Sächsische Elbzeitung : 03.11.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-11-03
- Sprache
- Deutsch
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1936
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- Tag1936-11-03
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- Sächsische Elbzeitung : 03.11.1936
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Sächsische Elbzeiiung Tageblatt für die t.,c Sächsische Elbzeumig emhäl! die omllichcn Bekonnlinachttttgen des Biirger- meislers zu Bad Schcuidäu, des Hovplzvllomls Bad Schandan und des Finanzamts Scbiiiy. H c i in a ! z c i i n n n sür Bad Lchandan mil seinen Orlslcilcn Ostran und Pvstclwih und die Landgemeinden Allendorf, Gojzdvrs mit Kohlinühlc, Kleingicß- hübel, Krippen, Lichlcnhain, Millclndors, Porschdorf, Prvjjen, Ralhmannsdorj mit Plan, Rcinhardlsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendischsährc. Drncl und Verlag: Sächsische Elbzcilnng, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke, Bad Schandan, Zantcnstr. 131. Fernsprecher 22. Postscheckkonto: Dresden Nr. 33 327. Gcmcindcgirokonlo: Bad Schandan Nr. 12. Gcschäilszcil: wochentags >L8—18 llhr. Sächsische Schweiz -ric sächsische Elbzcilnng erscheint an jedem Wochentag nachmillags I Uhr. Bezugs preis: monatlich srci HanS l.85 !)i2)!. icinschl. Botengeld), sür Selbst abholer monatlich 1.65 NM., durch die Post 2.W NM. znzügl. Bestellgeld. 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Die Rede war seit längerem angckündigt und als Kundgebung vor bereitet, die Mussolini Gelegenheit gab, die außenpolitische Linie Italiens in aller Klarheit zu umrcißcn. Denn seit der letzten größeren außenpolitischen Rede des italieni schen Regierungschefs hat sich in der Welt mancherlei zu- getragen, was nicht ohne Einfluß auch auf die italienische Außenpolitik geblieben ist. Der Dncc hat zur Klarstel lung des italienischen Standpunktes in der europäischen Politik einen schiffstcchnischcn Ausdruck angewandt, der gleichsam mathematisch genau die Stellung bezeichnen sollte, die Italien heute im Widerstreit der europäischen Meinungen »nd Interessen cinnimmt. Er hat „den Standort gemessen". In London wie in Paris ist man, obwohl man eigentlich kaum etwas anderes erwarten konnte, etwas peinlich berührt über den „nnangenehmen Frci- mnt", mit welchem Mussolini die Dinge bezeichnete, wie ! er sie sicht, nnd wie er sie angesehen wissen will. Im Grunde sind cs drei Gesichtspunkte, die der Duce in Mailand ungeschminkt hervorhob: 1. Der sogenannte unteilbare Frieden — wie ihn die sogenannten Sieger- staatcn in Versailles sestgelegt hatten — wird von Musso lini abgelchnt. 2. Den Völkerbund bezeichnet er als unfähig, den Frieden der Völker zu garantieren und 3. er blickt er in der von Deutschland nnd Italien verfolgten europäischen Politik den Angelpunkt für die Znknnft Europas. Jeder der drei von Mussolini vertretenen Gesichts- j punkte bedeutet eine Abkehr von der frauzösischeu außen- politischen Linie, die von Versailles nnsging und über ! Genf die Geschicke der europäischen Völker nach den Pari- ! ser Interessen lenken sollte. Deshalb ist die Enttäuschung > über die Mailänder Ncdc des Dncc in Paris besonders j groß. Mussolini hat die Gründe der Entfernnng Ita liens von dem Pariser Enropaknrs in Einzelheiten aus einandergelegt, hat von dem Zusammenbrnch der soge nannten Abrüstungsthese gesprochen, von der Enttäu schung, die Frankreich für seine Haltung im Abessinien- : konflikt Italien bereitet hat und schließlich angedcntet, daß i die angeblich von Frankreich vertretene Demokratie im innersten Kern das politische Machtstreben des Kommu- nismus durch ihre antifaschistische Einstellung unterstützt. In England ist man über die Mittclmccrthese Musso linis ziemlich bekümmert. Gewiß bedeutet die Feststel- ! lnug des Duce über das Mittelmeer als Lebensfaktor , Italiens für den augenblicklichen Stand der europäischen Politik nichts Bedrohliches. Da aber England zn jeder ! Zeit Politik auf lauge Sicht gemacht hat, so überlegt man sich in London zweifellos sehr ernsthaft und besorgt, welche Entwicklungen sich aus der italienischen Mittelmecrthcsc für die britischen Interessen in bezug auf die Sicherung des Seeweges nach Indien und seinen ägyptischen und afrikanischen Interessen ergeben könnten. Schon wäh- > rend des Abessinicnkonfliktes bildeten sich aus deu beider seitigen Mittelmecrinteressen bedenkliche Spannungen her aus, die nicht unmittelbar den Abessinienfall berührten, aber erklärlich machten, daß man über die Besorgnisse in London wegen der Mailänder Mussolini-Rede keineswegs überrascht sein braucht. Die Tatsache, daß die Rede Mussolinis über den Dentschlandsender verbreitet wurde, läßt schon vermuten, daß zwischen Nom und Berlin über die einzelnen herausge- j stellen Punkte von vornherein Uebereinstimmuugen bestand. l Mussol ni hat seine Ausführungen über Deutschland mit s dem ausdrücklichen Hinweis auf die während des Besuches Cianos in Berlin erzielte Verständigung eingeleitet. Er hat ähnlich wie der Führer die gemeinsamen Auffassungen über die Gefahren des Kommunismus und seine Nieder werfung in den beiden Ländern hervorgehoben und dabei die Linie der beiderseitigen Ueberlegungen über die augen blicklichen oder in der Entwicklung begriffenen Probleme angedeutet. Er hat dabei den Willen beider Staaten unterstrichen, dem Frieden zu dienen, und von einer Achse gesprochen, „um die alle europäischen Staaten, die von dem Willen der Zusammenarbeit und des Friedens be seelt sind, Zusammenarbeiten können". Auch hier also die Erklärung, daß es sich nicht um eine» einseitigen Patt handelt, der sich gegen einen anderen Staat oder gegen eine andere Staatengruppe richtet, sie geht vielmehr von dem Gesichtspunkt aus, daß die europäische Zusammen arbeit nnr auf der Grundlage einer neuen Beurteilung der europäischen Zukunft erfolgen kann. Mussolini ist wie Adolf Httle- der Uebcrzcugung, daß den Völkern Europas eine neue Idee gegeben werden muß, die den nationalen Menschen in den Vordergrund § stellt, um mit ihm den Ausbau zu wirtschaftlichem Glück, , zu ium-rem und äußerem Frieden durchzuführcn. Eine solche Zusammenarbeit ist nicht möglich auf der Idee l Eine eindrucksvolle Abrechnung Pariser Enttäuschung über die Mussolini-Rede Die Mailänder Rede Mussolinis ist in Paris mit Zu rückhaltung ausgenommen worden. In politischen Kreiselt betont mau zunächst, daß in Anbetracht der hohen Bcdcu- tnng der vom Duce aufgeworfenen Fragen der Wortlaut der Rede sorgfältig geprüft werden müsse, ehe man dazu Stellung nehmen könne. Schon jetzt glaube man darauf hiuwclscn zu sollen, daß die grundsätzliche Haltung Roms die Vorbereitungen der Wcstpaktkonfcrcnz nicht zn crlcich tern geeignet sei und daß gewisse Erklärnngcn des Ducc über die mitteleuropäische Politik uud die Mittelmeer frage mme Schwierigkeiten Hervorrufen könnten. Man scheint überdies vom Duce eine ausführlichere uud schär fere Präzisierung der französisch-italienischen Bezichum gen erwartet zn haben. Die Tatsache, daß die Rede Mussolinis auch von allen deutschen Sendern übertragen wnrdc, findet in Paris besondere Beachtung. Man glanbt darin eine erste greif bare Kttndgcbnng der politischen Znsnmmcnarbcit crblik- kcn zu tüttucn, die beim Besuch CiauoS iu Deutschland endgültige Formen angenommen habe. Sorge um die Kleine Entente Das „Echo de Paris" vertritt die Auffassung, daß eine Zusammenkunft der Mächte der römischen Protokolle mit deu Vertretern der Kleinen Entente nach den Ausführun gen des Dncc unmöglich geworden sei. Bei seiner Ableh nung eines Systems der kollektiven Sicherheit habe Musso lini den vorbeugenden Charakter eines solchen Systems übersehen. Wenn er ferner der Ansicht sei, daß der Völ kerbund untergeben könne, müsse man sich fragen, warum Italien ihn nicht verlassen habe. Das „Journal" stimmt dem Dncc wohl bei seiner Abrcchnnng mit dem Völkerbund, dem unteilbaren Frie den und der Abrüstung zu, erklärt aber weiter, dass mau ihm ei» energisches „Halt" zurnfcn müsse, wenn er dieses große Reinemachen auch auf die Kleine Entente auszm dehnen wünsche. Ans den von Mussolini vorgcschlagencn Grundlagen sei ein Aufbauwerk nicht möglich. Auch der „Petit Parisien" zeigt sich um die Kleine Entente besorgt und meint, daß sie sich angesichts der Einstellung des Duce euger dcun je zu einer Abwchrfront zilsammenschließen müsse. Wie nicht anders zn erwarten, holt das linksgerichtete „Oeuvre" bei der Besprechung der Rede Mussolinis die ältesten Ladenhüter seiner Phraseologie hervor und emp fiehlt einen möglichst engen Znsammcnschlnß der franzö sischen und englischen Demokratie, um den kleinen und mittleren Staaten das Vertrauen wiederzugeben, das sie bezüglich der Genfer Fricdensorganisation verloren haben. Der marxistische „Popnlaire" schließlich wirst Musso lini vor, in der Verncinnng des internationalen Rechts noch niemals so weit gegangen zu sein. (!) Seine Rede mache eine Organisierung des kollektiven Friedens nnr noch notwendiger. England übersieht nicht dar Angebot Auch iu London hat die Ncdc Mussolinis starke Be achtung gefunden. Der römische Neutcr-Korrespoudeut ist der Ansicht, daß eine englisch-italienische Verständigung > leichter sei, da man in Nom zur Zeit wobl nicht auf > der offiziellen Anerkennung des neuen Imperiums be- ! stehe. Es habe überrascht, daß Mussolini, abgesehen von i einer kühlen Erwähnung, Frankreich fast völlig übergan gen habe, obwohl es doch auch eine Mittelmccnnacht sei. ! Weiter wird das Fehlen eines Hinweises auf einen neuen Wcstpakt hervorgehobcn. Für den „Daily Telegraph" ist die Ncde des Duce eine kalte Dusche hinsichtlich aller Bemühungen, i durch ein Abkommen eine größere Sicherheit für Europa zu schaffen. Zur Mittelmeerfrage erklärt das Blatt, daß von englischer Seite einer völligen Verständigung auf der Grundlage der Anerkennung der gegenseitigen Rechte kei nerlei Schwierigkeiten bereitet werden würden. Eine der- > artige Verständigung sei aber nnr in freundschaftlicher vom Versailler „unteilbaren Frieden", den selbst ein Fran- I zose einen „unsauberen Frieden" genannt hat. Der Ans- i ban Europas muß losgelöst sein von internationalen ! Mächten und Einflüssen, muh getragen werden von dem ! ehrlichen Willen zum Friede,!, von der Anerkennung der § Gleichbercchtignua nnd der nationalen Ehre. i Weise möglich und dürfe nicht mit der Forderung noch eng lischen Zugeständnissen verknüpft werden. Alle in der Mailänder Ncdc enthaltenen Hinweise aus europäische Frage» seien von der Befriedigung über die Verständigung mit Deutschland beherrscht gewesen. Es sei eine nicht zu übersehende Tatsache, daß diese Verstän digung weitgehend die Möglichkeiten beeinflusse, die für eine Befriedung Westeuropas iu Frage kämen. Der diplomatische Berichterstatter der „Mvrnlng Post" bezeichnet die Ausführungen Mussolinis als den An fang eines ernsthaften Versuches, die Kluft zwischen Eng land nnd Italien zu schließen. Obwohl die Rede bc- danerlichcrwcisc in eine Drohung anögeklungen sei, werde die britische Ncgicrnng das Angebot nicht übersehen. Greifbare Vorschläge lägen zwar nicht vor, aber ein Mittclmccrpakt über die Begrenzung der Einflußzoncn jedes Landes unter Einschluß eines gegenseitigen Nicht- angriffövcrtragcs sei eine Möglichkeit. Die „Daily Mail" fordert im Zusammenhang mit der Besprechung der Mussolini-Nebe eine Verständigung zwi schen England, Deutschland und Italien. Ein Nichtzu- standckommcn einer solchen Einigung würde sür die Zivi lisation eine Katastrophe bedeuten. Von den Ausführun gen Mussolinis über den Kampf gegen den Bolschewismus ist das Blatt besonders befriedigt. Aufregung in der tschechischen Presse Die Ncdc Mussolinis hat in Prag großes Aussehen erregt, was sich in der tschechischen Presse klar wider spiegelt. To sagt das Abendblatt der tschechischen natio nalen und sozialistischen Partei „Ccsko Slovo", Mussolini habe das Todesurteil über den Völkerbund und über die Gleichberechtigung der Völler ausgesprochen. Er habe fer ner die Abrüstungsbcstrcbungcn verwünscht, und die These von der kollektiven Sicherheit und der Unteilbarkeit des Friedens abgelchnt. Schließlich habe er noch eine Grcnz- rcvisiou zugunsten Ungarns verlangt. Nur an Großbritan nien sei ein direktes Friedensangebot gerichtet worden, während alle anderen europäischen Staaten auf die Not wendigkeit einer loyalen Zusammenarbeit nm die Achse Berlin-Nom verwiesen worden seien. Das tschechisch-sozialistische „Pravo-Lidu" bezeichnet die Rede Mussolinis als Gefährdung des Friedens. Sein Frcundschaftsangcbvl an Jngoslawicn sei der Versuch einer Torpedierung der Kleinen Entente. Die tschechische Rechtspresse ist etwas zurückhaltender. Aber auch hier wird dnS an Jugoslawien gemachte FrcnndschnftSangcbvt als eine Sensation bezeichnet. Die tschcchisch-nationaldemokratische oppositionelle „Narodny Listi" geben der Hoffnung Ausdruck, daß die gesamte Kleine Entente neuerlich den ablehnenden Stand punkt gegen den nngarischcn Revisionismus betonen werde. Ablehnende Haltung in London Eden wird Mussolini antworten An amtlicher englischer Stelle wird jede Aeußerung zur Rede Mussolinis in Mailand abgelchnt. Es wird nicht abgestritten, daß es sich um eine Rede von außerordentlicher und grundsätzlicher Bedeutung handele, es wird jedoch dar auf verwiesen, daß die Rede erst einer eingehenden Ueber- prüfung bedürfe. Zweifellos werde Außenminister Eden in der nächsten Sitzung des englischen Parlaments zu dieser Rede Stellung nehmen. In einer Meldung des diplomatischen Reuterkorrefpon- denten wird die Annahme bestätigt, daß die britische Regie rung vorerst nicht geneigt ist, auf den von Mussolini in seiner Mailänder Rede gemachten Vorschlag eines Mittelmeerpaktes einzugehen. Das einzige Interesse Englands im Mittelmeer bestehe darin, den bestehenden Zustand aufrechtzuerhalten. Diese Auffassung bedeute kei- nerlei Bedrohung Italiens, es sei denn, daß Italien die Absicht habe, den jetzigen Zustand zu ändern. In britischen Kreisen zeige sich daher der Wunsch, die italienischen In teressen, soweit sie aus Gegenseitigkeit beruhten, anzuerken nen. Man glaubt aber nicht, daß ein zweiseitiges oder auch ein mehrseitiges Abkommen diesem Zweck dienlich wäre. Man hält es in London sür besser, nicht an schlafende Dinge zu rühren, denn man befürchtet, daß die Aushandlung wei terer Pakte im Mittelmeer alle möglichen alten Wunden öffnen und damit die Sache des Friedens schädigen könnte. Der Korrespondent bestätigt auch, daß England zur Zeit an eine förmliche Anerkennuna des Kaiserreiches
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