Erzgebirgischer Volksfreund : 08.11.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-11-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19411108
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1941
- Monat1941-11
- Tag1941-11-08
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 08.11.1941
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WWW AWM Sonnabend/Sonntag, 8./S. November 1941 Iahrg. 94 Nr. 263 «az,I,«i - «»»«»»« für di« am Nachmttlag «rlck,in«nd< Nummer bi« aormttlags S Uhr in den Sefchifliflellen. Der Pr«>, für di« 22 mm drille MlUm,I«rz»tte ist t Pfg., für den Ü0 mm dreilen Lerl-MMmeler 21 Pfg.. omllich lIPfg. Allgemeine Bedingungen lau! Preis litte 8 Nachlabstastel 0. ÜZei Derstigung oon doder Sand dein« Saflung au, laufenden Berlrügen, b«i Unierbreihungen d«s S«fchüfi»- deiriebe, dein« Anfprüch«. ««- Gchwarzeuberger Tageblatt Enthaltend die amtliche« »ekanutmachumLe« des Landrats ,u Schwarzenberg, der Bürgermeister -u Grünhain, Lößnitz und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Bekanntmachungen der Amtsgerichte in Aue, Schneeberg, Schwarzenberg, des Oberbürgermeister» zu Aue und der Bürgermeister zahlreicher anderer Gemeinden. Berlagr L. M. SLrtner, Aue, Sachse«. Ha«pt««sch»««ft«ll<r Aue, Fernruf Sammel-Nr.2541. Drahtanschrift t Dolksfreund Auesachsen. «rschilfteftrlir«» Lößnitz (Amt Aue) 2940, Schneeberg 310 und Schwarzenberg 3124. D«r „«rzga»ir,ilch« «NWni lüglich auh«r Srna- und ^«sftags. L«z»ß,»r»I»r Frei kau, «inichl. Boinlloda und Tkansparldosten manailich l^S NM. durch di« Pali wa»aIUch^.j» RM oivfchl. Iust«llg«düdr. Mir Rückaab« unv«rianal «inaerrichirr Schriftstück« usw. Ld«rnimmi di« Schriftleilung d«tn« Dcradlworiung. P»Nch,».«»M»r v«ip,ia Nr. 1222«. wladidind -Koala: Nuri. Sa. Eesamtverluste -er Sowjets 7 bis 8 Millionen. Eine Wettgefahr wurde beseitigt. Die Größe der bolschewistischen Niederlage zeigt sich in den geradezu ungeheuren Verlusten, die die Sowjets seit Beginn des Ostfeldzuges hatten. Genaue Nachprüfungen und Feststellungen ergeben, daß in der Zeit zwischen dein 2 2. 6. und dem 30. 9. nahezu 300 sowjetische Divisionen mit der Masse ihrer Mannschaften und ihres Kriegsgerätes von den deutschen Truppen vernichtet worden sind. Im einzelnen waren es 217 sowjetische Schützendivisionen, 50 Panzerdivisionen, 19 Kavalleriedivisionen, 9 Gebirgsdivi sionen, 2 Volkswehrdivisionen, zusammen mithin 297 sowje tische Divisionen. Diese Zahl erhöht sich um 3 Luftlandebriga- den, 2 Infanteriebrigaden, 1 Panzerbrigade. ImLaufedes Oktober setzten sich diese schweren Verluste, die bis zum 30. 9. für die Sowjets einen Gesamtausfall von mindestens 6 bis 7 Millionen vollausgebildeten Soldaten bedeuteten, fort. In der Schlacht nördlich des Asowschen Meeres wurden Anfang Oktober die Masse der 9. und 18.. Sowjetarmee vernichtet. Am 18. Okt. war die Doppelschlacht von Brjansk—Wjasma mit einer Gefangenenzahl von 658 000 beendet. In dieser Schlacht wurden 8 sowjetische Armeen zerschlagen. Die Bolschewisten verloren wiederum 67 Schützendivisionen, 6 Kavallcriedivisio- »en, 7 Panzerdivisionen, 6 Panzerbrigaden. So haben die Bolschewisten bisher also mindestens 389 geschlos sene größere Verbände verloren, deren Ersatz ihnen nicht mehr möglich sein wird. Insgesamt bedeutet dies einen Gesamtausfall von mindeestns 7 bis 8 Millionen Soldaten seit Beginn des Ostfeldzuges. Die Größe der Gefahr, in der die europäische Kultur durch den Aufmarsch dieser Kräfte geschwebt hat, kommt darin zum Ausdruck. Die deutsche Wehrmacht hat diese Gefahr beseitigt. 60 v. H. der Ernährungsgrundlage. DerDerlustdexUkraine bedeutet für die Sowjet union vor allem einen bedeutenden Ausfall für die Ernäh- rung. Der Anteil Les Ackerlandes beträgt in der Ukraine 81 v. H., wobei die Getreidekulturen 80 und mehr Prozent des Ackerlandes beanspruchen. Daß dieses Gebiet vor dem Kriege nicht nur über 60 v. H. des gesamten Inlandsbedarfes der Sowjets decken mußte und darüber hinaus noch exportierte, kennzeichnet den unersetzlichen Verlust, den die Sowjetunion in ihrer Nahrungsmittelversorgung erlitten hat. Der Schrei «ach der zweite« Front. Stalin hielt am Donnerstag aus Anlaß des Jahrestages der bolschewistischen Oktoberrevolution, an dem er sonst in feierlichem Gepräge die „Zahlen des Sowjetfortschritts" bc- kanntgab, eine Rede, in der er die Zertrümmerung der bolsche wistischen Armeen zu bemänteln und die Verluste so vieler Schlachten und Gebiete als vorübergehende militärische Miß erfolge hinzustellen versuchte. Die Rede läßt in ihrer zwischen Furcht und feiger Lüge schwankenden Haltung deutlich die verzweifelte Lage der Sowjets erkennen. Stalin be hauptete u. a., die Zahl der sowjetischen Vermißten betrage nur 378 000 Mann. Allein in der Vernichtungsschlacht ost wärts Kiew verloren die Sowjets 665 000 Gefangene, und in Ler Doppelschlacht von Wjasma und Brjansk betrug die Zahl der Gefangenen 657 948 Mann, insgesamt aber verlor Stalin schon über 3 Millionen an Gefangenen. Als die eine Ursache für den Mißerfolg bezeichnet Stalin das Nichtvorhandensein einer zweiten Front in Europa gegen Deutschland. Die Sowjets müßten den Krieg allein führen ohne die mili tärische Hilfe eines anderen. Daß es den Bolschewisten und Engländern nicht geglückt ist, eine zweite Front in Europa aufzuziehen, ist ja gerade der Erfolg der überlegenen deutschen üriegsführung. Man kann es daher verstehen, daß Stalin die bolschewistischen Massen aufzuheitern versucht, .indem er ihnen diese zweite Front für eine baldige Zukunft verspricht. Die zweite Ursache des Mißerfolges erblickt Stalin in dem Mangel an Panzerkampfwagen und Flugzeugen. Er klagt: Störangriffe oh«e «ermertswette Wirkung Sechs Brltenbomber abgeschossen. Berlin, 8. Nov. Der Feind unternahm in der ver gangenen Nacht Störangriffe auf größer« Teile Deutschlands ohne nennenswerte Wirkungen. Ferner griff er dir Reichshauptstadt an. Durch Bomben, abwurf auf Wohnviertel auch in Berlin hatte die Zivilbevöl- kerüng geringe Verluste. Nach bisherigen Feststellungen wurden sechs britische Bomber abgeschossen. Berlin wurde zweimal angegriffen. Durch Bomben abwürfe entstanden in Wohnbezirken Gebäude- und Sach schäden. Sieben Personen wurden getötet und 32 verletzt. Sie befanden sich alle außerhalb der Luftschutzräume. Mit dem Ableben einiger Schwerverletzter muß noch gerechnet werden. „Dis Zahl unserer Panzer ist um ein Mehrfaches geringer als die der Deutschen." Nachdem die deutsche Wehrmacht die Masse der sowjetischen Panzer und Flugzeuge vernichtet oder erobert hat, mag das wohl stimmen. Die deutschen Abschuß- und Beuteziffern beweisen aber, daß die Ausrüstung der Sowjetarmee an Panzerkampfwagen und Flugzeugen bei Be ginn dos Feldzuges größer war als die Ler deutschen Wehr macht. Wenn sie jetzt um so viel geringer ist, zeugt das für den deutschen Erfolg. Die Umkehr der wahren Verhältnisse, die die Zahlen angaben Stalins kennzeichnet, kommt auch in seiner Behaup tung von der „h o h« n M o r a l" der Sowjetarmee zum Aus druck. Jene Sowjetarmisten, die sich bekanntlich die scheuß- lichsten Greueltaten zuschulden kommen ließen, die je Ange hörige ein^r bewaffneten Macht vollbracht haben, macht er zu Helden, während er die deutschen Soldaten in „Berufsräuber" verwandelt. Die Herabsetzung des deutschen Soldaten aus diesem lügengeifernden Munde läßt uns kalt. Dadurch ge lingt es Stalin auch nicht im geringsten, den Sowjetarmisten ihre Vertiertheit und Roheit zu nehmen. Aehnlich verhält es sich damit, wenn er Lie Deutschen in Len Gebieten, die sie in Be sitz genommen haben, zu Unterdrückern macht und etwa sagt: „Unsere Brüder in den von Deutschen besetzten Ge bieten unseres Landes stöhnen unter dem Joch der deutschen Unterdrücker." Wie es sich damit in Wirklichkeit verhält, er gibt sich schon aus Stalins Aufzählung selbst, in der neben anderen Gebieten als verloren angegeben werden die Ukraine, Weißruthenicn, Bessarabien, Litauen, Lettland und Estland. Die Bevölkerung dieser Gebiete hat eindeutig gezeigt, wie sehr sic Lie Befreiung von Ler Sowjetherrschaft durch die Deutschen ersehnte und begrüßte und was sie als das „Joch des Unter drückers" angesehen hat. Wenn Stalin sich auch noch so sehr bemüht, die bolsche wistischen Massen über die verzweifelte Lage zu täuschen, und wenn er auch noch so viel schöne Worte gebraucht und falsche Zahlen benutzt, um den verdummten Menschen der Sowjet union die Deutschen als die Verlierenden hinzustellen, so kann er doch seine verzweifelte Stimmung nicht ganz verheimlichen. Er muß zugeben, daß die Angriffswaffcn Ler bolschewistischen Stoßarmeen zerschlagen sind und daß ein Gebiet verloren ging, das dreimal so groß ist wie das Deutsche Reich. Daß dieses Gebiet den weitaus größten Teil der sowjetischen Produktion und der Rüstungsindustrie umfaßt, verschweigt er natürlich, denn damit müßte er ja den nahenden Zusammenbruch an die Wand malen. * Selbst der USA.-Presse zu dumm. Die „Ncwyork Times" schreibt zu der Rede Stalins, wenn er sich früher mehr der Wahrheit befleißigt hätte, könnte man seinen Ausführungen heute vielleicht mehr Glauben schenken. Besonders die von Stalin angegebenen Zahlen über die Ver- luste der Sowjets seien weit unter den wahren Tatsachen ge blieben. Aufräumung. ver Waffenstillstandstag wird auch in diesem Jahre kn den USA. und Großbritannien begangen. Annehmbar sind die Gefühle dabei nicht ungemischt. Denn es hat sich seit dem November 1918 manches gründlich geändert. Nicht nur von der „historischen" Stelle im Walde von Compiögne sind unzeitgemäß gewordene „Andenken" entfernt, auch sonst ist einiges aufgeräumt worden. Die Ewige Wache am Königlichen Platz in München ist das dauernde Denkmal für die Wende der deutschen Politik und die Ueberwindung der schmachvollen Waffenstillstands- und Friedensbedingungen. Was am 9. No vember 1923 begann, wird durch die Siege des neuen Krieges fortgesetzt und beendet. Das deutsche Volk gedenkt morgen in tiefer Dankbarkeit aller, die in dem Kampfe um die deutsche Freiheit fielen und erneuert das Gelöbnis, dafür einzustehen, daß ihr Opfer nicht umsonst gebracht sein soll. Daß die Gegner über den Begriff der deutschen Freiheit entgegengesetzter Meinung sind wie wir, haben sie amtlich und nichtamtlich oft genug zum Ausdruck gebracht. Sie haben darüber hinaus die gräßlichsten Drohungen ausaestoßen für den Fall, daß sie siegen. Die Regeln der ritterlichen Haltung sind in dem gegenwärtigen Kriege von unseren Gegnern, nicht nur von den Sowjets, in der unerhörtesten Weise verletzt worden. Daher besteht für niemandem in Deutschland ein Zweifel daran, wie ein Frieden, den Roosevelt, Churchill und Stalin diktierten, aussehen würde. Der Präsident der USA. hat angeordnet, daß sich dem Waffenstillstandstag eine „Woche des Nachdenkens" in den Vereinigten Staaten anschließen soll. Dieser Kriegshetzer hat sich freilich nicht etwa über Nacht in einen Mann eines Friedens der Vernunft und Gerechtigkeit verwandelt. Die Gehirne, so will er, sollen sich völlig auf die zivile Verteidi gung einstellen, die Rüstungsorbeiter in sich gehen und Mehr arbeiten, die Zivilisten sollen sich den Kanonenfabriken und Pulvermühlen zur Verfügung stellen, und das gan^e Volk soll sich daraus einstellen, von der Verschwendung rüstungs wichtigen Materials abzulassen. Der Senat hat einen ent sprechenden Beitrag zur „Woche des Nachdenkens" bereits geliefert, indem er ein neues Loch in das Neutralitätsgesetz stieß und die Aufhebung des Verbots der Schiffahrt in den Kriegszonen beschloß. Wie das in der Musterdemokratie f* üblich ist, sind große Teile des Volkes anderer Meinung wie die Gesetzgeber. Wie an anderen Orten, wo er sich sehen ließ, haben auch in Cleveland (Ohio) die Frauen eben gegen den englischen Botschafter Lord Halifax und damit gegen den Eintritt der USA. in den Krieg demonstriert und dem Abge sandten Churchills unmißverständlich empfohlen, sofort den Boden der Staaten zu verlassen. Auch Stalin, den Roosevelt seinen treuen Freund nennt, hat das Bedürfnis gefühlt, eine Kriegsbrandeede zu halten. Anlaß dazu gab ihm der Jahrestag der bolschewistischen Revolution. Er hat sich nicht damit aufgehalten, Besinnung zu predigen, sondern hat gleich von vornherein seine Zuhörer davon zu überzeugen versucht, daß eigentlich nicht die Deut schen, sondern die Sowjets gesiegt haben, daß die bolsche wistischen Soldaten und Kommissare es sind, die die hohe Schule der Moral reiten, und daß Litauen, Lettland, Estland, Karelien usw. sich in Sehnsucht nach den Rotarmisten und den jüdischen Henkern verzehren. Obwohl sich der King alle Müha gegeben hat, auch seinerseits die Freundschaft mit Stalin zu betonen (er gratu lierte zu dem Revolutionstag, also zu der Ermordung seines Oheims. Nikolaus), hat es sich der Mann in Samara nicht verkneifen können, von neuem die Frage nach der „zweiten Front" aufzuwerfen. In dieser Hinsicht ist man in London empfindlich und hat antworten lassen, daß man wohl ein Interesse an einem „mächtigen und blühenden Rußland" habe, daß freilich als Gegenleistung einige „soziale Veränderungen" notwendig seien. Wir glauben, daß für große Teile des bis herigen Sowjetlandes m dieser Hinsicht anderweit Sorg? getragen werden wird und daß dazu auf Vorschläge der Insulaner verzichtet werden wird. Großbritannien wird niemals Subjekt dts Neuaufbaues Europas fein, sondern im besten Falle Objekt. Auch Las gehört zu den Aufräumungs arbeiten, die ^vorgesehen sind. E. V. Berlin, 7. Nov. Zwischen der Reichsregierung und de» italienischen Regierung wurde ein Abkommen über die Un>- siedlung der deutschen Staatsangehörigen und Volksdeutschen aus der Provinz Laibach unterzeichnet. Das Abkommen erweitert das große Umsiedlungswerk, Las der Führe» vo» zwei Jahren mitten im Kriege begonnen hat und das bisher schon 500 000 Vblksdeutschen die Heimkehr ins Reich ermög lichte. Auch den 14000 Deutschen im Bezirk Laibach wird jetzt diese Möglichkeit gegeben. Von ihnen wohnen 10 009 in der geschlossenen deutschen Siedlung Gottschee, der Nest in der Stadt Laibach. Die Umsiedlung wird sofort eingeleitet. Berlin, 7. Nov. Der Reichskommissar für die Preisbil- düng, Gauleiter Josef Wagner, empfing Vertreter der ge werblichen Wirtschaft. Gegenstand der Erörterung waren ins besondere die der Wirtschaft für die Dauer des Krieges zuzu billigenden Gewinnsätze sowie Maßnahmen zur Senkung de» Preise für Rüstungsgerät, die den Staatshaushalt entlasten und das Aufkommen überschüssiger Kaufkraft verhindern sollen. (Der Wehtmachtobericht liegt bei Drucklegung noch nicht vor.) Infanterie im Kampf um einen Brückenkopf. Schwere Infanteriewaffen werden auf Fähren überge setzt. (PK-Aufnahme: Kriegs berichter Tufian (Sch)
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