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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 11.07.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-07-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189107112
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18910711
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18910711
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1891
- Monat1891-07
- Tag1891-07-11
- Monat1891-07
- Jahr1891
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 11.07.1891
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worauf der welterfahrene Theaterdirektor gebührende Rücksicht nimmt. Z Aus Thüringen, 8. Juli. Eine ent setzliche Szene spielte sich nach dem „Geraer Tage blatt" im Genesungshause zu Roda ab. Als Ür. Werner auf seinem üblichen Rundgange durch die Krankenzimmer in das Zimmer des früheren Buch druckereibesitzers Rudolf aus Gera kam, stürzte sich dieser mit dem Rufe: „Du mußt sterben !" auf ihn und stach wütend mit einem Einschlagemesser auf ihn los. Der erste Stich traf die untere Bauch partie, der zweite die linke Wange, der dritte — für den Hals berechnet — die Schulter und der letzte die Pulsader der linken Hand. Der den Arzt be gleitende Wärter war vor Schreck vollständig ge lähmt, und erst der Angstruf des Bedrängten: „So helfen Sie wir doch!" vermochte den Wärter aufzurütteln, so daß der Mordgeselle überwältigt werden konnte. Rudolf, der zwar als exzentrisch bekannt war, aber sonst als harmlos galt, genoß die größte Freiheit. Er ist derselbe, welcher vor einigen Jahren ein Mordattentat auf den Sohn des Geheimen Regierungsrats Fischer unternommen hat, und nur das Gutachten der Aerzte rettete ihn da mals vor dezn Zuchthause. Auf welche Weise sich Rudolf in den Besitz des Messers gesetzt hat, ist bis jetzt noch nicht festgestellt worden. Der Zu stand des Ur. Werner ist ein den Verhältnissen nach günstiger, so daß nichts Schlimmes zu befürchten steht. Der Fall ist aber um so mehr zu beklagen, als nun etwa 400 Kranke allein auf die Hilfe eines Assistenzarztes angewiesen sind, da auch der Direktor der Anstalt vor wenigen Wochen ver storben ist. 8 Zum jüngsten Eisenbahnunglück schreibt die «Voss. Ztg.": Im Artikel 43 der Reichsverfassung heißt es: „Das Reich hat dafür Sorge zu tragen, daß die Eifenbahnverwaltungen die Bahnen jeder zeit in einem die nötige Sicherheit gewährenden baulichen Zustande erhalten". Die Bestimmung ist notwendig, einmal um übel angebrachten Sparsam keitsrücksichten der Regierungen der Einzelstaaten vorzubeugen, sodann um die Verkehrsmittel in einem Zustande zu erhalten, welcher nicht nur dem Be dürfnisse im Frieden, sondern auch den erhöhten Anforderungen im Falle der Mobilmachung und des Krieges entspricht. Welche Folgen könnten nicht morsche Schwellen oder geflickte Schienen in Augen blicken dringender Gefahr für die Kriegsbereitschaft der Nation haben? Unwillig mag ein Teil der Bürgerschaft fragen, ob das Reich seine Aufsichts pflicht wahrgenommen und Alles gethan hat, um den Unfall von Eggolsheim zu verhüten. Aber — bei dieser Frage sind die bayerischen Sonderrechte vergessen. Im zweiten Absatz des Artikel 46 der Verfassung heißt es ausdrücklich, daß der obige Artikel 46 nebst anderen Bestimmungen über die Eisenbahnen „auf Bayern nicht anwendbar" seien. Daher kommt es, daß die bayerischen Bahnen schon äußerlich, was Bequemlichkeit und Sauberkeit der Wagen angeht, den norddeutschen erheblich nach stehen. Man ist in Bayern auf jedes Sonderrecht höchst eifersüchtig; man muß eigene Briefmarken haben; man duldet ein Heimatsrecht, kraft dessen rechtsgiltig geschlossene Ehen im rechtsrheinischen Bayern als wilde, eheliche Kinder, als Bastarde be handelt werden; man unterhält bayerische Gesandte im Auslande neben deutschen Botschaftern, und man glaubt dem Reiche keinerlei Einwirkung auf die Be triebssicherheit der bayerischen Bahnen gestatten zu dürfen. Die bayrische Verwaltung muß es sich daher gefallen lassen, daß sie selbst für den Unfall von Eggolsheim von der öffentlichen Meinung mit Nachdruck verantwortlich gemacht wird. Damit soll Durch Nacht zum Licht. Roman frei nach dem Englischen von F. Simmers von O st e r m a n n. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) XX. Der alte Graf lehnte sich in seinem Stuhle zurück; fein bleiches Gesicht hob sich geisterhaft von den dunkelroten Kissen, an die er seinen ausdruckvollen Kopf lehnte, auffallend ab; seine rauhen Züge zeigten offenbar Interesse, was schon seit Jahren nicht der Fall gewesen. Sein Blick drückte jetzt nicht Menschen feindlichkeit aus, und mit seinem eleganten Abend anzug hatte er auch sein elegantes höfliches Benehmen wieder angenommen, was ihm das Aussehen eines französischen Edelmannes von der alten Schule der Hofsitte gab. Es war augenscheinlich, daß Gabrielens Gegenwart einen wohlthätigen Einfluß auf ihn aus geübt hatte. Gräfin Adele erhob sich bei seinem Erscheinen, und Gabriele sagte mit zitternder Stimme: „Mama, dieses ist mein neuer Freund, von welchem ich Dir erzählt habe, Graf Walden von Waldenburg. Herr Graf, dieses ist meine Mutter, Gräfin Arevalo". Der Graf stand auf, verbeugte sich äußerst höflich und bat die Gräfin, ihm gegenüber Platz zu nehmen, was sie auch that, sich jedoch etwas in den Schatten setzend. Er entschuldigte sich und sagte, daß die Gicht ihn hindere, sie zu empfangen, wie er es sonst ge than hätte. „Gnädige Frau", sagte der Graf höflich, „Sie sind freilich nicht gesagt sein, daß sich ähnliche Ereignisse nicht auch auf den preußischen Bahnen abspielen könnten. Auch hier sind mannigfache Reformen nötig, die, so hoffen wir, nach dem Wechsel in der Leitung des Eisenbahnministeriums in schnelleren Fluß kommen werden. Die Bevölkerung fühlt sich über die Sicherheit auf den Eisenbahnen beunruhigt. Sie fordert strenge und rücksichtslose Untersuchung der Uebelstände und hofft, daß man io gut in Preußen wie in Bayern wie im ganzen Reiche un verzüglich Vorsorge treffe, um nach Möglichkeit Leben und Gesundheit der Fahrgäste zu schützen und, wenn gleichwohl Unglücksfälle eintreten, wenigstens dem Vorwurfe schuldhafter Versäumnis auch den Schein von Berechtigung zu nehmen". 8 Bei seiner jüngsten Anwesenheit in dem Städt chen Kranichfeld hat der Herzog von Sachsen- Meiningen dieser Gemeinde die Freude bereitet, ihr 15,000 Mark zur Kanalisation zu stiften. Zu Ehren des fürstlichen Gebers wurde daselbst ein Festmahl gegeben, bei dem der Herzog, der „Magdeb. Ztg." zufolge, u. a. aucb von seiner vorjährigen Anwesen heit in Konstantinopel erzählte und mitteilte, daß ihm damals der Sultan vier prachtvolle Pferde geschenkt habe, die aber — bis jetzt in Meiningen nicht ange kommen seien. 8 In dem soeben erschienenen Berichte des Aeltesten- Kollegiums der Berliner Kaufmannschaft über den Handel und die Industrie im Jahre 1890 findet sich folgende, die Aufhebung des Sozialistengesetzes betreffende Auslassung: Mit Ende September erlosch in Deutschland das Ausnahmegesetz gegen die Sozial demokraten, nachdem diese Maßregel seit fast 12 Jahren bestanden hatte. Die Erfahrung hat gelehrt, daß eine Theorie, welche der Phantasie zahlreicher sich bedrängt wähnenden Klassen schmeichelt, sich trotz aller polizeilichen Befugnisse und vielfach gereizt durch dieselben, weiter ansbreiter: die verfehmte Presse der Partei fand trotz aller Wachsamkeit vom Ausland massenhaft den Weg in das Inland. Die Presse der Ordnungsparteien im Jnlande aber stellte die Diskussion mit den Gegnern ein, die sich in der heimischen Presse nicht verantworten konnten. Mit dem Erlöschen das Ausnahmegesetzes ist diese freie, entschlossene und aufklärende Diskussion wieder er wacht, und wahrlich nicht zum Ruhm und Vorteil sozialdemokratischen Lehren, und die gebildeten und besitzenden Klassen haben gern darauf verzichtet, sich durch ein Notgesetz schützen zu lassen, und suchen vielmehr in festem Zusammenhalten den Schutz für sich und die ihmn anhänglichen Arbeiter. Schon die fast gänzlich mißglückte sozialdemokratische Feier des 1. Mai 1890 lieferte einen Beweis, wie viel man vermöge durch ein entschlossenes Zusammenhalten. 8 Ein altes germanisches Gräberfeld. Auf der Feldmark des Dorfes Münchehofe bei Friedrichs- Hagen fand der Ingenieur C. Giebeler unweit des Weges nach Kaulsdorf wiederholt Urnenscherben. Die von Hmn Giebeler gemeinschaftlich mit dem Konservator des königlichen Museums für Völkerkunde vorgenommenen Ausgrabungen haben feststellen lassen, daß die Fundstelle ein Gräberfeld mit Brandurnen ist, also eines der fälschlich so genannten „Wenden friedhöfe". Mit den Wenden Haden indeß diese Fried höfe gewöhnlich durchaus nichts zu thun, sie gehören vielmehr einer viel älteren Zeit an und sind ger manischen Ursprungs. Die Verstorbenen wurden zu dieser alten Zeit verbrannt, ihre Leichenbrandreste, nachdem sie zerkleinert, in Thongefäßen in die Erde vergraben. Auf dem Münchehofer Gräberfelde sind leider die meisten Gräber schon durch den Pflug zer stört, dennoch konnten wissenschaftlich wertvolle Funde zu Tage gefördert werden. Die Urnen sind hier mit Feldsteinen, Findlingen von etwa 10 bis 60 Zentimeter gewiß erstaunt, Ihren kleinen Flüchtling unter meiner Obhut zu finden. Sie sind ihretwegen wohl sehr in Sorge gewesen?" „Das war ich in der That", erwiderte Adele mit verstellter Stimme. „Sie hat mir erzählt, wie überaus gütig Sie gegen sie waren, und ich danke von ganzem Herzen dafür. Ich zittere bei dem Ge danken, was meinem Kinde hätte begegnen können, wenn es zu Jemand anderem gekommen wäre!" „Das ist wahr", sagte der Graf offenherzig. „Die Welt birgt viele Gefahren für ein so junges Geschöpf, wie Gabriele, die so unschuldig und so schön ist! Ich bin ein alter Mann von fünfundsiebzig Jahren, Frau Gräfin, alt genug, der Großvater des Kindes zu sein, was ich wirklich zu sein wünschte. Meine Weißen Haare und mein allgemein bekannter Charakter müssen für mich sprechen!" Bei diesen Worten berührte er sein dichtes, weißes, lockiges Haar, als ob er stolz darauf wäre. „Der Name Walden und Ihr Ruf, Herr Graf, sind mir hinlänglich bekannt", sagte Adele höflich. „Hm! Dann haben Sie gewiß nichts Vorteilhaftes von mir gehört", sagte der Graf. „Die Leute nennen mich geizig, weil ich wenig ausgebe. Mögen sie es sagen; es liegt mir nichts daran. Die Wahrheit zu sagen, Gräfin, so braucht ein vernünftiger Mensch auf dieser Welt nichts anderes, als seine Nahrung, Kleidung, und Wohnung. Mein Geschmack ist ein fach, und ich scheue die Mühe, umher zu laufen und unnütze Dinge zu kaufen. Was mein Schloß anbe langt, so beklagt man sich, daß es der Reparaturen benötigt und daß der Regen durchs Dach eindringt. Was macht das? Wenn ich, der darin wohnt, mich Durchmesser, umhüllt, in halbkugelförmigen Haufen, sogenannten Sleinpackungen, von denen einige auch aus flachen Steinen gebildete Steinkisten bergen. Die einzelnen, durch keinerlei äußere Merkmale gekenn zeichneten Gräber liegen in ungleichen Abständen von einander, von 1,5 bis zu 10 Meter. Durch den Druck der darüberliegenden Steine und des Erdreiches und infolge der Beackerung des Feldes sind die meisten Gefäße leider zerdrückt, nur einige kleine konnten heil dem Erdboden enthoben werden. Ein mit flachen Steinen umstelltes Grab barg nicht weniger als acht verschiedene Beisetzungen in Urnen, darunter solche mehrerer Kinder, so daß man es, da ja nicht alle 8 Personen zusammen gestorben und bestattet sein wer den, als ein Familien- oder , Erbbegräbnis" ansehen muß, das längere Zeit im Gebrauch gewesen ist. Die Gefäße dieses Gräberfeldes zeigen den sogenannten Lausitzer Typus, welcher dem Ausgang der Bronze- und dem Beginn der Eisenzeit, also für unsere Gegen den etwa dem achten oder neunten Jahrhundert vor Christo angehört. Die Gefäße weisen einen außer ordentlichen Reichtum an Formen auf. Besonders hervorzuhcben sind zwei wannenförmigc Näpfe mit Deckel, wie ähnliche im königlichen Museum für Völ kerkunde aus Charlottenburg unk aus der Priegnitz bereits vorhanden sind. Ferner wurden Urnen, also Behälter der Leichenbrandreste, von doppeltkonischer Form gefunden, dann vasenförmige mit und ohne Henkel und andere dieser Zeit eigentümliche Gefäße, zum Teil verziert, mit Strichornamenten, einige auch mit Nachahmungen der für den Lausitzer Typus charakteristischen Buckelverzierungcn. Die Bcigefäße sind im Ganzen selten, doch wurden sie in und bei den Urnen gefunden; das Familiengrab ergab unter den Kinderurnrn einige kleine tassenförmige Gefäße, die man sicher für Beigefäße der größeren Urnen halten würde, wenn nicht die in ihnen gefundenen kalcinierten Knochen sie als selbstständige Urnen kenn zeichneten. Beigaben sind nur selten gefunden und zwar Bruchstücke von kleinen Bronzedrahtringen und ein schraubenförmig zu einer kleinen Röhre gewun dener Bronzedraht. Eisen wurde bisher nicht gefun den, dagegen ein halber Spinnwirtel aus Stein. 8 Nach einem Privatschreiben eines der Herren aus der Umgebung des Kaisers hat derselbe sich sehr günstig über Holland ausgesprochen. Besonders hätten auf den Kaiser und die Kaiserin die natürliche Herz lichkeit, welche ihnen gezeigt wurde, einen tiefen Ein druck gemacht. „Ich habe ein merkwürdiges Laud und die besten Menschen kennen gelernt," — sagte der Monarch — „die kleine Königin ist ein liebes, frisches Kind. Sie wird in mir einen guten Freund finden." Die Kaiser habe noch hinzugefügt: „Die Kleine müßte einmal die Bekanntschaft mit unseren Jungen machen. Das würde ein Vergnügen sein!" Man spricht auch schon davon, baß die Königin-Re gentin und die Königin noch in diesem Jahre nach Berlin reisen werden, um den Besuch zu erwidern, doch ist hierüber natürlich noch nichts festgestellt. ** Am Vorabend des Stapellaufes des italie nischen Kriegsschiffes „Sicilia" in Vendig hatte es der ungefähr fünfzig Mitglieder zählende Mai länder Klub der Mandolinisten und Guitarristen, eine Art „Estudiantina" unternommen, eine Sere nade auf dem Kanal Grande zu geben, die einen prächtigen Verlauf nahm. Auf einer aus dem Jahre 1500 stammenden Riesenbarke, einer soge nannten Galea, welche durch Hunderte von weißen und roten Glaslampen beleuchtet war, hatten die flotten Spieler in ihren eleganten Kostümen Platz genommen, und während sich das wunderbare Fahr zeug langsam den Kanal Grande entlang bewegte, umgeben und gefolgt von Hunderten von venezianischen Gondeln, in welchen ganze Familien ihre Abendmahl- nicht darüber beklage, warum thun es Jene, denen ich kein Obdach geben möchte ? Warum soll ich mich durch eine Menge Arbeiter stören lassen? Vielleicht darum, damit bte Leute mich loben? Ich habe keine Kinder, die mir für meine Sorge danken würden, vnd wenn mein Neffe das Haus nach meinem Tode in Besitz nimmt, kann er thun, was er will!" „Ihre Ansichten sind originell, Herr Graf!" sagte Adele lächelnd. „Sie sind sehr philosophisch!" „Das bin ich auch", sagte Graf Walden ernst. „Ich hoffe, Sie haben aus meiner Erklärung erkannt, daß ich nicht geizig bin. Sie haben gewiß auch von meinem Charakter etwas gehört — daß ich ein grausamer, aufbrausender alter Mensch sei, der ein hartes Herz und eine scharfe Zunge hat. Dazu bekenne ich mich schuldig. Aber, Gräfin", fügte er hinzu. „Sie werden niemals gehört haben, daß ich je einem Menschen unrecht gethan. Ich bin rauh, aber nicht ungerecht. — All mein Leben lang war ich streng gerecht — unbeugsam und hart, wenn Sie wollen, doch nicht ungerecht." „Es ist gut, wenn man stets in allem gerecht ist", sagte die Gräfin sanft; „aber auch in der Ge rechtigkeit sollten wir noch Barmherzigkeit üben." Bei diesen Worten flog eine dunkle Wolke über des alten Mannes Gesicht, was jedoch schnell vorübergehend war. „Ich kann alles verzeihen, nur nicht Heuchelei, durchdachten Betrug und Undankbarkeit!" sagte er mit harter Stimme, als ob düstere Erinnerungen in seiner Seele erwachten. „Ich bitte um Vergebung, Frau Gräfin", fügte er hinzu; „eigentlich sollte ich zeit einnah Gondellied« Guitarren wurden, l inmitten d war ein h derart dich Wasser üb in seiner g An den F Paläste l Venezianer den Hinte: elektrischen der Häuse zarter M der Spiel grüßten. 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