Ponte Becchio, die eigenartige Häuserbrücke über den Arno in Florenz Pl ' 0t ' Ke V slone deutscher Sprache Bescheid sagt, so ist man doch oft gezwungen, sich auch an Passanten zu wenden, und besonders in kleinen Orten spricht kaum jemand deutsch. Doch die Tage rennen, das beste Zeichen der Erholung, oder soll wirklich nur Nichtstun Erholung sein ? Zurück nun nach Berlin, der I Zigeunertraum ist aus, zurück ins I seßhafte Bürgertum. Noch kommt I aber die Rückreise, da kommt noch 1 einmal ein schönes Stück Tiroler I Alpen, von Meran aus sind bis auf [das Jaufenjoch fast zooo m zu stei- Igen; durch Sandhof geht es hin- I durch, von Bergen eingeschlossen, I und hinauf zur Bergwand, immer 1513 Motorräder, \\ r agen und Pferde kommen, von ferne sieht man Türme und I Schornsteine, die Stadt nähert sich. Die ersten Etäuser beginnen, noch ist es Vorstadt, meist ein ärmeres Viertel, man fährt den Schienen nach, die Häuser werden größer und schöner, die Straße lebhafter, das Zentrum ist erreicht. So kommt man in die Stadt hinein und so verläßt man sie auch wieder nach der anderen Himmelsrichtung. Es gehört jedoch dazu, um auch wirklich eine Freude zu haben, ein Stadtplan und in Italien wenigstens ganz mi nim alp Sprachkenntnisse. Denn wenn auch der Verkehrspolizist, sowie er dich auf einem Platz suchend Umschau halten sieht, sofort zu dir eilt und dir in