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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 22.06.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-06-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191206225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19120622
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19120622
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1912
- Monat1912-06
- Tag1912-06-22
- Monat1912-06
- Jahr1912
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 22.06.1912
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aten nger der cden t o - »gen fast ein nult De- hul- )em ufe, iy." io- ren >er- lnü ;fg. irch 57 Freibank: MW M geWM WWU MS IS M Las Wichtiglte vom Lage. des Haltung, die die Menschenmassen vor dem Bahnhofe sermann-Erzberger im Gegensätze zum Entwurf Militärluftkreuzer Annahme der russischen Mottenvorlage. Die Flottenoorlage wurde von der Duma mit 228 gegen 71 Stimmen angenommen, und zwar in der Fassung der Budgetkommission, das heißt: 72 Millionen von den verlangten 502 Millionen Rubel sind gestrichen worden. Für die Annahme der Vor lage stimmten die Rechte, die Nationalisten, fast alle Oktobristen, die Polen sowie die mohammedanischen Deputierten. Die Sitzung begann gestern um elf Uhr morgen» und endete zweieinhalb Uhr nacht». An den Debatten beteiligten sich der Premierminister Konkowzew und der Marineminister Grigorowitsch. W o ch e. Wie verlautet, befindet sich eine Vorlage in Vorbereitung, die eine Unfall versiche- Jn dem Konkursverfahren über das Vermögen des Handelsmanns Ernst Richard Aosimann in Gersdorf wird zur Prüfung der nachträglich angemeldeten Forderungen Termin auf den 27. Anni 1SI2, vormittags Uhr vor dem hiesigen Königlichen Amtsgerichte anberaumt. Hohenstein-Ernstthal, den 20. Juni 1912. Königliches Amtsgericht. Jahressteuern eigene Massenhaftigkeit der gleich zeitig zu bewirkenden Veranlagungen, so daß die Erbschaftssteuerbehörde aus den einzelnen Veranlagungsfall weit mehr Zeit und Sorgfalt verwenden kann, als die zur Veranlagung der Vermögenssteuer berufene Kommission. Darüber kann nicht der mindeste Zweifel bestehen. So gar vom Standpunkte der „Kreuzzeitung" aus, der es doch hauptsächlich auf die richtige Er fassung des beweglichen Vermögens ankoinmt, wäre sonach der Ausbau der Erbschaftssteuer weitaus die beste Lösung der Besitzsteuerfrage. Daß der Bundesrat statt des Gesetzentwurfs Fischbeck, der mit ausdrücklichen Worten die Vorlegung eines Erbschaftssteuerentwurfs for- — Die Sammlungen für die National flugspende erreichten bisher, wie aus Berlin gemeldet wird, die Summe von rund vier Millionen Mark. Die bei der Geschäftsstelle des „Hohenstein-Ernstthaler Tage blattes" eingegangenen Beiträge erreichten die H ö h e v o n 7 2 8,7 5 M a r k. Da wir die Sammlung am 30. Juni zu schlie- ßen beabsichtigen, bitten wir um baldige Zu teilung der der Flugspende noch zugedachten Betrüge. — Die Heuernte hat durch die unun terbrochenen Regengüsse der letzten Tage eine recht bedenkliche Verzögerung erlitten. Es ist wohl für den Landwirt unangenehm, wenn das Gras über die Gebühr lange anste hen muß; bedenklich wird es aber im höchsten Falle, wenn das Gras draußen liegt und fort während dem Regen ausgesetzt ist. Dadurch In Kiel begannen gestern in Gegenwart s ch a f t s st e u e r hat darin sogar einen we- Kaisers die Regatten der Kieler sentlichen Vorzug vor der Vermöge n s- st e u e r. Denn bei ihr fehlt die den direkten Wut der Wartenden wurde durch diese Maßnahme so gesteigert, daß es verschiedene Male zu Zu sammenstößen mit der Polizei kam Diese zog blank und ging in geschlossener Linie gegen die Ruhestörer vor, die sich mit Stcinmürfen und Knittelschlägen zur Wehr setzten. Sechs Haupt- rädelsführer wurden in Has genommen und der Staatsanwaltschaft wegen Landcssriedens- b ruchs zugesührt. rechtsverlust. Der Gerichtshof führte aus, daß sich der Angeklagte schon seit Jahren in verdächtiger Weise an Militärpersonen der Metzer Garnison her» angemacht habe. Im Juli 1911 habe er dann einen Soldaten vom Telegraphenbataillon veran laßt, ihm den Plan eines bestimmten Metzer Forts zu verschaffen. Der Soldat ist anscheinend auf den Plan eingegangen, hat dem Angeklagten aber mit Wissen seiner Vorgesetzten einen falschen Plan ge liefert. Ob dieser in die Hände der französischen Regierung gelangte, konnte in der Beweiserhebung nicht ermittelt werden. Als strafschärfend wurde die schnöde Gewinnsucht des Angeklagten in Betracht gezogen, als strafmildernd anderseits der Umstand, daß der Angeklagte Elsaß - Lothringer ist und sein Vaterland anderswo gesucht hat. Schwere Streikunruhcn. Aus Görlitz schreibt man unterm 20. Juni: Von gestern abend 8 Uhr bis nachts gegen '/,2 Uhr veranstalteten die seit 14 Wochen ausständigen Arbeiter der hiesigen Waggonfabrik vor der Fabrik und am Bahnhöfe große Kundgebungen, die zu Zusammenstößen der Polizei mit den Streikenden und dem Janhagel führten. Gegen Mitternacht belagerten etwa 1000 Personen den hiesigen Bahnhof, da wieder ein großer Transport Arbeitswilliger hier erwartet wurde, der die an sich schon hoffnungslose Lage der Ausständigen noch schlechter gestaltet. In Anbetracht der drohenden nach Königsberg anlreter und dort stationiert bleiben. Es werden für seine Ankunft nur geringe Vorbereitungen getroffen werden, da die Luftschiff halle in Königsberg für zwei Luftschiffe einge richtet ist. Unfallversicherung für Lebensretter. Wie verlautet, befindet sich eine Vorlage in Vorbereitung, die eine Unfallversicherung für Le bensretter, sowie entsprechende Bestimmungen für Feuerwehrleute und Krankenpfleger enthält. Ferner wird in einem Entwurf über die Abänderung des Unfallfürsorgegesetzes für Beamte gegen Betriebsunfälle gearbeitet. Eine Landesverratsaffare. Die Strafkammer zu Frankfurt a. M. wird sich morgen Sonnabend in einer Sondersitzung mit einer Landesverratsaffäre zu beschäftigen haben. Angeklagt sind der 29 jährige Techniker Josef Hieronymus, der 35 Jahre atte Techniker Heinrich Haunerland und der Kellner Schet ter Hieronymus hatte die Beschaffung von Zeich nungen von Geschützkonstruktionen für französische Behörden übernommen, wobei ihm Haunerland be- pus dem Auslände. Suffragetienüberfall auf Lloyd George. Als der Schatzkanzler Lloyd George aus der Caxton-Halle in London schritt, wo er einen walli- sischen Basar eröffnet hatte, wurde er auf dem Kor ridor von einer Anzahl Suffragetten umringt und tätlich angegriffen. Sie stießen ihn und zerrten ihn an den Armen, schlugen ihm den Zylinder vom Kopf und schrien ihm in die Ohren: „Wann werden Sie uns die Frauenwahl- rechtsbill geben ?" Detektive und Diener des Basars sprangen herbei und hieben den Minister aus dem wütenden Megärenknäuel heraus. Es gelang ihnen nur mit Mühe, ihn vor ernsten Mißhandlungen zu bewahren. Sie brachten ihn schleunigst in eine Autodroschke, in der er unter dem Höhngeschrei und Gejohle der Suffragetten davonfuhr. Die herbeigeeilten Polizisten sistierten mehrere der Rä delsführerinnen und stellten ihre Namen fest, wo rauf sie freigelassen wurden. Die Ironie des Attentats liegt in der Tatsache, daß der Schatzkanz ler ein warmer Anhänger der Frauenwahlrechts bewegung ist. Englische Luftschiffahrt. Nachdem der Armeeluftkreuzer „Gamma", wie berichtet, vorige Woche durch einen ernsten Unfall außer Gebrauch gestellt wurde, entging der zweite A r meelu ftkre uzer „Beta" am Mittwoch nnr mit knapper Not dem gleichen Schicksal. Bei einem Fluge über Farnborough beobachtete man einen tiefen Knick in der Seite des Ballons, der durch ausströmendes Gas verursacht wurde. Das Luftschiff ging mit reißender Schnelligkeit nie der, und nur geschickte Steuerung rettete es vom Sturz auf ein Landhaus. Es landete schließlich ohne wetteren Schaden und wurde in seinen Schup- Lschlilchks Hohenstein-Ernstthal, 21. Juni 1912. Wettervoraussage der König!. Sächs. Landes- Wetterwarte zu Dresden. Kür Sonnabend t Südwestwinde, veränderliche Be wölkung, warm, zeitweise Regen und Gewitter. 22. Juntr Tagesmittel -j-15,ö°, Maximum z-19 5", Minimum -j-10.7« Aus vrm Änchr, Bei der Besprechung der Kaiserrede, die an Bord der „Viktoria Luise" gehalten wurde, beronen die Pariser Blätter, dem dieser Kund gebung des Monarchen eine ganz hervorragende Bedeutung beizumessen sei. Der „Malin" bemerkt ausdrücklich: „Die Rede ist von größter Wichtigkeit. Da sie die Tendenz der deutschen Politik kennzeich net, wird diese Rede ihre Wirkung im In- und Auslande nicht verfehlen und die diplomatische Auf gabe des Botschafters Marschall v. Bieberstein we sentlich erleichtern." „Figaro" meint, der Kaiser habe sich von Moltkes Wahlspruch: „Erst wägen, dann wagen! " inspirieren lassen. Man könne deutlich heraushören, daß Deutschland seine Expansionsgelüste nicht aufgegebcn habe, nur werde man in Berlin von den Erfahrungen profitieren, die daS alliierte Italien bei dem überstürzten Feldzuge gegen Tri polis gemacht Hube, und die deutsche Flaggenehre nur da engagieren, wo tatsächlich deutsche Handels- intereffen zu schützen seien. Die Besitzsteuer. Die „Leipz. Ztg." schreibt heute mit Bezug aus ihren auch an dieser Stelle besprochenen Ar tikel, in dem die Stellung der sächsischen Regie rung zur Besitzsteuerfrage erörtert wurde: „Unserer Auffassung gegenüber, daß als all gemeine Besitzsteuer für Reichszwecke nur der Ausbau der Erbschaftssteuer in Betracht komme, wirft die „Kreuzzeitung" die Frage auf, „wie spätere Neuanforderungen an das Reich gedeckt werden sollten, wenn diese allein noch mögliche Steuer eingeführt wäre?" Diese Frage ist unrichtig gestellt. Die Erbschaftssteuer ist keineswegs die einzige noch mögliche Reichs steuer; sie ist nur die einzig mögliche allge meine Reichs besitz steuer im Sinne des Gesetzes Bassermann-Erzberger. Ist durch ihre Einführung dem Gesetz Bassermann-Erzberger Genüge geleistet, so hat das Reich bei künftigen Neuanforderungen wieder vollständig freie Hand und ist nicht mehr auf eine „Besitz steuer", geschweige denn auf eine „allgemeine Besitzsteuer" angewiesen. Wenn ferner die „Kreuz zeitung" die Erbschaftssteuer als ungeeignet er klärt, den verschiedenen Formen des Besitzes gerecht zu werden, wie dies das Gesetz Basser mann-Erzberger verlangt, so können wir dem nicht beitreten. Wenn irgend eine Steuer geeig net ist, als allgemeine Besitzsteuer zu wirken und gleichzeitig bei ihren Durchführung und Er hebung allen Formen des Besitzes gerecht zu werden, so ist dies die Erbschaftssteuer. Dem oft gehörten Einwand, daß sich das bewegliche Ver mögen gerade der Erbschaftssteuer besonders leicht entziehe, ist entgegenzuhalten, daß sich alle rung für Lebensretter in Deutsch land enthält. Ter Berliner Gatten mördcr Zinke ist in Leipzig verhaftet worden. Die Flachsspinnerei Dwalzel in P a r s ch- ii i tz in Böhmen steht in Flammen. Der Schaden zählt nach Hunderttausenden. Die Botschafter der D r e i b u n d m ä ch t e haben sich, wie verlautet, in Konstantinopel über die Bedingungen der Pforte, die eine Friedensvermittlung ermöglichen, informiert. Die russische Duma hat die Flotten- Vorlage der Regierung, die für fünf Jahre die Summe von rund einer Milliarde Mark zum Ausbau der Flotte und der Kriegs Häfen fordert, angenommen. Fischbeck auch eine Hinausschiebung der Zucker steuerermäßigung bis zum 1. Oktober 1916 Vor sicht und dadurch bis zu diesem Zeitpunkt, ohne den Ausbau der Erbschaftssteuer irgend wie aus zuschließen, für den Fall eines etwaigen Schei terns der künftigen Besitzsteuervorlage Deckungs mittel für die erhöhten Heeres- und Flottenaus gaben gewährleistet." Bei der Reichstagsneuwahr im ersten mecklenburgischen Wahlkreise Hagenow- Greves mühlen wurden abgegeben für Pauli (Kons.) 6130, für Sivkooich (Lib.) 6580 Stimmen und für Kober (Soz) 4065 Stimmen. Eine große Zahl kleinerer Ortschaften steht noch aus. Es ist Stichwahl zwischen Pauli und Sivkooich erforderlich. Dauerfahrt des „Z. l" von Metz nach Königsberg. Eine große Dauerfahrt soll in der kommenden Woche der große, bisher in Metz stationierte sollte. Die Behörde erfuhr von der Sache durch einen Mann, der von Hieronymus ins Vertrauen gezogen worden war und scheinbar darauf einging. Die Verhandlung wird unter Ausschluß der Oeffent- lichkeit stattfinden. Justizmiuister Beseler, der in der Rheinprovinz weilt, wird, wie eS heißt, der Verhandlung beiwohnen. Im Spionageprozetz gegen den Bildhauer Anton Nicolas aus Metz verurteilte das Reichsgericht den Angeklagten diejenigen Mittel, die bei einer Vermögenssteuer wegen versuchten Verrats militärischer Geheimnisse angewendet werden können, um der Wahrheit zu 5 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehren- Z. 1" von Metz Miljakow vertrat den Standpunkt der Kadetten partei, die nicht grundsätzlich gegen eine Flotte, wohl aber gegen eine Festlegung der Volksvertretung aus Jahre hinaus sei. Die Furcht vor einem etwaigen deutschen Uebe rfalle sei das Erzeugnis einer kranken Phantasie. Nach Annahme der Vorlage werde die russische Diplomatie noch aggressiver auftreten. Das angenommene Flotten programm umfaßt nicht allein den Bau von Linien schiffen, Kreuzern, Torpedos usw., sondern auch den Ausbau der Werften, die Gründung von Kriegshäfeu, darunter den Revaler. Neue Kabylenangriffe tu Marokko. Die Kolonne des Generals Gouraud, deren Hauptquartier sich im Jnnuentale befindet, hatte einen heftigen Angriff der Kabylen abzu weisen. Die Franzosen verloren dabei acht Tote und dreizehn Verwundete. Diese wurden mit der aus sechs Kompagnien bestehenden Abteilung des Obersten M czilier nach Fes gesandt. Während dieses Marsches wurde Mazilier wiederholt von feind lichen Reiterscharen belästigt. Der Kampf zwischen Taft und Roosevelt. Der Wahlkampf um die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten hat jetzt seinen Höhepunkt erreicht. Die beiden Parteien Taft und Roosevelt stehen sich mit unerbittlicher Feindschaft gegenüber. Der Haß wurde noch größer, als Roosevelt bei der Wahlprüfung der Delegierten unterlag. Die Führer der Anhänger Roosevelts und der Anhänger Tafts haben drei Stunden lang über den Antrag des Gouverneurs Hadley beraten. Hadley beantragte, daß seine Resolution der Kommission zur Prüfung der Beglaubigungsschreiben der Dele gaten überwiesen werden solle. Gouverneur Deneen- Jllinois brachte einen Zusatzantrag ein, daß kein Delegat, dessen Mandat bestritten sei, sich an der Abstimmung beteiligen dürfe. Hierauf beantragte Watson, das Amendement Deneens unberücksichtigt zu lassen. Der Antrag Watsons wurde mit 564 gegen 510 Stimmen angenommen. Die Annahme bedeutet einen Triumph für Taft. Die Ab stimmung zeigt, daß Taft seit der letzten Abstimmung 6 Stimmen gewonnen hat. Die Angelegenheit der angefochtenen Mandate wurde sodann unter Bei fallskundgebungen der Anhänger TaftS dem Prü fungsausschuß überwiesen, und die Sitzung wurde vertagt. Die Anhänger Roosevelts verließen in der Nacht zum Donnerstag, wie aus Chikago gemeldet wird, die Versammlung des Wahlprllfungsausschusses, nachdem jener erklärt hatte, daß keine Delegierten Roosevelts vom Ausschuß anerkannt würden. Roo sevelt berief seine Anhänger am Donnerstag vormittag 12'/, Uhr und gab ihnen Verhaltungs maßregeln. Er wird am Nachmittag persönlich im Konvent erscheinen und einen zweitenKonvent in derselben Halle eröffnen. Der Vorsitzende wird von seinem Hausrecht Gebrauch machen. Was dann folgen wird, kann niemand vorhersagen. Die Stimmung iy den beiden Lagern ist wild erregt. hilflich sein sollte, während Schetter die Verbindung mit der französischen Botschaft in Berlin Herstellen pen geschleppt. derle, den Gesetzentwurf Bassermann-Erzberger^innahm'en, veranlaßte die Polizei die Führer des angenommen hat, dürfte wohl hauptsächlich dar- Arbeitswilligenlransportes, ihre Leute bereits in ans zurückzuführen sein, daß der Entwurf Bas- der Station vor Görlitz aussteigen zu lassen. Die Anzisblatt --fVsHeint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger l Aernsprecher I Inserats nehmen außer das rteljahr M? 1,55, durch die Post bezogen Mk 1.92 frei ins Haus. j Nr. tt. j auch befördern der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande auch befördern die Annoneen-Gxpeditionen solche zu Originalpreisen. Sonnabend, den 22 )nni M2 Nr. 112 62. öahr^ BttchiMstrltt Gchulstraht Rr. »1. Brief« und TelrgrUMtt»Lürrf« RmNblaN Hsbrustein-itrnstttz,l. Anzeiger Mr HotzeusietnErnftthal Oberlungwitz, Gersdorf, ^erursdorr Bern-bs^ Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, LangeuchurSdorf, Grumbach, Tirsch heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Ki-rchbsrg Lugau, ErlHsJ Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrunö u. s. w. für W Sechs AtsMt M bn viMra! z« HchlW-ßrilM Orga« »ller GemetuS^verwattunge« der umliegende« Ortschaften.
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