von einer siebenjährigen Leibesfrucht. >9 des'Hrn. v. Starke in der deutschen Sprache begreif lich zu machen. Ehe wir aber zu andern Schönheiten übergehen, müssen wir das Pathetische seiner Moras, mit der er seine Schrift hin und wieder ausgeschmückt, der Bewunderung der Leser darstellen. Die Einlei« tung 'und der Schlus des ersten Hauptstücks ist für diese Blätter zu lang. Wir wollen also nur zur Probe die auf der eilften Seite befindliche Stelle copiren. Auf solcher Heist es: „Unsere Wohnung im Mutter- „lelbe ist also zwischen der Urinblase und dem Mast, „darm, zwischen zweien Abführungswegen und Cloa- „ken, durch welche das Unflätige, Unnütze und „Schädliche aus unserm Körper abgeleitet wird. „Was brüstest du dich demnach? o eitler Mensch! und „wilst auf der Welt öfters nicht mit den räumlichsten „und reinesten Wohnungen zufrieden seyn, und weist „nicht, wie sanft und weich du deinen Leib legen und „deine Blöße bedecken folst." Ohne Zweifel haben die Dames bei Lefung dieser herzbrechenden Moral bit terlich geweinet. Ganz gewis ist diese Stelle aus ei- nem Collectaneenbuche eines Dorfgeistlichen aus dem vorigen Jahrhunderte abgeschrieben worden. Denn daß der Hr. I). viele solche Tröster besitzen müsse, be weisen alle Stellen seiner historischen Nachricht. Auf der dreizehnten Seite nent er den Erfinder der lubas kssiopianae, der so lange Fallopius geheißen, kal- lopwnum. Auf der neunzehnten Seite bekomt kom- xomus KLela einen derben Filz. Die Stelle ist zu possierlich, als daß wir sie nicht ganz abschreiben sotten. Nachdem der Hr. O. sich über diejenigen ereifert hak, die sich zu schwatzen erkühnen; daß keinesweges zweier. B » lei