Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 18.12.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-12-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191212180
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19121218
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1912
- Monat1912-12
- Tag1912-12-18
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- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 18.12.1912
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en- cke t«. nd »u- UN Amtsblatt Anzeiger für Plrißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttrngrund u. s. w. 82. )ahra Mittwoch, den >8 Dezember >912 Freibank: Verkauf von rohem Rindfleisch, Pfd. 4L Pf Das Wichtiglte vom Loge o den. SW W de« WM den a Sonntag vormittag t>atte der serbische Fälle Frieden schließen mutz, will es sich nicht tionen. Andernfalls aber können die Schäden,! An: Sonntag vormittag t>atte welche der Krieg verursacht hat, wieder gut ge- Minister des Aeutzern Pasitsch eine län- vollends verbluten. Das führende Blatt „Mir gere Unterredung mit dem Belgrader russischen mutz ihnen ins Gewissen reden, indem es fest ¬ macht werden, und die Bitterkeit macht den L. mache. Die Deputierten sehnten vielmehr ein nommen hat. Wie der Berichterstatter der Sympathie gesichert ist und dah der Friede wird. putschen Frieden nicht zu stören wünschen. geführt werden soll. haben. euro- Nach beson- dieser im letzten Augenblicke, falls Oesterreich-Ungarn wendigen Kredite zu bewilligen und die Re Miene macht, zu den Waffen zu greifen, a u f gierung bis zum Ende des Krieges zu unter ¬ abhängt, die besten glauben wir uns am nützlichsten zu Grundlage unserer durchaus nugtuung nichts! entgegenkommend verhielt, diese Ge- verweigern wird. — Piel Lärm um Brief- und Telegramm-Adresse: AmttblaH Hohenstein-Ernstthal. Sinne getrübt zu haben. Die edlen Herren wol len nicht wissen, datz Bulgarien am Ende seines Könnens angekommen ist und datz es auf alle Ueber die Aussichten der Friedensverhandlungen in London nur noch, meine Herren, Erfolg zu wünschen für die Aufgabe, welche Sie erwartet, und Ih ¬ nen zu versichern, datz Ihnen allen für den Zweck Ihrer Vereinigung eine wohlwollende Beziehungen zu unterhalten, selbst und Europa dadurch sein, wenn wir als einzige Politik das Balkan- Kriegerische Stimmung unter den Sobranjedeputierten. Wie ihren serbischen Brüdern so scheint auch bulgarischen Deputierten der Wafsenerfolg die In einem Berliner inspirierten Telegramm weist die „Kölnische Zeitung" dis römische Mel dung zurück, als ob in der Frage, wie die alba- nesischen und die Adria-Streitpunkte durch die Botschafterversammlung zu behandeln seien, Mei nungsverschiedenheiten zwischen Oesterreich und Italien beständen. Das offiziöse Blatt ver sichert, datz nicht nur unter den Dreibund s- m ächte n, sondern auch unter allen Grotz- m ä ch t en keine Meinungsverschiedenheit darüber bestehe, datz die Adria für Serbien in den Besprechungen der Botschafter ruhig er örtert werden könne. Ebenso dürste Ein helligkeit darüber herrschen, dah die Gebietsan sprüche Serbiens an der adriatischen Küste nicht zum Gegenstand der Botschafterberatung gemacht werden sollen. wir sie achtungsvoll erörtern. Sonst werden wir von der Türkei verlangen, datz sie in diesen beiden Punkten unseren Verbündeten Genugtu ung gewährt. Wir werden eine Kriegs entschädigung verlangen und im Prinzip einen Teil der türkischen Schuld zu unseren La- Sobranje, Dr. Danew, der Sonntag um 4 Uhr nach London abgereist ist. Dr. Danew sagte u. a.: Rücksichtsvoll für alle Mächte und fest entschlossen, mit ihnen, so weit es von uns sten übernehmen. Es könnte Sache einer deren Konferenz sein, die Einzelheiten beiden Fragen zu regeln. Der serbische Adriahascn. Wien, 17. Dez. In der heutigen Ple narsitzung der Wiener Handelskam mer wies Präsident Schöller auf die Rückwir kung der kriegerischen Ereignisse und der poli tischen Lage auf die wirtschaftlichen Verhältnisse hin und betonte, neben dem Gemeinsinn aller österreichisch-ungarischen Völker biete die so kraftvolle Betonung des Drei- bundgcdankens, wie sie nicht nur in Oesterreich sondern auch bei den verbündeten beiden Nachbarstaaten zutage getreten und durch die jüngst erfolgte Erneuerung dieses her vorragenden Friedensbündnisses aller Welt ge genüber zum Ausdruck gekommen sei, eines der stärksten Garantien der Zukunft. Der Präsident schloß mit einer begeistert aufgenommenen Hul digung für Kaiser Franz Josef, welchen die ge samte Mitwelt als ersten Friedensfürsten verehre. London, 17. Dez. Das Reutersche Bu reau erfährt aus diplomatischen Kreisen, datz die ersten Besprechungen der Bot schafter über die Lage auf der Balkanhalb insel morgen stattfinden werden. griechische Flotte sich z u r ü ck z i e - h e n. Das Blatt „Tertschumani Hatikat" veröffent licht den Bericht eines Reisenden, der von den Dardanellen eingetroffen ist. Danach eröffneten gestern vormittag griechische Torpedo- boore, die sich hinter ein Leuchtschiff versteckt hatten, ein Feuer gegen die Forts. Diese erwiderten das Feuer, wobei Bedacht ge- nommen wurde, das Leuchtschiff nicht zu treffen. Nach halbstündigem Feuern entfernten sich die Torpedoboote. Zur Reise des russischen Kriegsmtnisters nach Leipzig. Das in Petersburg verbreitete Gertichr, der Deutsche Kaiser habe den Kriegsminister Suchomlinow zur Grundsteinlegung der russischen Gedächtniskirche auf dem Schlachtfelde von Leipzig eingeladen, wird von zuständiger Seite in Abrede gestellt. Die Reise wird in Verbindung mit dem Weihnachtsurlaub des deutschen Botschafters allge mein als ein Zeichen der Beruhigung auf- gefaßt, da offenbar die Regierungen mindestens für die nächste Zeit keine Verwicklungen befürch ten. Geschäftsstelle Schulstraßc Nr. 81! W NM MMt ul lei SMnt jn Hchchts-kniM Arga« Mer Gemeindeverwaltunge« der «mliegeude« OrHchafte«« gewillt ist, die Folgerungen seiner bisherigen Politik zu ziehen, so muß es allerdings beizeiten darauf bedacht sein, Serbien den Rückzug zu bahnen oder ihm wenigstens unmißverständlich mitzuteilen, daß es bei der Aufrechterhaltunc seiner Forderung eines Adriahafens nicht au' den Beistand Rußlands rechnen könne. Bulgarien verlangt die Abtretung Adrianopels. : Friedensaussichten nicht besonders groß, und es sei wahrscheinlich, daß anstelle der Bevollmäch tigten die Kanonen wieder zu sprechen beginnen. Diesmal würde ihre Stimme wirksamer sein, aber bis dahin müssen wir, so schließt das Blatt, aufrichtig für die endgültige Einstellung der militärischen Operationen und für den Ab schluß eines würdigen und dauerhaften Frie- dens tätig sein. Späte Aufklärung über den Fall Prohaska. Das offiziöse „Wiener Korvespondenzbureau" meldet: Auf Grund des Ereignisses der amt lichen Untersuchung kann erfreulicherweise kon statiert werden, daß die Gerüchte, wonach Kon sul Prohaska serbischerseits förmlich ge - fangen gehalten, ja sogar mißhandelt worden sei, jeder Grundlage ent behren. Die Anschuldigung, datz bei dem Einzuge der serbischen Truppen in Prizrend aus dem Konsulat aus dieselben geschossen worden sei, erwies sich als vollkommen grundlos. Da gegen setzten sich die serbischen Militärbehörden in Prizrend allerdings unserem Konsulatsletter und dem Personal gegenüber vom völkerrecht lichen Standpunkte aus mehrfach ins Un recht. Die vorgekommenen Verstöße werden der serbischen Regierung mit dem Begehren ent sprechender Genugtuung bekannt gegeben. Es ist kein Grund zu der Annahme vorhanden, daß die serbische Regierung, welche sich der Mission des Delegierten des Ministeriums gegenüber Der Schluß des Landtages ist schreibt man der „Dtsch. Orient-Korr." aus durch Königliches Dekret auf den 20. D e - K o n st a n t i n o p e l : zember angesetzt worden. Im allgemeinen ist hier in den politischen In Sachsen werden in der Zeit vom Kreisen die Sti m mung in bezug auf den 1. April 1913 bis zum 31. März 1914 an Ausgang der Friedensverhandlungen äußerst Uvbungsmcmnfchasten des B e u r l a u b t e n - p e s s i m i st i s ch , und man rechnet durchaus st a n d e s 4030 Unteroffiziere und 37016 Mann mit der Möglichkeit einer Fortsetzung des eingezogen werden. K r i e g e s. In erster Linie dürfte die Frage In Pilsen kam es zu Hochverrat e- einer Kriegsentschädigung erhebliche rischen Kundgebungen der Tschechisch- Schwierigkeiten bieten. Bei der ungünstigen fi- Nationalen; in Königgrätz wurden Ausschreitun- nanziellen Lage, in der sich die Staaten des -gen gegen das Militär begangen. Balkanbundes unter der Einwirkung des Krie- Bei Eröffnung der ersten Sitzung der ges befinden, ist es begreiflich, datz sie versu- Friedenskonferenz begrüßte Sir Ed-chen werden, eine angemessene Kriegsentschädi- ward Grey die Delegierten im Namen des Kö- gung zu erhalten. Die türkischen Unterhändler nigs Georg und der englischen Regierung. sollen jedoch die Weisung erhalten haben, unter Die tiirki scheu Truppen haben den keinen Umständen derartige Erörterungen über- Griechen in Epirus und aus der Insel Chi- Haupt zuzulassen. Noch schwieriger aber dürften os empfindliche Niederlagen beigebracht, sich die Verhandlungen über den Besitz von Auf der Station Mangano der Eisenbahn- A drianopel und Kirkkilisse ge- linie Casania—Messina ereignete sich ein Z u- halten. Datz Macedonien und Albanien endgültig s a m m e n st o h zweier Züge, wobei 25 Per-verloren sind, darüber macht man sich nirgends so neu getötet und über 100 verletzt wur- mehr Illusionen. Und auch die Forderung der Ur. 293 jeden Wochentag «bendS für den folgenden Lag und koste: durch die Austräger Ü KernkprechSU ü Inserat» nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande mlieML da» >rteljahr DU. X.55, durch die Post bezogen Mk 1.92 frei ins HauS h Nr. 11. ß such befördern die Annoneen-Stzpedtttonen solche zu Ortginalpreisen. Wenn Ruhland, wie das schon in den letz- den Erklärungen verantwortlicher türkischer ten beiden Wochen den Anschein gewann, nicht Staatsmänner, erklärt das Blatt, seien die traten die Minister vollzählig trotz des Feier- Mehrzahl derselben damit nicht einverstanden sei, lages zu einer außerordentlichen Konferenz zu- datz die bulgarische Armee noch vor den sammen, die einen sehr stürmischen Verlauf ge-Toren Konstantinopels Halt Der „Temps" veröffentlicht ein Inter- i e w mit dem Präsidenten der bulgarischen Wohltaten des Friedens Platz. Ich habe Ihnen Gesandten v. Hartwig und dem sranzösi- stellt, daß die Stimmung unter den Mitgliedern nur noch, meine Herren, Erfolg zu wünschen schen Gesandten D e c o u x. Am Nachmittag der Sobranje eher kriegerisch sei, und daß die Ueber Kämpfe zur See liegen aus K o n st a n t i n o p e l vom Mon- lag folgende Meldungen vor: Heute morgen fand außerhalb der Dar- danellen ein Kampf zwischen der türki schen und der griechischen Flotte statt. Nach In formationen aus türkischer Quelle mußte die bündnis bewahren, welches seinen Wert be wiesen hat. Ueber die Verhandlungen mit der Türkei sagte Danew: Es werden drei wichtige territoriale Fragen und zwar betreffend Adria nopel, die Adria und die Inseln zu regeln sein. Wenn die Türkei sich weigert, uns Adrianopel abzutreten, das wir für die Sicher heit unserer zukünftigen Grenzen brauchen, so würden wir den Krieg von neuem be ginnen. Wir hoffen ckber, datz die Türkei, dank den Ratschlägen der Großmächte die Lage begreifen und sich zu dem notwendigen Opfer verstehen wird, das für sie und die Balkanstaa- ten die Grundlage eines dauernden Friedens werden kann. Betreffs der adriatifchen und der Jnselsrage haben verschiedene Großmächte ihre Bedenken geäußert und wenn diese Bedenken! uns in London mitgeteilt werden, dann werden Aufrechterhaltung der Souveränität des Sultans über diese Gebiete wird kaum ernst genommen werden, nachdem alle Großmächte schon grund sätzlich der Autonomie Albaniens zugestimmt haben. Aber nur Adrianopel und Kirkkilisse Eröffnung der Friedenskonferenz sich der Hauptstreit drehen. Unterrichtete Bei der Eröffnung der ersten Sitzung der wollen wissen, daß die türkischen Dele- Friedenskonferenz erariff Sir Ed-steten von chrer Regierung die bestimmte An- ward Gr - , das Wort und lüg'- m ,runM- unler I-m-n Umständen md>- ich-, Sprache, der König habe ihn b-aust-agt. dlb" mg dieier k -U'-uwMi. den Delegierte di- G-Ml. I-in-S W-hlwoll-nE'' """ V.' -ml dr-G-kbreme-Schen anSMd-nä-n. Der König »ege di- ^richtigsten hm. Ol> die Wünlch- siir den Erl-lg ihrer An,gäbe. L >7 ' '° hieb die Deputierten eben,° im N°L-n d°r " s -n.g-g-nzukmnmen, gierung wMnmmen. D° der König wünsche. """ ihnen die Arbeiten mit allen möglichen Mitteln Kaiser Franz Joseph über die Lage. zu erleichtern, so habe er die Säle des St. Ja- Der Kaiser Franz Joseph empfing mes-Palastes zur Verfügung gestellt. Die Ne- gestern das Präsidium der Slaatsichul- gierung werde ihr Möglichstes tun, um den De- p e n k o m m i s s i o n , die dem Monarchen an- legierten das zu sichern, was für sie nötig sein läßlich des fünfzigjährigen Jubiläums der Kom- könnte. Sie werden hier m England, fuhr Gveyst^kssion das erste Exemplar der künstlerisch aus- sort, eine ruhige, unparteiische und Ihrer Auf-! gestalteten Denkschrift überreichte. Im Verlaufe gäbe günstige Atmosphäre finden, und Sie wer- der Audienz nahm der Kaiser auch auf die a u s- den in diesem Saale sozusagen auf wirklich neu-st» artige Situat on bezug die er als tralem Boden weilen, wo es nur Hhre Pvlittt g ä n st i g bezeichnete. Nach einer Meldung der geben wirb. Jede Friedensverhandlung nach soll der Kaiser gesagt haben: „Die jung- Kr^fle tragt Schwierigkeiten m sich Es ^en Ereignisse haben mich in der Zuversicht be- A meine Sache, über die Natur dieser stärkt, datz wir schon jetzt unser ganzes Balkan Schwierigkeiten mi gegenwärtigen Falle zu spre- pro^amm durchführen werden, ohne zu chen, und ich glaube, dah diese Schwierigkeiten st chärferen militärischen M a h nah- sicherlich Gegenstand genauer Instruktionen von st„ § n greifen zu müssen feiten Ihrer Regierungen gewesen find. Keine Aufgabe ist edler als die, welche Ihnen über- Jowanotvitfch in Wien. tragen worden ist, diese Hindernisse zu über- Der neuernannte serbische Gesandte Dr. Jo winden und Ihre Bemühungen und Anstrengun- wanowitsch ist in Wien eingetroffen. Jn einer gen mit einem Werte des Friedens und der Ver- Unterredung mit einem Mitarbeiter der „Neuen föhnung glücklich zu beenden. Auf diese Weise Freien Presse" erklärte Dr. Jowanowitsch, datz werden Sie dazu gelangen, den Grund zu le- die Differenzen zwischen Oesterreich- gen, auf dem es einer weisen und vorausschau- U ngarn und Serbien nicht derartig seien, enden Politik gelingen wird, das wirtschaftliche s datz sie nicht ausgeglichen werden könnten. Er und moralische Wohlergehen für Ihre Länder habe die Hoffnung, datz sie ausgeglichen würden, zu sichern. Lätzt es eine Politik an Weisheit,»,.-,..^ und Mäßigung fehlen, so haben die kriegerischen unv Frankr^ Gewinne keinen Wert für die künftigen Genera-! §ta<ng»evrgrerr. der sich aus Ihren Beratungen ergeben wird, N. N." aus zweiter, jedoch sehr zuverlässiger Scheitern der Friedensverhand- Ihnen die Achtung ganz Europas gewinnen Quelle ersährt, hat die Konferenz beschlossen, lungen herbei und wären bereit, alle not- Der VorsitzendejederMission dankte Grey warm. Grey nahm das Anerbie- D u r a z z o zu verzichten, und so eine stützen, der nach ihrer Ansicht mit dem Einzug ten als Ehrenvorsitzender der Friedenskonferenz allgemeine Konflagration zu verhüten. Aus in die türkische Hauptstadt ein Ende hätte. Das an. Die Sitzung wurde sodann aufgehoben, diesem Anlaß wird sich Pasitsch demnächst nach Blatt gibt der Hoffnung Ausdruck, datz die De- Die nächste Sitzung findet am Dienstag vor- London begeben, um den serbischen Friedens- putierten diese ihre Anschauung aufgeben, wenn mittag 11 Uhr statt. Die Delegierten haben sich delegierten Informationen zu erteilen. Diesen sie aus den Aufklärungen der Regierung ersah- geeinigt, dah der Vorsitz abwechselnd nach dem Beschluß sollen die Minister auf Drängen des ren, daß es notwendig sei, Europa den letzten alphabetischen Namensverzeichnis der Staaten russischen und französischen Gesandten gefatzt Beweis zu geben, datz die Balkanvölker den
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