gelegt, nach dem sie lange genug Werkzeug einer verfehlten Wirtschafts. Politik war. Der Erfolg ist unverkennbar: Trotz erheblicher Steuererleichterungen und Abgabensentungen dürfte das Steueraufkommen im Jahre 1034 gegenüber dem Vorjahres eine Erhöhung um etwa eine Milliarde RM erfahren. Im! ersten Jahre nationalsozialistischer Staatsführung belief sich das Steueraufkommen aus 8850 Millionen NM, zum Ende des Jahres 1934 dürfte der Staat mit etwa 10 Milliarden RM Steueraufkommen rechnen können. Bereits in den ersten 6 Monaten konnte der Haushaltsvoranschlag um etwa 400 Millionen RM überschritten werden. Der National sozialismus hat die natürlichen Wechselbeziehungen zwischen Steuerpolitik und Wirtschaftspolitik klar erkannt, und daher ist er auf dem Wege, die staatlichen Aufgaben mit denjenigen der Wirtschaft auf einen großen Nenner zu bringen, der die Erfüllung aller politischen, wirtschaftlichen und sozialen Auf gaben zu seinem Inhalt hat. Die neuen Steuergesetze zei gen den Weg, auf dem es im Nahmen der kommenden Neichsreform zugleich der großen Finanzreform entgegen geht. Das „Gibraltar des Oltens" In London sind die Vertreter Englands, Amerikas und Japans zusammengekommen, um die vorbereitenden Ar beiten für die im nächsten Jahre stattfindende Flottenkon- ferenz fortzusetzen. Noch ehe die Verhandlungen recht in Fluß gekommen sind, türmen sich die Schwierigkeiten berge hoch. Selbst der größte Optimismus wagt keine günstige Voraussage. Während England und Amerika mit allen Kräften danach streben, das Washingtoner Abkommen, auf rechtzuerhalten, verlangt Japan unbedingt eine Revision. Gleichberechtigung lautet die Parole Tokios, das unter kei nen Umständen mehr mit dem bisherigen Kräfteverhältnis 5:5:3 einverstanden ist. Japan wünscht weiterhin eine Be schränkung der Angriffseigenschaften der großen Flotten und eine stärkere Betonung ihres Verteidigungscharakters. Ja pan hat ein starkes Druckmittel zur Verfügung, um seinen Wünschen Gehör zu verschaffen, und das ist der berühmte englische Flotten- und Luftstützpunkt Singapore. Japan sieht in diesem „Gibraltar des Ostens" eine Bedrohung sei- ner Sicherheit und eine Gefahr für den Frieden der Welt. In japanischen Regierungs- und Marinekreisen macht man auf den ständig fortschreitenden Ausbau Singapores auf merksam, für den England bereits rund elf Millionen Pfund aufgewendet hat und in den nächsten Jahren noch drei Mil lionen Pfund aufwenden will. Die Japaner weisen darauf hin, daß dieser feste englische Platz eine Zone vom Indischen Ozean bis zum Chinesischen Meer beherrsche und darüber hinaus entscheidenden Einfluß auf das Japanische Meer bis tief hinein in den Süd-Pazific auszuüben in -er Lage sei. Darum sei Singapore nicht nur eine Gefahr für die Sicher heit -es japanischen Volkes sondern auch eine Verletzung des Im Vertrag von Washington verkörperten Geistes und ! eine Umgehung der Vertragsverpslichtungen, die England durch -en Vertrag von 1922 übernommen habe. Man wird gespannt das Kapitel See-.,Abrüstung" weiteroerfolgen und mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem mehr als mageren Ergebnis rechnen können. Der Hinweis auf das Schicksal der Genfer Abrüstungskonferenz liegt nahe. Europa braucht Ruhe In Belgrad wurde der in Marseille einem ruchlosen Anschlag zum Opfer gefallene südslawische König Alexander zu Grave getragen. In tiefer Trauer stand das in seinem Schmerz geeint« Volk an der Bahre seines Einigers, und hervorragende Vertreter aller Nationen erwiesen dem gro ßen Toten -ie letzte Ehre. Während das am meisten be troffene Land den harten Schicksalsschlag mit großer Würde ertrug, füllten die Spalten der großen französischen und auch der tschechoslowakischen Presse zahllose bedenkliche Mei nungsäußerungen über die Hintergründe der Marseiller Bluttat. Der Reiseweg der Attentäter vom Balkan nach Marseille Ist für einen großen Teil dieser Blätter Anlaß genug, andere Länder auf das übelste zu verleumden. In diesen Tagen wurde in Paris und Prag der Versuch ge macht. auf Grund vollkommen unbewiesener Beschuldigungen gegen Ungarn eine international« Aktion in Gang zu brin gen. Der vielbewanderte tschechoslowakische Außenminister will die Einberufung einer außerordentlichen Tagung des Völkerbundsrates im nächsten Monat zustande bringen, auf der, wie es in der dem Prager Außenminister nahestehenden Presse heißt, die „moralische Verantwortung Ungarns" fest- gestellt werden soll. Europa braucht Ruh« und abermals Ruhe. Gewisse Krüst« aber sind unermüdlich am Werk, immer neuen Zündstoff anzuhäufen aus Gründen, die man nicht mehr näher zu erläutern braucht. Es bleibt nur die Hoffnung, daß die besonnenen Elemente in Europa di« Ober hand behalten: denn nichts wäre verhängnisvoller, als wenn die Schüsse von Marseille politische Auswirkungen nach sich ziehen würden, deren End« unabsehbar wäre. Alexanders letzte Fahrt Die Beisetzung des ermordeten Königs Belgrad 19. Oktober. König Alexander von Südslawien wurde am Mittwoch unter größter Anteilnahme seines Volkes und des ganzen Europa in der Familiengruft der Dynastie der Karageorge- wltsch in Topola feierlich zur letzten Ruhe beigeseht. Das Geläut aller Kirchenylocken und der Salut der Kanonen leiteten frühmorgens in Belgrad die Beisetzungs feierlichkeiten für den verstorbenen König ein. In der Nacht war der Sarg mit -en sterblichen Ueberresten des Königs in die Kathedrale übergeführt worden, wo frühmor gens um 8 Uhr ein ergreifender Gottesdienst stattfand. Nach der feierlichen Einsegnung der Leiche bildete sich der gewaltige Trauerzug zum Bahnhof. Acht Offiziere trugen den Sarg auf ihren Schultern langsam aus der Kirche. Hinter dem Sarge schritt der junge König Peter II. an der Hand seiner Mutter, der Königin-Witwe Maria, die nur mit größter Mühe ihrer Bewegung Herr zu bleiben vermochte. Es folgten die Fürstlichkeiten und die Vertreter der Sondermis sion ausländischer Staaten. Die Straßen Belgrads waren überfüllt. Wohl eine halbe Million Menschen war aus allen Gegenden des Landes in die Hauptstadt gekommen, um von dem toten König Abschied zu nehmen. Während sich der Trauerzug formierte, kreisten wohl hundert Flugzeuge Jugoslawiens und seiner Verbündeten, geschmückt mit schwarzen Trauer wimpeln, über der Stadt. Alle Viertelstunden dröhnte ein Kanonenschuß. — Unter feierlichem Glockengeläut setzte sich der Trauerzug in Bewegung. An der Spitze wurde ein Kreuz vorangelragen mit der Panachia, dem sogenannten Totenkuchen, der nach religiösem Brauch in Jugoslawien bei jeder Beerdigung dem Toten vorangetragen wird. Es folgte eine Abteilung der Königliä-en Garde zu Pferde. Dann kamen die Fahnen aller südslawischen Regimenter, die Mili tärabordnungen d«r verbündeten Staaten, Franzosen in hell blauen Uniformen, eine englische Matrosenkompagnie, Ru mänen in blauen Blusen mit weißen Waffenriemen, tschecho slowakische Infanterie, in Feldgrau gekleidete Türken und in leuchtend bunten'Farben griechisches Militär. Weitere sü-- stawische Truppen schlossen sich an. Nach dem Vorbeimarsch -er Soldaten erschienen die Ritter des höchsten Ordens, die Geistlichkeit aller Konfessionen, die katholischen Erzbischöfe von Belgrad und Agram, der Bischof der deutsch-evangeli schen Landeskirche und die griechisch-katholischen Patriarchen und die Bischöfe. Zwei Offiziere führten das Lieblingspferd des verstorbenen Königs, einen weißen Hengst. Tiefe Be wegung ging durch die Massen, als der Sarg herannahte. Der schlichte, hellbraune Sarg ruhte auf einer Lafette, die von Soldaten gezogen wurde. Hinter dem Sarg schritten die Mitglieder -er königlichen Familie. Die Königin-Witwe Maria, der junge König Peter II., die rumänische Kö nigin-Mutter und Prinz Paul. Es folgten die fremden Staatsoberhäupter und die Führer d«r 22 ausländischen Ab ordnungen, in deren erster Reibe auch der preußische Mini sterpräsident General Göring schritt. Hohe Würdenträger des Hofes trugen die Insignien -er Königswürde, Krone. Szepter, Reichsapfel und Schwert. Sämtliche fürstlichen un anderen hohen Trauergäste gingen zu Fuß in dem etwa 2 Kilometer langen Zug. Auf 30 schwarz verhängten Last automobilen wurden die etwa 15 000 kostbaren Kränze im Zuge mitgeführt. Die Kranzspenden der auswärtigen Staatsoberhäupter wurden von Soldaten getragen. Die An gehörigen der Belgrader Vereine bildeten den Beschluß. Ueberall auf dem Wege, den der Trauerzug nahm, san ken die schluchzenden Menschen in die Knie. Am Bahnhof wurde der Sarg in den königlichen Sonderzug gehoben, der auch die Mitglieder der königlichen Familie und die hohen Trauergäste bis nach Ladenovac brachte, wo die Leiche dann im Kraftwagen zur Beisetzung nach der Familiengruft ge- bracht wurde. An der ganzen über 60 Kilometer langen Eisenbahnstrecke hatten sich viele tausend Bauern Md Bäue rinnen aufgestellt, die brennende Totenkerzen in äer Hand hielten. Ganz Südslawien nahm Abschied von seinem gro ßen Führer. König Alexander beigesetzt Ministerpräsident Göring kehrte am Donnerstagabend oom Begräbnis des Königs Alexander in Oplenatz 'wieder nach Belgrad zurück. General Göring hatte mittags nach der Trauerparade vor dem Belgrader Bahnhof den Sarg des Königs bis zum Sonderzug begleitet. Auf dem Bahnhof war er vom Prinzregentcn Paul, dem rumänischen König Carol und dem Prinzen Cyrill von Bulgarien begrüßt worden. Auf der Fahrt nach Mladenowah bei Topola hatte er Gelegenheit zu einer längeren Unterredung mit dem fran zösischen Marschall Petain, der in demselben Salonwagen fuhr. In Mladenowatz wurde der Sarg des Königs von Bauern und Frontkämpfern in Nationaltracht aus dem Zug gehoben und in einen bereitstehenden Kraftwagen gebracht, der ihn nach Topola führte. Das gesamte Trauergcfolge be gleitete den Wagen. Am regenfeuchten Straßenrand kniete überall die Landbevölkerung mit brennenden Kerzen in der Hand; sie weinte, betete und sang Trauerlieder. Kinder hatten die ganze Straße mit Blumen bestreut. Nach dem Trauergottesdienst wurde der Sarg von ehemaligen Front kämpfern in die Krypta hinuntergetragen, ihm folgten die Geistlichkeit, König Peter II., die Königin Maria, Prinz regent Paul und die übrigen Mitglieder, die Staatsober häupter und Würdenträger. Nach der Beisetzung zog die Menschenmenge vor dem Grabmal ihres toten Königs vor bei. Während der Trauerfeierlichkeit läuteten die Kirchen glocken des ganzen Landes. Deutschlands Anteilnahme Line Erklärung des Ministerpräsidenten Göring. Der preußische Ministerpräsident Hermann Göring empfing in der deutschen Gesandtschaft mehrere Belgrader Pressevertreter, denen er folgende Erklärung über die im deutschen Volke herrschend« Meinung über den verewigten König Alexander I. abgab: „Der Führer und Reichskanzler des deutsche» Volkes Adolf Hitler wurde von dem tragischen Tode Alexanders I., der Südslawien seines Königs beraubte, tief berührt. Aus Ehrfurcht und Achtung sowie tiefem Mitgefühl für den Schmerz des südslawischen Volkes hat sich der Führer und Reichskanzler entschlossen, zur Beerdigung Alexanders I. auch mich, seinen nächsten Mitarbeiter, zu entsenden. Das ganze deutsche Volk hegte große Wertschätzung und tiefe Ach tung vor dem verewigten König sowohl als Staatsmann als auch als Soldat, der es im Kriege und im Frieden ver standen hatte, sein Land zu schützen und zu hüten. Mit meiner Entsendung wollte Reichskanzler Hitler dokumentieren, wie sehr er in der Person Ihres großen Königs seinen früheren tapferen Gegner nnd späteren Freund sowie auch den allcrstärksten Garanten für den Frieden und das Gleichgewicht Europas schätzte.
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