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Hohensteiner Tageblatt : 13.08.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id184110793X-189008137
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id184110793X-18900813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-184110793X-18900813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohensteiner Tageblatt
- Jahr1890
- Monat1890-08
- Tag1890-08-13
- Monat1890-08
- Jahr1890
- Titel
- Hohensteiner Tageblatt : 13.08.1890
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HohMeiner Tageblatt für o Amtsblatt für den Verwaltungsbezirk des Stadtratbes zu Hohenstein. Mittwoch, den 13. August 1890 40. Jahrgang Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Abtei-Oberlungwitz, Gersdorf, Lugau, Hermsdorf, Bernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rüßdorf, Wüstenbrand, Griina, Mittelbach, Ursprung, Leukersdorf. Seifersdorf, Erlbach, Kirchberg, Pleitza, Reichenbach, Grumbach, Callenberg, TirschheiM, Kuhschnappel, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Sächfischeo. Hohenstein, 12. August. Am morgenden Mittwoch reisen die hiesigen Thcilnehmcr am Bundessängerfest in Wien, theils ^11 Uhr, thcils 12 Uhr von hier ab, um von Chemnitz ab gemeinschaftlich den 2 Uhr von dort abgehenden Extrazug zu benutzen. Auf dem Feste wird Hohenstein, Ernstthal und Oberlungwitz ziemlich stark vertreten sein, denn ungefährer Schätzung nach dürfte sich aus hiesiger Gegend eine Reisegesellschaft von ca. 40 Köpfen zu sammenfinden, die die Fahrt nach der gemüthlichen Kaiseistadt antritt. Am Montag Abend nahmen viele der Herren Ge legenheit, sich kennen zu lernen. Hierzu war das Logenhaus ausersehen, wo sich in den Abendstunden ein ziemlich reges Leben entwickelte und allseits die Freude auf Wien offen durch Wort und Lied zum Ausdruck kam. Möge die lustige Schaar gesund wieder hcimkehren. Die gegenwärtigen, von allen Hausfrauen schmerzlichst . erfundenen hohen Fleiichprcise finden in einem landwirth- baulichen Fachblatte folgende Begründung: „Unserer vorjährigen Mißernte in Getreide und Futter wegen mußten die Bichbe stände erheblich vermindert werden. In diesem Jahre ist die Ernte reichlich und Viehsutter giebt es die Hülle und die Fülle. Dasselbe will vccwerthet sein, kann aber nicht verkauft, sondern muß verfüttert werden. Deshalb ist umsoweniger Beranlassung vorhanden, Vieh zu verkaufen, als der Bestand der meisten Wirthschaslcn erst aui die ursprüngliche Höhe gebracht werden soll. Die Folge davon sind hohe Vieh- und Flcischpreise." Kartoffeln prüft man beim Einkäufen auf einen genügenden Stärkegehalt dadurch, daß man eine derselben auseinander schneidet und die Schnittflächen etwas aufeinander reibt. Ist der Stärkegehalt genügend, jo bleibt der eine Theil so fest am andern hasten, daß er, freigelassen, nicht von selbst heruntcifällr. Die Handels- und Gewerbckammcr Chemnitz hatte durch öffentliche Bekanntmachung vom 31. Juli die sämmtlichen Inhaber von Fabriken unk Werkstätten ihiesj,Bezirkcs zu einer schriftlichen Aeußerung betreffs mehrerer auf die Dauer und den Beginn der Sonn- und Festtagsruhe bezüglichen Fragen, worüber vom königlichen Ministerium des Innern gutachtlicher Bericht gefordert ist, ausgesordert. Die Fragen gingen dahin, ob es in den betr. Fabriken möglich sei: a. den Arbeitern iür jeden Sonn- und Festtag mindestens 30, für das Weihnacht!-, Oster- und Pfingstfest 60 und in sonstigen Fällen für 2 auf einanderfolgende Sonn- und Festtage 48 Stunden Ruhe zu gewähren, b. diese Ruhezeit am vorhergehenden Werktage frühestens um 6, spätestens um 12 Uhr Abends beginnen zu lassen, e. die Arbeiter, welche bei Arbeiten zur Reinigung und Instandhaltung, durchewclche der regelmäßige Fortgang des eigenen oder eines fremden Betriebes bedingt ist, sowie Arbeiten, von welchen die Wiederaufnahme des vollen werktäglichen Betriebes abhängig ist, und Arbeiten, welche zur Verhütung des Verderbens von Rohstoffen oder des Mißlingen! von Arbeilserzeugniffen erforderlich sind, länger als 3 Stunden an Sonn- und Festtagen beschäftigt werden, an jedem dritten Sonntage oder Festtage volle 36 Stunden oder an jedem zweiten Sonntage oder Festtage volle 18 oder 24 Stunden von der Arbeit frei zu lassen? — Da bisher, wie wir hören, noch sehr viele Fabrikinhaber u. s. w. sich nicht geäußert haben, so bringen wir jene Aufforderung in Erinnerung. Es handelt sich um Bestimmungen von solcher Tragweite für unsere Industrie, daß Niemand die gebotene Gelegenheit versäumen sollte, rechtzeitig seine Meinung zu äußern. Denn wenn die betreffenden Bestimmungen des sogenannten Arbciterschutzgesetz- entwurss erst einmal Gesetz sind, ist an eine Acndcrung nicht mehr zu denken und nachträgliche Klagen dürfen Beachtung nicht erwarten. Wenn auf die günstigen Ergebnisse der Einschätzungen zur Einkommensteuer in Sachsen hingewicsen und gezeigt wird, wie das Volkseinkommen während des letzten Jahrzehnts sich vermehrt hat, so pflegen Deutschsrcisinnige und Demokraten mit dem Einwand bei der Hand zu sein, diese Steigerung sei ledig lich den besser gestellten Classen zu Gute gekommen, während der kleine Mann und die Masse des Volkes leer ausgcgangen sei. Eine ganz hinfällige Ausflucht! Bei den zumeist auf Selbst einschätzung beruhenden Ergebnissen unserer Einschätzung zur Einkommensteuer werden die verschiedenen Quellen, aus welchen die Einkommen stammen, streng auscinanbergchalten, und es läßt sich somit erkennen, wie viel Einkommen aus Grundbesitz, wie viel aus Capitalzinjen und Renten, wie viel aus Löhnen und festen Gehältern, wie viel aus Handel und Gewerbe stammt. Es ergiebt sich nun aus den jüngst erwähnten, Jahr Inserate nehmen die Expedition bis Vorm, tv Uhttz sowie für Auswärts alle Austräger, desgL alle Annoncen-Expeditionen zu Originals» Preisen entgegen. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Rik. 1.40; durch die Post Mk. 1.50 frei ins Haus. Nr. 185 ist er von der Treppe hinab aus die Hausflur gefallen und dabei dermaßen auf den Hinterkopf ausgcschlagcn, daß er nach Zeit von 8 Minuten todt war. Am Montag Mittag hat der etliche 20 Jahre alte Fabrik weber Böttcher in Mylau die im 23. Jahre stehende Spinnerin Dümichen zu erschießen gesucht. Der Grund zu dem verübten Verbrechen wird in verschmähter Liebe zu suchen sein. Dümi chen halte die Licbeswerbungen des B., da dieser sich als ein arbeitsscheues Individuum zu erkennen gab, abgewiesen. In folge desfen hatte B. vor einigen Tagen sich selbst zu erschießen gedroht. Das kam indeß nicht zur Ausführung. Dahingegen lauerte er gestern Mittag seiner Geliebten am, und als diese sich gegen 1 Uhr aus ihren Arbeitsplatz in die Fabrik am Hirschstein zurückbegeben wollte, und dabei die Stelle am Birkcnwäldchen passirte, fiel aus dem Gebüsch ein Schuß, der das Mädchen in die linke Brustgcgend trm. Die Kugel schlug auf das Corsctt aus, prallte nach unten ab und drang in den Unterleib ein. Der Attentäter ergriff sofort die Flucht, und ist bis jetzt noch nicht gefunden. Die Freundinnen, welche in Begleitung des schwerverletzten Mädchens waren, stoben er schreckt auseinander und holten Hilfe herbei. Das Mädchen, eine Waise, wurde in ihr Quartier gebracht und sofort in ärzt liche Behandlung genommen. Die Polizei fahndet nach dem Thäter. In der zwischen Ehrensriedersdors und Herold bez. Thum gelegenen Restauration zum Waldschlößchen sind am Freitag Nachmittag vom Hcrslder Polizeidicncr zwei Dachdecker ver haftet worden, die sich vorher in Herold hcrumgctricben, nachher das Dach des Waldschlößchcns ausgebcssert und hierfür eine unverschämt hohe Summe gefordert hatten. Da der Wirth die Zahlung dieses hohen Betrages verweigerte, fingen dieselben einen Scandal an, worauf Arretur erfolgte. Damit dürfte nach Befinden die Polizei einen guten Fang gemacht haben, man spricht nämlich davon, daß durch diese Verhaftung even tuell das Dunkel, das den aus der Leubsdorf - Eppendor-er Straße verübten Raubmord umgicbt, gelichtet werden kann, da die mnthmaßlichen Mörder Dachdecker gewesen sein sollen. Die Untersuchung wird hoffentlich bald ergeben, ob sich diese Vcrmuthungcn bestätigen. Der erste Leipziger, welcher offen und gesetzlich das heilige Abendmahl nach protestantischen Ritus empfangen Hal, war der Schuhmachergcselle Matthäus Schubert. Als am 1. Pfingst- feicrtag des Jahre! 1539 der erste protestantische Gottesdienst in den Kirchen der Stadt abgehalten wurde, wobei Luther in der Thomaskirche predigte, war Matthäus Schubert aus der Kirche schwer erkrankt nach Hause gekommen und vermeinte, sein letztes Stündlein sei vorhanden. Da schickte der Kranke einen Boten in Luthers Herberge und ließ ihn bitten, einen Todlkranken zu trösten und ihm das heilige Abendmahl zu reichen. Obgleich Luther selbst unpaß war, eilte er an des Schusters Krankenbett und erfüllte seine Bitte. Anstatt aber zu sterben, wurde Matthäus Schubert wieder gesund und hat noch 62 Jahre als ehrbarer Bürger und Schuhmachcrmeister in Leipzig gelebt. Er starb im September 1601 im 97. Lebens jahre. Man schreibt den „P. A": Schilda in neuer Gestalt. Ein kostbarer Antrag wurde jüngst in einem kleinen Städtchen von einem der „Väter" in der Magistratssitzung angebracht. Halte da so ein städtisches Bäuerlein sich vermessen, in die Nähe der Wasserleitung einen vollgefüllten Bottich gewisser nicht näher zu beschreibender flüssiger Stoffe zu placiren. Quintessenz: Allgemeine Trübung des Wassers, welches eine in's Gebliche schimmernde Farbe angenommen hatte und die Geruchsorgane der biederen Bürger aus's Entsetzlichste verletzte. Im Magistrats- collcgium entstand über diese Frevclthat, ähnlich wie bei dem unsterblichen Jobs, ein verdrießliches Schütteln der Schöpfe. Nur dem „Väterlein" wollte dieser Fall nicht einlcuchten. Ihm war die Verbesserung des Trinkwassers durch die erwähnten Stoffe ein ewiges Räthsel. „Erkläre mir, Graf Oerindur, diesen Zwieback der Natur", entschlüpfte endlich seinen beben den Lippen. Plötzlich aber glätteten sich die Sorgenfalten seines Gesichtes, da! Räthsel mar gelöst! Und pathetisch kam der Gedanke aus seinem Munde. „Lotorum conseo," begann er, „daß die angebliche Frevclthat des Bäuerleins in ein Nichts zerfällt und zum Beweise beantrage ich, daß man ein zweites Fäßlein dieses ominösen Stoffes auf jenen Platz ausgieße. Wird dann das Wasser wieder trübe, dann mag es wahr sein, was die böse, böse Welt behauptet. Lrodatum est." Sprach! und schaute sich mit leuchtenden Blicken um und um im Kreis: der Väter der Stadt. Der bei dem Magistratsgcbäude vor überrauschende geschwätzige Bach aber trieb den geistreichen Ge danken hinaus in di- weite, weite Welt. Geschäfts-Anzeiger für Jahr von der Handelskammer Plauen mitgetheilten sehr genauen und eingehenden Verzeichnissen der in den 29 Städten und 451 Landgemeinden dieses Bezirks vorliegenden Ein- schätzungscrgebnisse, daß das Einkommen aus Löbnen und festen Gehältern daselbst in dem Jahrzehnt von 1880—1890 von 55 Millionen Mark auf 101 Millionen gestiegen ist. Im besonderen zeigen die 15 Städte des gcwerbfleißigen sächsischen Bogtlandes eine Zunahme der Löhne und Gehälter von 13 Mill, aus 26>/z Mill, haben sich also mehr als verdoppelt! In dem fast ausschließlich von Arbeitern der Web- und Strumpf- waarcnindustric bewohnten Städtchen Mühltroff stieg das Ein kommen aus Löhnen und festen Gehälter von 88 680 allmählich bis auf 182 050 M, in dem nahe dabei gelegenen Arbciter- städtchen Pausa von 100 139 auf 255180 M. Da in den letzten 10 Jahren eine allgemeine Ausbesserung der vom Staate gezahlten Beamtengchälter nicht erfolgte (sie ist erst für 1892 in Aussicht genommen), so kann die in den obigen Ziffern inbegriffene Erhöhung von Gehältern in der Hauptsache nur den in gewerblichen Betrieben Angestellten zu Gute gekommen sein. Es liegt in der Natur der Sache, daß die Einschätzung der Löhne und Gehälter stets die sichersten und zuverlässigsten Ergebnisse liefert. Daß gerade diese so überaus günstig lauten, mag denen verdrießlich sein, die in den letzten zehn Jahren nicht aufgehört haben, die wirthschaftlichen Bahnen der Regierung als gänzlich verkehrt und unheilvoll hinzustellen, dem Volk selbst aber mögen jene Zahlen ein bleibendes Zeugniß dafür sein, wo es in der hinter uns liegenden Zeit seine wahren Freunde zu suchen hatte. Wie man aus Freiberg schreibt, wird sich die Versamm lung von Dclegirten sämmtlicher sächsischer Erz- und Kohlen gruben, die am 24. d. M. abgehaltcn werden soll, außer mit Organisaiionsfragen auch mit der besseren Regelung des Arbeits tages und der Löhne in den sächsischen Gruben, wie mit dem Pension«- und Untcrstützungskassenwcftn befassen. Oberlungwitz. Der Schulvorstand hat sein Wohlwollen gegen das Lehrercollegium aufs neue dadurch bestätigt, daß er den Wünschen desselben entgeqcngekommen ist und in seiner Sitzung am 2. Juli folgende Staffel genehmigt hat: 1. u. 2. Dienstjahr 1000, 3. u. 4 1100, 5. u. 6. 1200, 7.-9. 1350, 10.-12. 1500, 13.-15. 1650, 16.-18. 1800, 19.—21. 1900, 22.—24. 2000, 25.—rc. 2100 M. Durchgängig wird außerdem freie Wohnung gewährt. Die Staffel tritt mit dem 1. Oktober in Kra't. Ehre solcher schul- und lehrcrfrcundlichen Gemeinde! Das 1871 zu Gersdorf geborene Dienstmädchen Rosa Alma Decker wurde wegen Rückfallsbetrugs und Unterschlagung vom Landgericht zu Zwickau zu einer Ge?ängnißstrale von 1 Jahr 6 Monaten und wegen Landstreichens zu einer Haftstraie von 14 Tagen vcrurtheilt, der bürgerlichen Ehrenrechte aui 3 Jahre für verlustig erklärt und der Landespolizeibehördc über wiesen. Das Motiv dieser jugendlichen Verbrecherin scheint man in Arbeitsscheu suchen zu müssen. Tagesordnung für die 5. diesjährige öffentliche Bezirls- ausschuz-Sitzunq nn Verhanblungsjaale der Königlichen AmtS- hauptmannschaft Glauchau am 13. August d. I., Nachmittags 4 Uhr: 1. Geschäftliche Mittheilungcn, 2. die Bezirksanstalt betr., 3 Gesuch des Vorstandes der Epileptischen-Anstalt Klein- Wachau um Gewährung eines jährlichen Beitrages aus Bezirks- mittcln, 4. die Reinhold-Stiftung in Mülsen St. Jacob, 5. 6 Anlagen-Recurse, 6. Tanzubgaben-Ortsstatut für Nieder- fchindmaas, 7. 2 Schlächterei-Anlagen, 8. 3 Gesuche um Dar leihung von Capitalien aus dem Bezirksvermögen, 9. 2 Dis pensationsgesuche in Dismembrations-Sachen, 10. die Aenderung der Wchranlage z. Wcttengel's in Jerisau, 11. Wahl eines Sachverständigen zur Feststellung der Vergürungen für die durch Truppenübungen entstehenden Flurschäden, 12. Mehrere Gesuche von Kirchenvorständen pp. um Unterstützung der Volksbibliothek, 13. Anlagen-Rcgulativ für Klcinchursdorf, 14. 7 Gesuche um Erlaubnis zum Schankbclrieb, Spirituosen-Kleinhandel pp. Laut einer Privatmcldung entstand am Sonntag Abend geger 8 Uhr in Hartenstein in dem in der Schloßstraßc be legenen Anwesen der Hausbesitzers Zierold ein Schadenfeuer, welches nicht nur dieses, sonder» auch vier Nachbarhäuser in Schutt und Asche legte. Das thatkräftigc Eingreifen der Orts-, sowie einiger benachbarten Feuerwehren war leider nicht im Stande, dem schnell um sich greifenden gierigen Element Ein halt zu thun, so daß den Calamitoscn die nur wenig versichert batten, beträchtlicher Schaden zugcsügt wurde. Uebcr die Ent- stchungsursache ist z. Zeit noch nichts bekannt. Der Handarbeiter Pf. in Plauen, ledig und ungefähr 30 Jahre alt, ist am Sonnabend Abend, nachdem er bereits geschlafen hatte, aus seiner in der Neustraße gelegenen Woh nung aus irgendwelchem Grund wieder aufgestandcn. Hierbei
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