Suche löschen...
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 22.01.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-01-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190701221
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19070122
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19070122
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1907
- Monat1907-01
- Tag1907-01-22
- Monat1907-01
- Jahr1907
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 22.01.1907
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
7 's zeit Dienstag, den 22. Januar IM 37. Jahrgang. Dis k^risi 'M «s . MAM ZM 2d» MWZ 2 tSstelle s Katastrophe eintritt, Deckung suchen wollte hinter den Parteien ? In der Regel sind die Parteien umgekehrt 501 - nzen risr, i bei rfen. >u oer- 17. mieten. > I. -I W h llNtt the der der Mehrheit von Zentrum und Sozialdemokraten im Reichstage ist ausgebrochen bei einer Frage, bei der es sich um die Beendigung des Krieges in Südwestafrika und weiterhin überhaupt um das Maß von Einsicht und Energie bei unseren kolonisatorischen Bestrebungen han delte. Ich bin froh, sagen zu können, daß an der Spitze der Kolonialabteilung jetzt eine außergewöhnlich tüchtige und umsichtige Kraft tätig ist. Es ist Herrn Dernburg in kurzer Zeit gelungen, das erschütterte Vertrauen in Wert und Verwaltung unserer Kolonien neu zu beleben. Ich hege die Zuversicht, daß mit zähem Fleiße aus unseren Kolonien ein Besitz zu machen ist, der die dafür gebrachten Opfer reichlich lohnen, für unseren Wohlstand und für die Erhaltung unserer Volkskräftc von größtem Nutzen sein wird, und den keiner unserer Söhne und Enkel mehr missen möchte. Die Kolonien sind nicht de >ril zu Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tnschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengnmd u. s. w geneigt, nach kritischen Entscheidungen die Verantwortung von sich ab und die Schuld auf die Regierung zu wälzen. Verfassung, noch in dem tatsächlichen Schwanken der Mehrheitsbildungen im Reichstage begründete Ueber- una des Machtgefühls einer Frak- (Sehr richtig, Bravo!) Was würden Sie, meine Herren, von einem Reichs- 's»., oer- U. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger Lw Quartal Mk. 1 bb durch die Post Mk. i 92 frei in'S HauS. ist deshalb so groß, weil viele Wähler aus geschäftliche» Gründen am Wahltage von ihrem Wohnorte fern sind. Ls ist Ehrenpflicht aller, die Wähler beschäftigen, dafür zu sorgen, daß diese am 25. Januar ihrer Wahlpflicht genügen können. Es ist überhaupt Ehrenpflicht jedes Wählers, sich so einzurichten, daß er sich am Wahltage au feiuem Wahlorte befindet Unser Wahlkreis muß diesmal den geriugfteu Prozentsatz Richtwähler aufweisen. Diesmal kommt es auf jede Stimme all! Kein Mann darf fehlen! für bas Königliche Amtsgericht und den Atadtrat zu Hohenstein-Ernstthal, Gvgarr aller GerneirröK-VsxwsiTLrTMIE As-' WrrEegerröerr Ortschaften. nur ein Prüfstein für unsere nationale Tatkraft, sic können auch ein Bindemittel sein für unsere in ein Dutzend Irak- spannun tionen gespaltene politische Betätigung im Innern. Zu tio n. (^ ihrer Entwicklung brauchen wir die Paarung konservativen OHI - , „„ Geistes mit liberalem Geiste, und es ist hoffentlich nicht kanzler sagen, der, wenn etwas schief geht, oder eine zu optimistisch, wenn ich es als einen gewissen Wendepunkt " ' " in unserem Parteileben betrachte, daß am 13. Dezember im Reichstage konservative und liberale Parteien mit den seits heißt es immer, die Regierung soll führen, anderseits will sich keiner führen lassen. Prinzip geht in Deutsch land zu oft vor Gcmeinsinn, Doktrin vor Erkenntnis des praktisch Möglichen. Ich habe das wieder erfahren bei der Aufnahme ineiner Antwort an den General von Liebert. Je mehr ein Blatt eingeschworen ist auf irgend eine bestimmte Parteidoktrin, um so kritischer war es. Je weniger ein Blatt von Fraktionsinteressen abhängt, um so unbefangener war sein Urteil. Von rechts wurde mir entgegengehalten, daß der Brief das früher von mir selbst oft gebrauchte Wort von der Heimatspolitik nicht enthalte. Für die HeimatSpolitik, namentlich soweit sie die deutsche Land wirtschaft betrifft, glaube ich, einiges getan zu haben und ich bin stolz darauf. Aber Heimatspolitik und Kolonial politik sind keine Gegensätze, die Kolonien entwickel», heißt auch Heimatspolitik treiben, wie Heimat und Mutterland ein und dasselbe sind. (Sehr wahr!) Von liberaler Seite wurden Zusagen vermißt, die man von mir namentlich in bezug auf Verwaltung und Schule erwartete. Nun bin ich zwar — und nicht erst seit gestern oder vor gestern — der Ansicht, daß die Vorbildung unserer Beamten und die Struktur unseres Beamten- ruhigem Blute vollständig aufrecht. Verantwortlichkeit ist zunächst eine höchst persönliche Sache. Mögen sich nun auch Parteien moralisch für ihr Verhalten verantwortlich fühlen — und je mehr, desto besser! — so ist doch die Regierung keine Partei, ihre Verantwortung reicht viel weiter. Sie hat, insbesondere nach außen, alle Parteien zu vertreten, und sie trägt allein die moralische und die politische Verantwortlichkeit in großen nationalen Fragen. Das ist auch so in rein parlamentarisch regierten Ländern: Wenn da die Männer der Regierung eine Verantwort lichkeit für Mehrheitsbeschlüsse nicht tragen wollen, so lösen sie das Parlament auf, oder sie treten ab. In dem Ansprüche der Zentrumspartei, den verbündeten Re gierungen ebenso wie der Kriegsleitung einen Teil der Verantwortlichkeit abzunehmen, sehe ich eine weder in der Ich erinnere an die Aufhebung des Paragraphen 2 des Jesuitengcsetzes, wo Parteien, die vorher für die Auf hebung eingetreten waren, hinterher die Regierung schar kritisierten. Aehnliches hat sich nach der Reichs-Finanz reform ereignet. Ich glaube, daß das deutsche Volk eine solche Verschiebung der Verantwortlichkeit zugunsten der Parteien nicht gewohnt ist und nicht will. Nun wetteifern Zentrumsstimmen und sozialdemokrati sche in der Behauptung, das Kodgrtrrchl des Reichs tages sei verletzt, Volksrechte seien in Gefahr. Ich kann auch darin nur eine leere Ausrede für den Mehr heitsbeschluß vom 13. Dezember, eine Irreführung der Mähler über die Gründe der Reichs tagsauflösung sehen. Die Opposition sucht das nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Anvoncev» Expeditionen solche zu Originalpreisen. organismus verbesserungsfähig sind und daß wir in der geistigen und materiellen Versorgung der Schule und der Lehrer weiter fortschreiten müssen. Aber das geht zu meist die Landesgcsetzgebung an, wo manches unter den selben Parteien streitig und trennend ist, deren Pflicht es : zu bekämpfen und der Gefahr de» Absolutismus vor- . zubeugen. Meine Herren, eine solche Gefahr besteht nicht i und kann nach der bundesstaatlichen Verfassung des Reichs : auch gar nicht bestehen. Unser Kaiser venkt nicht daran I Rechte in Anspruch zu nehmen, die ihm nach der Reichs- > Verfassung nicht zukommen. Auch bei der Auflösung des ' Reichstages hat er nichts anderes getan, als daß er den Rat des Reichskanzlers und den Vorschlag des Bundes rats gutgeheißen hat, von einem verfassungsmäßigen Rechte Gebrauch zu machen. Wir leben nicht mehr in der Zeit deS Großen Kurfürsten und des Großen Königs, die von ihrem Kabinett aus die Monarchie regierten. Fürst Bis marck hat es einmal für einen Akt niedrigster Feigheit erklärt, wenn ein Minister seine Verantwortlichkeit decken wollte mit der Verantwortlichkeit des Königs. Seit dem ersten Tage meiner Amtstätigkeit hat mir dies Wort vor der Seele gestanden. Die Aufrechterhaltung der vollen Verantwortlichkeit und damit der Autorität des Reichs kanzlers und in Preußen der Minister, die zwar Organe der Krone sind, aber darum doch so befugt wie verpflichtet zu eigener Initiative, liegt im Interesse der Krone ebenso wie im Interesse des Landes. (Sehr gut!) Was zur Auflösung des Reichstags geführt hat, hat nichts mit persönlichem Regiment, nichts mit Absolutis mus zu tun. Nein, meine Herren, es ist vielmehr wieder einmal ein Kampf gegen den schlimmen Fraktious- nnd Partetgeist, der Deutschland in der Vergangenheit schon so schwere Wunden geschlagen hat: Sondergeist der Stämme, an dem Ottonen, Salier und Stauffen zu Grunde gingen; konfessioneller Sondcrgeist, der Deutschland durch den dreißigjährigen Krieg schleifte und es politisch und wirtschaftlich um Jahrhunderte zurückwarf; partikularisti- scher Sondergeist, der vor hundert Jahren das alte Reich ganz ans den Fugen trieb. Von diesem Geiste in allen leinen Abarten ist noch ein böser Rest geblieben. Wie ost bekomme ich zu hören: Wenn die Regierung nicht dies und das tut, so machen wir nicht mehr mit. Einer- Des Reichskanzlers zweite Mohlkrmdgekuug. Bei dem am Sonnabend Abend im Palasthotel von dem kolonialpolitisch en Aktions komitee veranstalteten, von zahlreichen Vertretern der Wissenschaft, Kunst, Literatur und Technik auS ganz Deutschland besuchten Esst» hielt der Voisitz--ude des Komitees Professor Schmöller eine An sprache, in der er Folgendes ausführte: Die in dem kolonialpolitischen Komitee vereinigte» Führer der liberalen Berufe wollten in einem großen Moment unserer vaterländischen Geschichte ihre Stimme in die Wagschale werfen. Das Komitee wollte die organi sierten Parteien, die hinter ihnen stehenden sozialen Klassen und materiellen Interessen nicht verdrängen, wohl aber sie beeinflussen. Hinter dem Komitee stehe die Masse der liberalen Berufe, die gegen zwei Millionen Wähler umfasse. Die führenden Kräfte des geistigen Lebens suchten auch die Art der materiellen Jnteressenoestätigung zu be einflussen, aufklärend zu wirken und die Geister von den kleinen zu den großen Gesichtspunkten hinzuführen. Redner erinnerte daran, daß die Universitätslehrer, dank der Freiheit der Wissenschaft und dank der politischen Unabhängigkeit, welche ihnen die aufgeklärten deutschen Regierungen seit einhundert Jahren stets einräumten, schon öfter in die ganz großen öffentlichen Kämpfe einge griffen haben, so bei dem Zedlitzschen Schulaesetzentwurf und bei ver Frage der Flottenvermehrung. Das Komitee wolle mit allen Gesinnungsgenossen aus den liberale» Berufen für die Erhaltung unserer Kolonien, für die Macht und Ehre Deutschlands eintreten und helfe», eine Reichstagsmajorität zu schaffen, welche mit dem Reichs kanzler und den Bundesregierungen für diese Ziele eintritt. Es wolle der Nation hente sagen, sie solle das Vaterland über die Partei stellen, sie solle nicht kleinlich und philister haft die Fragen der Macht, der Ehre und der auswärtigen Politik behandeln. Deutschland stehe auch heute noch unter dem Einfluß seiner Denker und Dichter, seiner Schriftsteller, Gelehrten und KänMcr "" "^77 Redner begrüßte dann den Reichskanzler, der durch sein Erscheinen im Kreise der Professoren und Gelehrten zeige, daß er die geistigen Kräfte neben den materiellen richtig einschätzt. Man habe unter der berauschenden Ein wirkung des neum Reichtums und der neuen Macht Deutschlands seit 1870 wohl öfter diese geistigen Kräfte unterschätzt und nur zu oft das Dichterwort vergessen! „ES ist der Geist, der sich den Körper baut." Pros Schmöller bat dann den Reichskanzler, das Wort zu er greifen. Hierauf ergriff Fürst Bülow das Wort zu folgender Rede: tbems probsnäum von dem ihr unbequemen nationalen auf ein von ihr willkürlich konstruiertes konstitutionelles Ge biet hinüberzuspielen. (Sehr richtig.) Die verbündeten Regierungen denken nicht daran, die in der Verfassung gewährleisteten Rechte und Befugnisse des Reichstages irgendwie einzuschränken oder zu verletzen. Sie wahren sich aber das ihnen znstehende Recht, bei Differenzen mit dem Reichstag an das Volk zu appellieren. Die ver bündeten Regierungen wollen weder ein absolu tistisches noch ein Parteiregiment, sie treten ein für den B er fa fsu n gssta a t nnd für ver sa s s u n g s m ä ß i g e s R e ch t. Sie wollen keinen Kampf gegen unsere katholischen Landsleute und die katholische Religion, sondern religiösenFrieden, religiöse Duldung und volle religiöse Gleichberechtigung, volle Gewissensfreiheit, zu der ich mich immer bekannt habe, nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis. Sie wollen nicht den sozialistischen Zwangs- und Zucht hausstaat, keine Gefährdung unseres Friedens und unserer Stellung in der Welt, sondern Schutz und Schirm für Kaiser und Reich nach außen und stetigen Fortschritt aller tüchtigen nationalen Kräfte im Innern. Meine Herren, es handelt sich gar nicht um das Budgetrecht des Reichstages, es handelt sich um kein anderes Bolksrecht als um das, vertreten zu sein durch eine Mehrheit, die den verbündeten Regierungen das deutsche Ansehen wahren hilft und brave deutsche Soldaten , ,, nicht vor dem Feinde im Stiche läßt. (Bravo!) Eine nur zu sein scheint, im Reiche vereint zu schlagen. Am Machtsrage hat nicht die Regierung aufgerollt, sondern Vorabend einer Schlacht paßt kein Streit unter Bundes- Verbündeten Regierungen zusammen gingen. (Sehr richtig.) Ich möchte, dag diese Verständigung vorbildlich wirkte für die Behandlung anderer großer nationaler Fragen, und daß so von dem überseeischen Besitz ein günstiger Einfluß ausginge zur Mäßigung der Parteigegensätze, namentlich gegenüber dem Auslande. (Bravo!) In Aufrufen und Artikeln der Zeütrumspartei heißt es jetzt, ich hätte nach einem Normand für die Auf- tLsuug gesucht, das Zentrum hätte so gut wie alles be willigt, die Auflösung sei unnötig gewesen. Nun, meine Herren, hat nicht das Zentrum schon im Frühjahr 1906 — ich sehe ganz ab von der Verweigerung des Reichs kolonialamts — die Forderung des Bahnbaues im Kriegs gebiet zu Falle gebracht? Hat nicht dieser Beschluß dem Reiche viele Millionen geko st et? Denn die hohen Kriegskosten sind zn mehr als einem Drittel durch die außerordentlichen Schwierigkeiten des Transports ver ursacht worden? Hat nicht das Zentrum vor fünf Wochen gemeinsam mit der Sozialdemokratie die Regierung zwingen wollen, die Truppenstärke auf dem Kriegsschau platz vor völliger Einstellung der Operationen von einem bestimmten Termin ab auf 2500 Mann hcruntcrzusetzen? In der Frage, wie viele Truppen zur Niederwerfung des Ausstandes und der Pazifizierung der Kolonie nötig wären, konnte ich mich nur nach dem Urteile der Truppenführer und des Generalstabes richten. (Sehr richtig.) Gegenüber dem klaren und bestimmten Verlangen der sachkundigen und Verantwortlichen Stellen gab es für mich, gab es für die Verbündeten Regierungen kein Schwanken und keine Zweifel. Blieb die Mehrheit auf ihrem Standpunkt be stehen, so mußten wir an das Volk appellieren. Man hat ferner den Standpunkt der Mehrheit damit motivieren wollen, daß dann der Reichstag der Truppen leitung nnd den verbündeten Regierungen die Verant wortlichkeit mit tragen Helse und daß er, wenn nötig, die Truppenzahl wieder heraussctzen könne. Ja, meine Herre», . daS heißt eben Kofkrirgsrat spielen. Einem solchen Eingriff in die Kriegsleitung, einer solchen Er mutigung aller uns feindlichen Elemente ! in der Welt, durften und konnten die verbündeten < Regierungen sich nicht unterwerfen. (Bravo!) , Dian hat mir auch das in der Hitze der Debatte ge- 1 sprochene Wort vorgeworfen, daß nicht die Parteien, i sondern die Regierung die Verantwortung'! r, ii. läge ver» L. «r. 1» Anzeiger für Hohenstein Grostthal, Okerlnngwitz, Gersdorf, Lngau, Hermsdorf, Kernsdorf, Meine Herren! Der Anregung, unter Ihnen zu er scheinen, bin ich gern und dankbar gefolgt. Ich befinde mich hier unter Vertretern der Wissenschaft, der schönen Künste, in einem Kreise hoher Bildung, höchsten Strebens. Sie alle kennen das Goethc'sche Wort: „Was ist Deine Pflicht? Die Forderungen des Tages." Sie, die geistigen Führer der Nation, haben es als eine Forderung des TageS erkannt, aufklärend mitzuwirken an einem politischen Geschäft der Nation, und Sie wollen hören, was etwa ber oberste Beamte des Reiches am Vorabend des Tages noch zu sagen hat, der über die künstiae Zusammensetzung des ,v»vrt» r > c » » »v ^»» » »v»» ^»> deutschen Parlaments entscheiden soll. trüge für die Sicherheit und das Ansehen! das Zentrum im Reichstag mit Hilfe der Sozialdemokratie, genossen. AehnlicheS gilt auch von dem neuen, politischen Der Streit zwischen den verbündeten Regierungen und des Landes. Meine Herren, ich halte dies Wort bei Endlich heißt es, es gelte, das persönliche Regiment Programm, das man von mir verlangt hat.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite